
Klaus Wowereit will nicht noch mal nach London mitfliegen – warum bloß nicht? Um die Stadt wirtschaftlich voranzubringen, ist die Pflege persönlicher Kontakte wichtig.
Klaus Wowereit will nicht noch mal nach London mitfliegen – warum bloß nicht? Um die Stadt wirtschaftlich voranzubringen, ist die Pflege persönlicher Kontakte wichtig.
Klare Frontlinien in schwierigen Grenzfragen: Im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses ist Klaus Wowereit Thema. Und Rot-Schwarz wirft der Opposition vor, den Beruf des Politikers schlecht zu machen.
Klare Frontlinien in schwierigen Grenzfragen: Im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses ist Klaus Wowereit Thema. Und Rot-Schwarz wirft der Opposition vor, den Beruf des Politikers schlecht zu machen.
Zweimal ist Klaus Wowereit gratis im Privatjet nach London geflogen. Er sagt, er habe als Ausgleich für beide Flüge Geldsummen gespendet. Für den ersten der beiden Fälle gibt es nun eine Bestätigung.
Reiselust und Nähe zum Glamour haben dem Regierenden Bürgermeister schon früher Ärger eingebracht. Holt ihn jetzt die Vergangenheit ein?
Flüge, Finca, Golf: Der Regierende hatte viel zu erklären, als er am Dienstag ins Rote Rathaus kam. Doch plötzlich ging es um eine weitere Reise
Aufenthalte in London auf Einladung des exklusiven Berlin Capital Club bringen den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit in Erklärungsnot.
Werner van Bebber empfindet ausnahmsweise mal Mitgefühl.
Klaus Wowereit setzt sich mit der CDU Senatsentscheidung zur Arbeitsförderung durch: Es bleibt bei 7,50 Euro je Stunde. Damit stellt er sich gegen die eigene Abgeordnetenhausfraktion und deren Chef Raed Saleh.
Politiker stehen – erst recht seit der Wulff-Affäre – unter strenger Beobachtung, ob sie Dienstliches und Privates vermischen oder Vorteile annehmen. Es gibt Regeln, aber nicht für alles.
Flüge, Finca, Golf: Der Regierende hatte viel zu erklären, als er am Dienstag ins Rote Rathaus kam. Ein entscheidendes Detail aber hätte Klaus Wowereit beinahe vergessen.
Klaus Wowereit hat auf Nachfrage des Tagesspiegels noch einen zweiten Umsonst-Flug im Privatjet des Ex-Bahnchefs Dürr zugegeben. Er habe jedoch den Gegenwert gespendet, verteidigte sich Wowereit am Dienstag.
Klaus Wowereit hat auf Nachfrage des Tagesspiegels noch einen zweiten Umsonst-Flug im Privatjet des Ex-Bahnchefs Dürr zugegeben. Er habe jedoch den Gegenwert gespendet, verteidigte sich Wowereit am Dienstag.
Der Berliner Regierungschef hält alle Fragen für beantwortet. Auch auf die Nachfrage hin, ob es weitere vergleichbare Einladungen gab. Die Opposition kritisiert die Vermischung von Dienstlichem und Persönlichem.
Berlin - Der Streit um Kontakte von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) zum umstrittenen Eventmanager Manfred Schmidt spitzt sich zu. Die SPD wirft den Grünen am Montag vor, sich mit haltlosen Verdächtigungen profilieren zu wollen.
Der Wüstenstaat plant hohe Milliardeninvestitionen in Bildung, Gesundheit, Verkehr und Energie - und sucht dafür lokale Partner auf einer Konferenz in Berlin.
Eltern sowie Schüler machen sich für eine bessere Bezahlung angesteller Lehrer stark. Eltern an einer Kreuzberger Grundschule haben einen Protestbrief an Wowereit und Scheeres geschrieben.
50 Theaterstücke hat Lehrer Jürgen Müller an der Gustav-Heinemann-Schule bereits inszeniert. Zur Premiere seiner jüngsten Regiearbeit feierte die Schule in Marienfelde den ungewöhnlichen Pädagogen.
Die Vorstellung dauert acht Stunden: Auftritt der Intendanten im Kulturausschuss.
Der Regierungschef hält alle Fragen zu seiner Beziehung mit dem Partyveranstalter Schmidt für beantwortet. Für die Opposition ist vieles noch zu nebulös. Die SPD attestiert den Grünen eine „Profilneurose“.
Am Mittwoch soll der Finca-Besuch Wowereits vor dem Rechtsausschuss vorgebracht werden, so will es die Opposition. Die Regierung betrachtet das mit gemischten Gefühlen. Und eigentlich würde man sich auch viel lieber mit etwas anderem beschäftigen.
Berlin - Die Opposition lässt nicht locker. Der Grünen-Rechtspolitiker Michael Behrendt hat am Sonntag angekündigt, die Beziehung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereits (SPD) zum umstrittenen Partyveranstalter Manfred Schmidt am Mittwoch im Rechtsausschuss des Parlaments zur Sprache zu bringen.
Seine Partys und Medientreffs sind durch die Wulff-Affäre ins Gerede geraten und stehen nun durch Klaus Wowereits Finca-Besuch in der Kritik. Dabei gehört Manfred Schmidt zu den Erfindern der Eventbranche.
Seine Partys und Medientreffs sind durch die Wulff-Affäre ins Gerede geraten und stehen nun durch Klaus Wowereits Finca-Besuch in der Kritik. Dabei gehört Manfred Schmidt zu den Erfindern der Eventbranche.
Hat Wowereit einen Fehler gemacht, als er der Einladung in die Finca von Manfred Schmidt folgte? Das sehen Regierung und Opposition unterschiedlich. Transparency International übt Kritik.
Der Kampf um den Vorsitz der Berliner SPD ist entbrannt Michael Müller will die Basis befragen – wohl um seine Chancen zu erhöhen.
Klaus Wowereit war zu Gast im Ferienhaus des Partyveranstalters Schmidt in Spanien. Oppositionspolitiker ziehen Parallelen zur Affäre Wulff.
Nach einer Anfrage der Grünen teilt der Regierende Bürgermeister jetzt mit, mehrere Tage im Ferienhaus des umstrittenen Eventmanagers gewesen zu sein.
UPDATE. Berlins Regierender Bürgermeister war mehrere Tage Gast im Ferienhaus des Partyveranstalters Manfred Schmidt in Spanien. Die Information kam nach einer Anfrage der Grünen.
„Keine Impulse, nur leere Ankündigungen.“ So bilanzierte die FDP 100 Tage, nachdem der Fischfabrikant und Ex-Finanzsenator aus Bremen 2009 sein Amt in Berlin angetreten hatte.
Er regiert mit allem, was kommt. Erst mit den Grünen, dann mit den Linken, jetzt mit der CDU.
Wowereit und Henkel demonstrieren Einigkeit – auch optisch „Wir sprechen alles ab“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister
Regierender Bürgermeister sieht „keinen Zeitdruck“ bei der Investorensuche und weist Kritik zurück. Der Bausenator wirbt unterdessen in Cannes für das Areal.
Bernd Matthies über die Berliner Doppelspitze und ihre Selbstinszenierung.
Die Vormänner des rot-schwarzen Senats demonstrieren Einigkeit – auch optisch. „Wir sprechen alles ab“, sagt der Regierende. „Wir wollen die Stadt nicht umbauen“, sagt der CDU-Chef.
Klaus Wowereit sagt, ein Mindestentgelt solle nicht für Langzeitarbeitslose in Beschäftigungsmaßnahmen gelten. Doch das sieht SPD-Fraktionschef Saleh anders.
Wie sieht Ihr Zeugnis für Berlins Regierungsmannschaft aus? Verteilen Sie Schulnoten - und sagen Sie Ihre Meinung zur 100-Tage-Bilanz der rot-schwarzen Koalition.
Rund 100 Tage ist der rot-schwarze Senat im Amt - Zeit für eine Bilanz. Wie bewerten Sie, was seit der Wahl in der Berliner Landespolitik geschah? Welche Noten geben Sie den Senatsmitgliedern? Diskutieren Sie mit!
Rund 100 Tage ist der rot-schwarze Senat im Amt. Geben Sie hier Ihre Schulnote für die bisherige Arbeit des Finanzsenators Ulrich Nußbaum ab!
Rund 100 Tage ist der rot-schwarze Senat im Amt. Geben Sie hier Ihre Schulnote für die bisherige Arbeit des Umwelt- und Stadtentwicklungssenators Michael Müller ab!
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