
Mal etwas anderes als Theater, klassische Musik und Kinderflohmarkt? Wie wäre es dieses Wochenende (28.2.- 2.3.) mit der Nutheschnellstraße, Johnny Cash und dem Papst?
Mal etwas anderes als Theater, klassische Musik und Kinderflohmarkt? Wie wäre es dieses Wochenende (28.2.- 2.3.) mit der Nutheschnellstraße, Johnny Cash und dem Papst?
Ute und Werner Mahler und Ludwig Schirmer haben sich von 1950 bis 2022 ein Bild eines Dorfs in Thüringen gemacht. Die Akademie der Künste eröffnet mit der Schau das große Fotofestival.
Stefan Heidenreich skizziert in seinem Essay „Attraktion und Mitmacht“, wie eine kleine Gruppe mit großem Kapital bestimmt, welche Kunst überhaupt in Räume gelangt, wo sie jemand sehen kann.
Kulturtipp aus dem Berliner Westen: Spitzenleute reden heute über die mächtige Kulturinsel. In der Kritik: die Sparpolitik des Senats. 2025 hat die Zitadelle Spannendes vor.
Noch immer sind Frauen eine Minderheit in Mint-Fächern. Viele von ihnen kämpfen mit männlich dominierten Strukturen, Sexismus und dem Gefühl, sich beweisen zu müssen. Studentinnen berichten.
Große Namen für einen kleinen Ort: Johanna Wokalek und Klaus Maria Brandauer, Sophie Rois, Bill Murray und Clueso werden in diesem Jahr auf Schloss Neuhardenberg im Oderbruch erwartet.
Ein erstaunlicher Bob Dylan und schwanger per Anhalter um die halbe Welt: Das und mehr haben wir in den Kinotipps für Sie.
Einen Teil der Sparzwänge reicht der Botanische Garten Berlin an die Besucher weiter und erhöht die Ticketpreise beträchtlich. Der Einrichtung bleibe keine Wahl.
Die französische Künstlerin Laure Prouvost verbindet neueste Quantentechnologie mit ihrer Fantasiewelt. Herausgekommen ist rätselhafter Parcours im Dunkeln.
Kai Wegner (CDU) ignoriere ihre Anfragen zur Kürzungskrise, klagten kürzlich die Berliner Hochschulchefs. Nun ist laut Senatskanzlei ein persönliches Treffen des Regierenden „mit allen relevanten Akteuren“ in der Planung.
So eine Krankenhausserie gab es noch nicht. In „Krank Berlin“ soll eine neue Chefärztin die schlimmste Notaufnahme der Stadt aufmöbeln. Sogar Berliner können hier wenig meckern.
Der Galerist Johann König und seine Frau erkennen sich in Romanfiguren wieder. Das Hamburger Landgericht weist ihre Klage gegen „Innerstädtischer Tod“ zurück. König wil Beschwerde einlegen.
Der Theater- und Filmemacher Ayat Najafi inszeniert am Ballhaus Ost „Frauen der Revolutionsstraße“. Das Stück ging aus heimlich organisierten Workshops in Teheran hervor.
Katja Jäger hat die Geschäftsführung des Schwuz übernommen. Ein Gespräch über den queeren Club als Schutzraum, Politik und Mut zur Veränderung.
Bald soll die Sanierung des ältesten Wilmersdorfer Hauses enden. Das Bezirksamt will es für Ausstellungen, Konzerte und kiezbezogene Veranstaltungen nutzen.
Die Arab-German Young Academy bringt Talente aus beiden Kulturräumen zusammen. Sie forschen zu Physik und neuer Technik – und sorgen für ökologische Verbesserungen und Bildungsangeboten in Nahost.
Eine Ausstellung im Abgeordnetenhaus zeigt Beispiele von Antisemitismus und Pogromen in verschiedenen Ländern. Eine Universität hat sie zuvor abgelehnt.
Kulturministerium stellt Kürzungen in Aussicht, sollte das Potsdamer Rathaus bei Parkpflege und Brandenburg-Museum sparen. Die CDU sieht darin einen „Erpressungsversuch“.
Die Berliner Museumsinsel feiert ihr 200-jähriges Bestehen mit einem groß angelegten Programm, das über mehrere Jahre geht. Jedes Jahr steht ein anderes Haus im Fokus.
Der offene Stammtisch für Bürgerinnen und Bürger im Berliner Ortsteil Biesdorf war rasch ein Erfolg. Und es gründeten sich daraus neue Initiativen. Das liegt nicht zuletzt am großen Engagement der Initiatorin.
In der DEL steht der Traditionsverein fünf Spiele vor Ende der Hauptrunde auf dem vorletzten Platz. Zehn Gründe, warum die DEG in der Liga bleiben muss.
Kunst unter Druck: Die ifa-Galerie präsentiert erstmals eines der größten Schutzprogramme für gefährdete Kulturtätige weltweit. Die Initiative trägt den Namen des 2017 verstorbenen Museumsmanns Martin Roth.
Yoga und Salsa am Mittwoch, Rollschuhfahren am Donnerstag, Boxen am Samstag: Im Sockel des Gerippes eines Bürohochauses ist ein temporäres Kulturzentrum eingezogen. Das wird jetzt gefeiert.
Lautstärke wie bei einem Rockkonzert: Das Kunstkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ ließ vor der AfD-Bundesgeschäftsstelle minutenlang eine Sirene ertönen. Die Polizei schritt ein.
Ein besseres Programm, ein begeistertes Publikum, ein politischer Drahtseilakt: In harten Zeiten muss die Berlinale mehr Menschlichkeit zeigen und sich stärker in Berlin verwurzeln.
In Großstädten eröffnen Läden, in denen man für stattliche Summen Vitamine in den Körper gespritzt bekommt. Drip-Bars werden sie genannt. Was taugen sie? Ein Besuch.
Die norwegische Coming-of-Age-Komödie „Dreams (Sex Love)“ gewinnt den Goldenen Bären. Die Jury um Todd Haynes hat in einem sehr ausgewogenen Wettbewerb die richtigen Filme ausgezeichnet.
Gewerkschaften, Kulturinstitutionen und Sozialverbände demonstrieren vor dem Roten Rathaus gegen die Kürzungspolitik des Senats. Man sei „in großer Sorge“, hieß es von der Diakonie.
Die Bildungsverwaltung streicht zahlreichen Projekten in großem Umfang Fördergelder. Die SPD will das verhindern – und hat Gelder über die Sozialverwaltung organisiert.
Als besten Forum-Film kürt die Tagesspiegel-Leserjury das humorvolle Regiedebüt des Belarussen Yuri Semashko. Er hat ihn in Polen mit anderen Exilanten gedreht – und freut sich, dass seine Eltern jetzt endlich stolz auf ihn sind.
Ein Bündnis aus Gewerkschaften und Initiativen will am Samstag gegen die schwarz-rote Haushaltspolitik protestieren. Die Veranstalter rechnen mit mindestens 10.000 Teilnehmern.
Eine geleakte Bilderliste weist erstmals nach, dass den Nachfahren jüdischer Sammler Wissen vorenthalten wurde. Ihre Anwälte und die Grünen im Landtag erheben schwere Vorwürfe.
Am 24. Februar 2022 begann Russlands Krieg gegen die gesamte Ukraine. Neun Ukrainerinnen und Ukrainer in Potsdam berichten, wie es ihnen drei Jahre später geht, wie sich ihre Situation verändert hat und was ihnen Hoffnung gibt.
Das Unternehmen Degussa Goldhandel und das Kunstmagazin „Monopol“ haben zum ersten Mal einen gemeinsamen Kunstpreis vergeben. Doch so einfach kommen sie nicht durch.
Ausgehen für Foodies. Die besten Veranstaltungen rund ums gute Essen und Trinken von Ende Februar bis Anfang März.
Die Filiale an der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg steht seit mehr als einem Jahr leer. Möglichst bald sollen neue Gewerbemieter einziehen. Eine temporäre Kulturstätte lehnt der Eigentümer dagegen ab.
Jahrhundertelange Diskriminierung und wichtiger Teil brandenburgischer Geschichte. Das Brandenburg Museum ergänzt seine Dauerausstellung um die Perspektive jüdischer Menschen.
Seit vergangenem Jahr wirkt eine neue Doppelspitze und krempelt die traditionsreiche Kunstmesse um. Sie ist nun lichter und attraktiver als je zuvor.
Studienplätze abschaffen, um zu sparen: Laut den Berliner Hochschul-Chefs löst das nicht ihr Geldproblem. Das Fundament der Wissenschaft sei gefährdet. Der Regierende ignoriere mehrfache Gesprächsgesuche.
Die Künstlerin wurde zu DDR-Zeiten in ihrer Arbeit eingeschränkt, nach der Wende hörte sie erst einmal ganz auf. Nun wird das Werk der 90-Jährigen wiederentdeckt.
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