
Ab Donnerstag können Fans wieder Dutzende Comiczeichner auf der Leipziger Buchmesse und der parallel stattfindenden Manga-Comic-Con live erleben. Ein Überblick.
Ab Donnerstag können Fans wieder Dutzende Comiczeichner auf der Leipziger Buchmesse und der parallel stattfindenden Manga-Comic-Con live erleben. Ein Überblick.
Der Kulturausschuss will kein kommunales Geld mehr in das Brandenburg Museum stecken. Welche Konsequenzen das hätte und was Leiterin Katja Melzer dem entgegnet.
Heiß ersehnt, endlich eröffnet: Im „Stoke“ in Kreuzberg kann man die überraschend komplexe Kunst des japanischen Hühnchengrillens erleben.
Das „Living Lab Multispecies Campus“ fördert urbane Artenvielfalt und erforscht deren Auswirkung auf das Wohlbefinden von Menschen.
Über drei Jahrzehnte trug der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin zur Aufarbeitung der DDR- und Kommunismusgeschichte bei.
Das Land ist so klein wie Sachsen-Anhalt, hat aber sieben Skigebiete. Zu Besuch in einer alpinen Randregion, die noch an den Wintersport glaubt.
Musiker und Ärzte, Helden und Opportunisten, Berühmtheiten und Vergessene: Studierende des Instituts für Arabistik sammelt Ergebnisse einer Spurensuche arabisch-deutscher Geschichte.
Vom Schaffen und Schuften der Frauen: Mit der Ausstellung „An die Arbeit!“ in der Berliner Gemäldegalerie gibt das Kupferstichkabinett auch neue sozial- und gendergeschichtliche Einblicke.
Das sind die sieben Ausstellungen, die sie noch gesehen haben sollten, bevor nächste Woche der European Month of Photography (EMOP) Berlins Kunstorte dominiert.
Schauspielerin Mathilde Irrmann sucht neue Rollen, Regisseur Leon Kluth einen Kinoverleih. Abseits des Roten Teppichs erlebt unser Autor die Berlinale als große Jobbörse.
Robert Pattinson als Neuköllner Kunststudent, Tilda Swinton als Charlottenburger Galeristin? Einen homogenen Berliner Stil gibt es nicht. Doch gewisse modische Stereotype finden sich auf dem Roten Teppich.
Die Kürzungspläne der CDU-geführten Bildungsverwaltung sorgen für heftigen Streit in der schwarz-roten Koalition. Auslöser ist das drohende Aus für Projekte gegen Antisemitismus.
Ein Projekt sammelt Wiegenlieder aus aller Welt und die Bevölkerung kann dabei mithelfen. Denn viele der Weisen werden nicht mehr überliefert und ein kultureller Schatz droht verloren zu gehen.
Nach erneuten Antisemitismus-Vorwürfen will Berlins CDU-Fraktionschef der Berlinale die Landesmittel streichen. Die Grünen verlangen von Wegner, Position zu beziehen.
Ein geleakter Bericht der Provenienzforscher legt nahe, dass in Bayerns Staatsgemäldesammlungen bis zu 200 Werke unter Verdacht stehen. Der Museumsverband nennt ihn veraltet und weist die Vorwürfe zurück.
Die Münchener Schriftstellerin Christine Wunnicke erzählt in ihrem neuen Roman vom Werdegang zweier Aufklärerinnen und Künstlerinnen.
Die Hauptstadt hat im vergangenen Jahr erneut Millionen Besucher angelockt. Woher kommen sie und was dürfen sie in diesem Jahr noch erwarten?
Der in Berlin lebende US-Musiker Ari Benjamin Meyers schlägt Brücken zwischen Fußball und Museum. Für den VfL Borussia Mönchengladbach komponierte er ein Klangkunstwerk aus elf Tönen
Musikfestivals, Klavierkonzerte, Geschichtsabende, Kinderbücher, Führungen durch die Zitadelle - gut was los im Spandauer Kulturleben! Hier sind unsere Tipps und Termine.
1966 geriet ein sowjetisches Militärflugzeug über West-Berlin in Not. Die Piloten blieben in der Maschine und lenkten sie in den Stößensee. Die Erinnerungstafel wurde jetzt erneuert und montiert.
In einem Video-Call hat der Kultursenator mit Institutionen über die Kürzungsvorgaben für die kommenden Jahre gesprochen. Wieder geht es um Millionenbeträge. Die Betroffenen reagierten entsetzt.
Mit einem Banner wollte das Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische Schönheit“ zum Wählen aufrufen. Die Polizei ließ das Plakat abhängen – fand jedoch keinen strafbaren Inhalt.
Die Berliner Wissenschaft bekommt bis 2027 fast eine Milliarde Euro weniger, es trifft vor allem die Hochschulen. Ina Czyborra (SPD) erklärt, wo sie das Studienangebot verkleinern will und wer geschont wird.
Sie galt als größte Schokoladenfabrik der Welt: Am Teltowkanal produzierte Sarotti einst 1,5 Millionen Tafeln in der Woche. Das Tempelhof Museum beleuchtet auch den Rassismus der Branche.
Niemals war es so leicht, die Hemmschwelle zu überwinden: Berlins Orchester und Opernhäuser scheuen keine Mühe, um Einblicke in die klassische Musik zu eröffnen.
Mit synchronisierten Fotoserien und seinem „Projektionsapparat“ lockte der aus Posen stammende Fotograf vor 130 Jahren erstmals zahlendes Publikum an.
Die Berliner EAM Collection würdigt seit vielen Jahren die Kunstrichtung Lettrismus. Nun widmet sie einem Gründervater zum 100. Geburtstag eine große Ausstellung.
Visionär, Patriarch – und Nutznießer eines feudalen Sozialismus? Hermann Henselmann entwarf Teile der Karl-Marx-Allee und des Fernsehturms. Nun hat Florentine Anders ein Buch über ihre Familie geschrieben.
Die Tradition des Berliner Balletts reicht weit zurück. Und doch hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Gerade in Berlin werden Diversität und Inklusion großgeschrieben.
Jahrelang gab er den Opfern der Schoah eine Stimme. Im Alter von 98 Jahren ist der Holocaust-Überlebende Marian Turski in Polen gestorben.
Die Berlinale-Jury leitet in diesem Jahr der amerikanische Regisseur Todd Haynes. Ein Gespräch über die Anfänge des New Queer Cinema, Barbie-Puppen und den Verlust liberaler Werte.
Guten Tag, Frau Doktor, danke für die OP, Frau Doktor, grüßen Sie zu Hause, Frau Doktor!
Der spektakuläre Einbruch im Roemer- und Pelizaeusmuseum ließ die Versicherungspolice so weit hochschnellen, dass es fast nur noch Fotos zeigen kann. Die Dauerausstellung demonstriert das Dilemma.
Die Ausstellung „Digital Hybris“ in der Galerie Robert Grunenberg ist die erste der Berliner Künstlerin Ivana Vladislava. Zuvor waren ihre Arbeiten ausschließlich auf ihrer vielgefolgten Instagram-Seite zu sehen.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) zeichnet Katja von der Bey für ihr jahrelanges Engagement für Frauen in der Wirtschaft und als Identifikationsfigur in der Unternehmerinnenlandschaft aus.
Mit der Urteilsverkündung kamen drei wegen des Einbruchs in das Dresdner Grüne Gewölbe Beschuldigte zunächst auf freien Fuß. Inzwischen verbüßen sie ihre Reststrafen – bis auf einen.
Als İpek Seyalıoğlu nach Kreuzberg kam, war sie begeistert vom Klang des Kiezes und der Musik in der Stadt. Es entstand ein Gedicht, das nun auf der Bühne zu sehen ist. Doch Berlin gefällt ihr immer weniger.
A World in Common: Die Fotogalerie im Amerikahaus gibt einen großartigen Überblick über Afrikas Fotoszene und appelliert an eine gemeinsame Zukunft unseres Planeten.
Vom Skizzenblock zum Bauwerk: Der US-Architekt visualisiert seine Entwürfe als Aquarell und kommt dabei der Realität gefühlt sehr viel näher. Die Tchoban Foundation gibt Einblick in seine Kunst.
Im Jubiläumsjahr wird die Universität der Künste besonders geschröpft: Hier zeigt sich, wie der Senat planlos den Markenkern der Hauptstadt zerstört.
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