
Vor fünf Jahren beschlossen der damalige Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus ein Gesetz, das Diskriminierungen durch Behörden entgegenwirken soll. Nun liegen Zahlen vor.
Vor fünf Jahren beschlossen der damalige Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus ein Gesetz, das Diskriminierungen durch Behörden entgegenwirken soll. Nun liegen Zahlen vor.
Jedes Orchester, jedes Opernhaus wünscht sich viele Besucherinnen und Besucher unterhalb des Rentenalters. Dennoch wird jetzt die „Classic Card“ für Menschen unter 30 massiv teurer.
Der Berliner Senat beschließt die Ausweitung der nächtlichen Tempo-30-Zonen. Über 200.000 Berliner sollen von den neuen Regelungen profitieren. Weitere Straßenabschnitte könnten folgen.
Die Routen des Marzahn Pride und einer angemeldeten Neonazi-Demo am Samstag überschneiden sich. Es ist nicht der erste Störversuch bei queeren Veranstaltungen.
Die berühmte „Kreuzberger Mischung“ wird von Stadtplanern weltweit gelobt. Nur in Berlin hält man an der Zerteilung der organischen Stadt fest. Ein Einspruch.
Der Berliner Senat unterstützt für das laufende Jahr das Berliner Dialogprojekt „meet2respect“, das den interreligiösen Dialog stärken und Vorurteile bei Schülern abbauen soll.
Seit dem 15. Februar sind drei kriminalitätsbelastete Orte in Berlin sogenannte Messer- und Waffenverbotszonen. Bei rund jeder 44. Kontrolle wird ein Messer gefunden.
Lange war man zuversichtlich, doch nun ist die Deadline zum Kauf des Wohnhauses in der Warschauer Straße 25 verstrichen. Es gehört wohl bald einem Investor. Macht das Vorkaufsrecht so noch Sinn?
Berlins Wirtschaftssenatorin will die Grenzwerte für öffentliche Vergaben ohne Ausschreibung erhöhen. Damit widerspricht sie auch dem Regierenden Kai Wegner, der des SPD fehlenden Reformwillen unterstellte.
Mit Kameras wollte die Bezirkspolitik gegen Drogenhandel rund um die Residenzstraße vorgehen. Doch der Senat hat Bedenken gegen die vorgeschlagene Maßnahme.
Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?
Berlins Innenverwaltung verweigerte einem AfD-Abgeordneten zu Unrecht die Vornamen deutscher Messerverdächtiger. Das will sie auch weiterhin tun. Das sind die Gründe.
Auch an ungewohntem Ort feiern Hunderttausende Menschen beim Karneval der Kulturen fantasievolle Kostüme und kulturelle Vielfalt. Der Bezirk kann sich eine Neuauflage in Friedrichshain vorstellen.
Lang versprochen, soll das Gesetz zum Schutz der Parzellen bis Mitte Juli vom Senat beschlossen werden. Der Landesverband Berliner Gartenfreunde zeigt sich vor allem über eine Regelung erfreut.
Einige Stellen in der Berliner Verwaltung sind nahezu dauerhaft vakant. Besonders betroffen davon waren zuletzt die Bereiche Digitalisierung und Justiz.
Der Berliner Senat hat zu Unrecht die Nennung der Vornamen von deutschen Messertätern verweigert, entschied ein Gericht. Die Probleme liegen aber woanders.
Um mehr Platz für die Feuerwehr zu schaffen, soll der Pop-up-Radweg auf der Kantstraße verschwinden. Die Anordnung des Senats stößt auf Kritik. Doch es gibt auch positive Reaktionen.
Schimmel, Leerstand und der drohende Verkauf an einen Investor: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Stadt Berlin wollen ein Wohnhaus kaufen und sanieren – über die Deadline und mögliche Kosten.
Wo war noch mal das Olympische Dorf für die Spiele 2000 geplant? Kann man das Olympische Dorf von 1936 wieder besichtigen? Und wo geht es zur Tagesspiegel-Umfrage?
Jahrelang nannte der Senat die häufigsten Vornamen deutscher Verdächtiger zu Messerangriffen. Doch 2024 verweigerte er das der AfD plötzlich. Nun entschieden die Verfassungsrichter darüber denkbar knapp.
Mehr als 100 Millionen Euro sollen die Berliner Hochschulen einsparen. An der Freien Universität demonstrieren mehrere Hundert Studierende – und warten auf den Unipräsidenten.
Um Platz für die Feuerwehr zu schaffen, soll der Pop-up-Radweg in der Kantstraße verschwinden und Autofahrer wieder rechts parken dürfen. Der ADFC ruft zur Demo auf.
Nicht nur, aber auch Kriminelle nutzen ein insbesondere im Nahen Osten beliebtes System, um Gelder zu transferieren: Hawala-Banking. Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) sieht Gesetzeslücken.
Der Metzer Platz in Berlin-Spandau gehört zur früheren Bummelmeile Pichelsdorfer Straße. Jetzt beginnt die nächste Umbauphase. Dazu gehört eine neue Ampel und auch das Verschieben des WCs auf dem Platz.
Die betroffenen Bezirke sperren sich gegen den Plan zum Bau von Windrädern. Die Ablehnung ist verständlich, aber teilweise geheuchelt. Alternativen gäbe es.
Der Senat will beim Städtebauprojekt „Urbane Mitte“ am Gleisdreieckpark Tempo machen – und will dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dafür das Planungsrecht entziehen. Gegenwind gibt es von Grünen und Linken.
Die Bildungsministerin fordert ein bundesweites Handyverbot an Grundschulen. Wir haben drei Experten gefragt, was sie darüber denken.
„Tag Z“ steht unmittelbar bevor und Gegner:innen des Zaunbaus um den Görlitzer Park machen mobil. In einer öffentlichen Diskussionsrunde soll der Protest besprochen werden.
Acht mögliche Standorte für Windräder in Berlin hat der Senat kürzlich definiert. Vor Ort stößt das zum Teil auf erbitterten Widerstand.
Berlin muss Flächen festlegen, auf denen künftig Windräder gebaut werden können. Nun hat der Senat seine Auswahl bekannt gegeben.
Der schwarz-rote Berliner Senat forciert eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes, der Volksentscheid von 2014 steht dem Plan entgegen. Für das Dilemma gibt es eine Lösung.
Den Leerstand der alten Kantine und von Plattenbauten auf dem Gelände an der Ruschestraße wollten Aktivisten nicht länger hinnehmen. Sie besetzten am Sonnabend Gebäude in der ehemaligen Stasi-Zentrale.
Das Bezirksamt will den Verkehr rund um die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow, auch im Hinblick auf die Eröffnung der A100, einschränken. Aber wer soll das bezahlen?
Der Streit zwischen Trump und der Elite-Uni Harvard eskaliert. Doch während Bayern aktiv wird, wartet Berlin ab. Nicht der einzige Fall, durch den der Senat den Wissenschaftsstandort Berlin aufs Spiel setzt.
Am Nachmittag wurden die Pläne für die Olympiabewerbung Berlins vorgestellt. Bei den Austragungsorten orientiert man sich an Paris.
Der Senat ist Feuer und Flamme für Olympia im Nordosten Deutschlands. Umweltschützer und Oppositionsparteien sehen das anders. Aus Brandenburg kommt Zustimmung und Kritik.
Bis 2030 soll einiges entstehen auf dem ehemaligen Flughafen Tegel im Berliner Nordwesten: Wohnungen, Start-ups, eine Hochschule soll es geben. Vielleicht sogar eine Tram? Fürs erste soll ein Bus genügen.
Der Berliner Senat hat eine Firma für den Bau des Zauns um den Görlitzer Park gefunden. Nun steht fest, wann es losgeht und wie viel das Vorhaben kostet – im „Görli“ soll sich zudem einiges ändern.
Zur Sparsumme für die Berliner Hochschulen gibt es nun erstmals eine Zahl, wie groß das Minus im laufenden Jahr werden soll. Sie liegt deutlich über dem bisher bekannten Betrag von 107 Millionen.
Auf Hunderten Veranstaltungen lässt sich Berlins Natur ein Wochenende lang entdecken. Zum Langen Tag der Stadtnatur verspricht Wildtierexperte Derk Ehlert einige Highlights.
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