
„Tag Z“ steht unmittelbar bevor und Gegner:innen des Zaunbaus um den Görlitzer Park machen mobil. In einer öffentlichen Diskussionsrunde soll der Protest besprochen werden.
„Tag Z“ steht unmittelbar bevor und Gegner:innen des Zaunbaus um den Görlitzer Park machen mobil. In einer öffentlichen Diskussionsrunde soll der Protest besprochen werden.
Acht mögliche Standorte für Windräder in Berlin hat der Senat kürzlich definiert. Vor Ort stößt das zum Teil auf erbitterten Widerstand.
Berlin muss Flächen festlegen, auf denen künftig Windräder gebaut werden können. Nun hat der Senat seine Auswahl bekannt gegeben.
Der schwarz-rote Berliner Senat forciert eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes, der Volksentscheid von 2014 steht dem Plan entgegen. Für das Dilemma gibt es eine Lösung.
Den Leerstand der alten Kantine und von Plattenbauten auf dem Gelände an der Ruschestraße wollten Aktivisten nicht länger hinnehmen. Sie besetzten am Sonnabend Gebäude in der ehemaligen Stasi-Zentrale.
Das Bezirksamt will den Verkehr rund um die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow, auch im Hinblick auf die Eröffnung der A100, einschränken. Aber wer soll das bezahlen?
Der Streit zwischen Trump und der Elite-Uni Harvard eskaliert. Doch während Bayern aktiv wird, wartet Berlin ab. Nicht der einzige Fall, durch den der Senat den Wissenschaftsstandort Berlin aufs Spiel setzt.
Am Nachmittag wurden die Pläne für die Olympiabewerbung Berlins vorgestellt. Bei den Austragungsorten orientiert man sich an Paris.
Der Senat ist Feuer und Flamme für Olympia im Nordosten Deutschlands. Umweltschützer und Oppositionsparteien sehen das anders. Aus Brandenburg kommt Zustimmung und Kritik.
Bis 2030 soll einiges entstehen auf dem ehemaligen Flughafen Tegel im Berliner Nordwesten: Wohnungen, Start-ups, eine Hochschule soll es geben. Vielleicht sogar eine Tram? Fürs erste soll ein Bus genügen.
Der Berliner Senat hat eine Firma für den Bau des Zauns um den Görlitzer Park gefunden. Nun steht fest, wann es losgeht und wie viel das Vorhaben kostet – im „Görli“ soll sich zudem einiges ändern.
Zur Sparsumme für die Berliner Hochschulen gibt es nun erstmals eine Zahl, wie groß das Minus im laufenden Jahr werden soll. Sie liegt deutlich über dem bisher bekannten Betrag von 107 Millionen.
Auf Hunderten Veranstaltungen lässt sich Berlins Natur ein Wochenende lang entdecken. Zum Langen Tag der Stadtnatur verspricht Wildtierexperte Derk Ehlert einige Highlights.
Sie machte im Bund Karriere, wechselte nach Berlin, als Kai Wegner und die CDU vor zwei Jahren fähiges Personal suchten. Nun geht Esther Uleer zurück.
Die Straße vor der Jane-Goodall-Grundschule in Friedrichshain darf ab sofort nur noch mit dem Rad befahren werden. Der Bezirk will eine Schulzone samt Tischtennisplatte und Blumen errichten.
In Berlin gilt die AfD als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Nur konnte der Verfassungsschutz nicht darüber reden. Das will der Senat jetzt per Gesetz ändern. Passend dazu wird heute der Jahresbericht vorgestellt.
Die Lehrer- und Erziehergewerkschaft GEW will den Unterricht von nun an nicht nur sporadisch bestreiken lassen, sondern regelmäßig. Wie sich dies umsetzen lasse, müsse noch geklärt werden, heißt es von GEW-Seite.
Cerstin Richter-Kotowski hat in ihrer politischen Laufbahn vieles erlebt. Kurz vor deren Ende wird die Stadträtin aus Steglitz-Zehlendorf Mitglied der Berliner Landesregierung.
Die Verkehrsverwaltung hat den Bezirk Mitte angewiesen, ein „Kiezblock“-Projekt zu beenden, die Finanzierung wurde gestoppt. Was bedeutet das für die Verkehrsberuhigung in Berlin?
Die Berliner Mathematiker sind international gefragt, etwa für KI-Anwendungen. Doch ob sie weiter Millionen an Exzellenzgeldern bekommen, hängt nicht nur von der Qualität der Forschung ab.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf rechnet mit einem neuen Sicherheitskonzept – und setzt dabei auf die Hilfe des Regierenden Bürgermeisters. Doch eine Senatsverwaltung dämpft die Hoffnung.
Versorger verfeuern billiges Gas und Kohle – doch ohne Wettbewerb und Kontrolle verlangen sie maßlose Preise. Ein Betroffener hakt nach.
In Charlottenburg-Wilmersdorf könnte künftig an Margot Friedländer erinnert werden. Der Bezirk soll sich beim Senat dafür einsetzen, dass eine bislang namenlose Fläche nach ihr benannt wird.
Vermieter hatten in der Vergangenheit die Strafe eingepreist. Der Senat will solche Fälle in Zukunft vermeiden und hat die Bußgelder verdreifacht.
Vor einem Monat wurde giftiger Asbest beim Abriss des Jahn-Stadions entdeckt. Abgeordnete kritisieren den Umgang mit dem krebserregenden Stoff scharf – der Senat rechtfertigt sich.
Die Pläne für ein neues Stadion im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark stoßen nicht nur auf Zustimmung. Nun ist ein wichtiger Planungsschritt getan.
Bei der Vorstellung des Familienberichts ging es mal wieder um Kürzungen. Senatorin Günther-Wunsch tat, was sie immer tut: Lächeln und so tun, als sei das alles nicht so schlimm.
Die Verlängerung der U-Bahn-Linie 3 zum Mexikoplatz wird teurer als angenommen. Nun steht die Förderung des Bundes zur Debatte. Anwohner versuchen, das Projekt zu verhindern.
Bis Ende 2025 gilt derzeit der Beschluss für die Notunterkunft in Tegel. Der Senat will das Gelände weiter nutzen – aber in veränderter Form.
Am Donnerstag, dem 8. Mai, jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. In Berlin ist dieser Gedenktag ein Feiertag – was bedeutet das für Geschäfte, Museen, Busse? Ein Überblick.
Am 14. Mai vor 90 Jahren starb Magnus Hirschfeld. Aus diesem Anlass erinnert das Land Berlin an den Pionier der ersten queeren Emanzipationsbewegung mit vielen Aktionen und Veranstaltungen.
Der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt sieht Berlin und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg „an einem Scheideweg“. Gemeinsam mit SPD-Wirtschaftssenatorin Giffey will er Gewerbe schützen.
Nachdem der Berliner Senat an den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Planungsverfahren für ein Grundstück entzogen hat, gibt es Zweifel an den Absichten des Bauherren. Mit im Spiel ist der einstige SPD-Politiker Peter Strieder.
Eine Anwohnerinitiative geht gegen die Senatsbauverwaltung vor. Diese habe die giftigen Asbest-Funde beim Abriss „verschleiert“ und das Umfeld „völlig unzureichend“ geschützt.
Beim Abriss des Jahn-Stadions fanden Arbeiter krebserzeugende Stoffe. Die Behörden beruhigen - doch Anwohner kritisieren, sie seien dem giftigen Staub wochenlang ausgesetzt worden.
Vor 80 Jahren endeten der Zweite Weltkrieg in Europa und die Nazi-Diktatur. Berlin wurde von der sowjetischen Armee erobert. Das Gedenken ist wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine brisant.
Große Überraschung: Preisträger Christopher Rüping spendet die 20.000 Euro Preisgeld wegen der harten Kürzungen des Berliner Senats. Kuturstaatssekretärin Sarah Wedl-Wilson hält ein Plädoyer für die Theatervielfalt.
Der Berliner Senat hat eine Liste der Unfallschwerpunkte vorgelegt – unter anderem mit den Orten, an denen dabei häufig Menschen zu Schaden kommen. Wir nennen die Kreuzungen, an denen es oft kracht.
Die Kürzung dürfte vor allem symbolischen Charakter haben. Die Einsparsumme beläuft sich auf 24.000 Euro pro Jahr.
Der Initiative „Unite“ von Unis und Instituten in Berlin-Brandenburg sammelte zehn Millionen Euro private Mittel zum Start ihres Gründerhubs, gab selbst zehn Millionen dazu. Jetzt bewirbt sie sich beim Bund um noch mehr Kapital.
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