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Thema

Erster Weltkrieg

Bok, liebe Gäste. Bok heißt auf Kroatisch Hallo. Doch Dora Fila Butkovic bringt den Teilnehmern ihres Stadtrundgangs in Zagreb noch viele andere Vokabeln bei.

Nur von einer Sehenswürdigkeit zur anderen laufen, reicht nicht. Bei einer Stadtführung in Zagreb muss gebüffelt werden.

Von Stephan Brünjes

Die Sicht auf die Potsdamer Garnisonkirche dürfe vor dem Hintergrund der umstrittenen Wiederaufbaupläne nicht auf die militärische Tradition verengt werden, sagt die Zeithistorikerin Anke Silomon im Interview. Sie hat die Geschichte der Kirche im 20. Jahrhundert aufgearbeitet. Ihre Untersuchung ermögliche es nun, ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten

Von Jan Kixmüller
Tee- und Wasserkessel

Mit einer großen Ausstellung in Köln wollte der Deutsche Werkbund 1914 seine Erfolge feiern. Doch dann begann der Erste Weltkrieg, und die Schau wurde geschlossen. Geschichte geschrieben hat sie trotzdem. Das Berliner Museum der Dinge erinnert jetzt an die epochale Ausstellung und ihre Glanzstücke.

Von Christian Schröder

Prowestlich nach außen und islamistisch nach innen – ein Stück über die Widersprüche in der saudi-arabischen Politik.

Von Guido Steinberg
Auf Kriegskurs: Russlands Präsident Wladimir Putin.

Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Slogan „Nie wieder Krieg“ in Deutschland zu Recht die populärste Parole. Doch in Zeiten, in denen Russlands Präsident Putin als Kriegsherr auftritt, geraten alte Gewissheiten ins Wanken. Ein Kommentar.

Peter von Becker
Ein Kommentar von Peter von Becker
Brockhaus-Bücher.

Nach gut 200 Jahren verlässt die Brockhaus-Enzyklopädie die Sphäre des Gedruckten – und wandert endgültig ins Digitale. Die einen sehen darin das Ende einer bildungsbürgerlichen Institution, die anderen eine neue Basis für den gesellschaftlichen Diskurs.

Von Caroline Fetscher

Als im Sommer 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, sind Künstler und Intellektuelle in Frankreich und Deutschland nicht nur Opfer der Zeitstimmung, sondern häufig auch Meinungsführer im Propagandakrieg. Wie aber haben sie die Zeit privat erlebt und reflektiert?

Innenstadt - Wie haben Künstler und Intellektuelle aus Frankreich und Deutschland die Zeit des Ersten Weltkriegs erlebt? Einblicke in das Privatleben von Autoren, Musikern und Nobelpreisträgern gibt der Schauspieler Ulrich Noethen, der zur Eröffnung der Ausstellung „Endzeit Europa“ im Bildungsforum Passagen aus ihren Tagebüchern liest.

Schüler in Deutschland um 1950.

Bis heute dienen Schulbücher als Instrumente nationaler Erziehung. Sie können Konflikte verschärfen oder Frieden vermitteln. Die Schulbuchrevision in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gilt international als Vorbild - doch taugt das Modell auch für die vielen aktuellen Konfliktherde?

Der Potsdamer Historiker Rüdiger Bergien über das Ende des Ersten Weltkriegs und die Bedeutung der Nachkriegskämpfe für die Radikalisierung in der Weimarer Republik

Von Jan Kixmüller
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