
Die Frustration über den Kanzler ist groß. Nur 20 Prozent beurteilen in einer Umfrage seine Arbeit als eher gut oder sehr gut. Mit der gesamten Regierung zeigen sich 73 Prozent sehr oder eher unzufrieden.

Die Frustration über den Kanzler ist groß. Nur 20 Prozent beurteilen in einer Umfrage seine Arbeit als eher gut oder sehr gut. Mit der gesamten Regierung zeigen sich 73 Prozent sehr oder eher unzufrieden.

Die SPD hält die Krise bei ihrem Parteitag draußen. Die Delegierten einigen sich auf eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns, eine Reform der Schuldenbremse und mehr Steuern für Reiche.

Kurz vor Silvester flammt einmal mehr die Debatte über ein Böllerverbot auf. Der Städte- und Gemeindebund ist dagegen und verweist auf die vielen Kommunen, in denen nichts passiere.

Während das ZDF weiterhin aus Berlin sendet, ist das „ARD-Mittagsmagazin“ nach Leipzig zum MDR umgezogen.

Für SPD-Chef Lars Klingbeil ist die „Ampel“ nach wie vor die richtige Koalition, um Deutschland zu modernisieren. Mit Blick auf Verhandlungen über den Haushalt 2024 zeigte er sich kompromissbereit.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat sich von seiner Geschäftsführerin der Werbetochter rbb-Media getrennt. Die Gründe wurden bisher jedoch nicht genannt.

Die Deutschen sind aktuell unzufriedener mit der Regierung als noch im Monat zuvor. Nur 17 Prozent sind zufrieden mit der Ampel-Regierung. Das geht aus dem aktuellen „Deutschlandtrend“ hervor.

Die ARD schickt mit „Winterwalzer“ zwei der besten Schauspieler Deutschlands in die seichte Filmspur der Degeto: Ulrich Matthes und Nina Kunzendorf. Es fragt sich, wer dabei gewinnt.

Deutschlands Biathleten sind so gut wie noch nie in den Winter gestartet. Unter der Führung von Uros Velepec ist einiges anders.

Der Kanzler und zwei seiner Minister ringen um einen Ausweg aus dem Haushaltsdilemma. Ob und wann sie sich einigen, steht in den Sternen – die Zeit wird allerdings knapp.

Das RBB-Fernsehen setzt von 15. Januar an auf ein neues Schema zwischen 18 Uhr und 22 Uhr.

Kai Gniffke ist nicht nur Intendant der zweitgrößten ARD-Anstalt, sondern auch ARD-Vorsitzender.

Am 13. Dezember zeigt die ARD „Mein Falke“ mit der Berlinerin Anne Ratte-Polle. Auf dem Falkenhof Potsdam bereitete sie sich auf die Dreharbeiten vor. Warum der Ort für sie so besonders ist.

Als Ziel gibt die künftige ARD-Talkerin an: „Politik besser verstehen und verständlich machen“.

Frauen-Bundestrainer Horst Hrubesch beklagt, dass das Spiel der deutschen Fußballerinnen in Wales nicht live im Fernsehen gezeigt wird. Warum er recht hat und doch nicht erhört wird.

Um die „aufgeheizte Diskussion zu versachlichen“, wurde „Deutsche Schuld - Namibia und der Völkermord“ aus der ARD-Mediathek entfernt.

Zum Ende einer Ära im ARD-Talk lobt Wirtschaftsminister Robert Habeck Gastgeberin Anne Will in deren letzter Talksendung. Vorher diskutierte die intellektuelle Runde über die Welt in Unordnung.

Johannes Mesus und sein Vater geben Beerdigungen von armen und obdachlosen Menschen Würde, indem sie katholische Rituale zeigen. Jetzt ehrt der Bundespräsident Johannes Mesus.

Wissing zufolge will die Regierung das Klimaschutz-Urteil mit einer Revision anfechten. Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann möchte das noch nicht bestätigen.

Die meistgesehene Talksendung im deutschsprachigen Raum geht an diesem Sonntag zu Ende. Anne Will hört nach 553 Sendungen und 16 Jahren in der ARD auf. Keine gute Nachricht, findet unsere Autorin.

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht es als Kompliment, in die ARD-Talkshow eingeladen zu sein.

ARD-Intendanten sehen Reform auf Kurs: digital, regional und mehr gemeinsam.

Die ARD-Thrillerserie „Die Saat“ soll das Publikum für das wichtige Thema der globalen Nahrungsmittel-Produktion sensibilisieren.

Während der Corona-Pandemie konnten sich Patienten per Telefon krankschreiben lassen – bis April. Wegen der vollen Arztpraxen soll die Möglichkeit ab Dezember wieder zur Verfügung stehen.

Was läuft wo und wenn, dann gegen Bezahlung: Die Übertragung der Frauen- und Männerturniere ist kompliziert.

Als die Televisionale noch Fernsehfilmfestival hieß, waren Serien außen vor. Das hat sich geändert. Ein Besuch beim modernisierten Branchentreff und ein Blick nach vorn.

Mahnung? Verklärung? Heldenverehrung? Die Amazon-Prime-Doku „Der Gejagte“ zum späten Doping-Geständnis von Jan Ullrich lässt einen etwas ratlos zurück.

Der Sender kündigt auf der Plattform X einen „Weltspiegel“-Beitrag zum „Austausch von Geiseln zwischen Israel und Hamas“ an. Es folgen heftige Kritik und ein neuer Post.

Im Zuge der Haushaltskrise der Ampel hat der FDP-Finanzminister ein Aus der Preisbremsen zum Jahresende verkündet. Die SPD fühlt sich bei der Entscheidung übergangen.

Die Kontroverse zwischen Intendanten und Politikern zur Höhe des Rundfdunkbeitrags spitzt sich zu. Und Caren Miosga zeigt bei der ARD, wie es auch gehen kann.

Im „Tatort: Borowski und das unschuldige Kind von Wacken“ zelebriert Axel Milberg schon mal langsam seinen Abschied vom „Tatort“. Wenn da nicht diese heavy Klänge wären...

Für die deutschen Biathletinnen beginnt eine neue Zeitrechnung. Nach dem Rücktritt von Denise Herrmann-Wick steht der Nachwuchs mehr im Fokus.

Deutschlands Tour-de-France-Sieger hat gedopt – und spricht endlich offen darüber. Nun würde Jan Ullrich gern auch wieder etwas im Radsport machen. Doch die Skepsis ist groß.

Die ARD-Serie „The Suspect“ macht Michael Robothoms Thriller um einen verdächtigen Psychologen zum guten Beispiel seelenruhiger Inszenierung für Genre-Fans.

Noch ist nichts entschieden, aber die Front gegen ein Beitragsplus wächst.

Das ARD-Drama „Morin“ wirft spannende Fragen zum Bildungs- und Wertesystem der Zukunft sowie zur Rolle der KI auf.

Die ARD-Serie mit Uwe Ochsenknecht bringt dem Sender gute Einschaltquoten und den BSR-Mitarbeitern viele Sympathien. Mitte November endeten die Dreharbeiten für die Folgen 11 und 12.

Das Finanzministerium hat Haushaltsmittel gesperrt. Sozialhilfen sollen jedoch ausgezahlt werden, bestätigt ein Regierungssprecher. Kevin Kühnert erklärt, wie es um zukünftige Staatsleistungen steht.

Der Bundeswirtschaftsminister nennt die Debatte über die Schuldenbremse „die entscheidende für die Zukunft“. In der Gegenwart müsse man das Geld aber anders finden.

Nicole Küchler-Stahn ist als Professorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin tätig. Jetzt wurde sie zur RBB-Direktorin gewählt.
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