
Im Rechtsstreit mit Patricia Schlesinger erhöht der RBB den Druck. Mehr als 270.000 Euro soll die entlassene Intendantin zurückzahlen.

Im Rechtsstreit mit Patricia Schlesinger erhöht der RBB den Druck. Mehr als 270.000 Euro soll die entlassene Intendantin zurückzahlen.

Während rechte Parteien in Bayern horrende Wahlergebnisse erzielt haben, zeigt die ARD eine Schmonzette. Unsere Autorin wünscht sich mehr Verantwortungsbewusstsein von dem Sender.

Der neue Murot-„Tatort“ ist ein kurzweiliges Vergnügen. Nach einer Logik im Sinne „realistischer“ Krimi-Muster zu suchen, ist aber zwecklos.

Die ARD feiert das Radio. Dass die vielfältige Radio-Kultur bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an Boden verloren hat, davon ist allerdings nicht die Rede.

Die ARD berichtet jetzt mit einem eigenen Studio und vier Korrespondentinnen und Korrespondenten aus der ukrainischen Hauptstadt.

So schwierig-schwebend kann die Mutter-Tochter-Beziehung sein: Corinna Harfouch und Karin Hanczewski im ARD-Screwball-Drama „Der neue Freund“.

Nach dem 2:2 gegen Mexiko sind sie bei der Nationalmannschaft insgesamt zufrieden. Stimmen zum Spiel.

Das zweite Spiel auf dem Übersee-Trip läuft für die deutsche Nationalmannschaft nur selten rund. Gegen den Gold-Cup-Sieger Mexiko gibt es am Ende ein gerechtes Unentschieden.

Trend zur nicht-linearen TV-Nutzung setzt sich fort, jüngere Audio-Nutzer hören vermehrt Podcasts

Von Ana Mawan bis zu Roman Rozina: In der erzählenden Prosa des diesjährigen Gastlandes der Frankfurter Buchmesse spiegelt sie Auseinandersetzung mit seiner jüngsten Geschichte.

Der öffentlich-rechtliche Sender überprüft seinen Bestand und verkauft Grundstücke und Gebäude

Gegen Mexiko soll der zweite Sieg auf der US-Tour her. Aber: Der Gegner weckt bittere Erinnerungen. Und in der Heimat wird genau geschaut, wer spielt.

Die Bundesregierung konnte bisher keinen Kontakt zu den Geiseln im Gazastreifen herstellen. Sie appelliert an Katar und die Türkei, ihre Kanäle zu aktivieren, „um mit der Hamas zu sprechen“.

Bei einem packenden Wettkampf sorgen Anne Haug und Laura Philipp für eine Premiere beim renommiertesten Triathlon-Wettbewerb der Welt.

Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.

Der Präsident des Deutschen Landkreistags, Reinhard Sager, hat klare Erwartungen in der Migrationsdebatte. Im Gespräch fordert er Aufnahmezentren an den Grenzen und Klarheit über eine Bezahlkarte.

ARD und ZDF würden fast 80 Prozent für Sport und Unterhaltung ausgeben. Tatsächlich sind es 24,8 Prozent.

In den USA hat das DFB-Team seine ersten Auftritte mit dem neuen Coach an der Seite. Es gilt, die aufkommende Aufbruchstimmung nicht gleich wieder im Keim zu ersticken.

Nur noch ein Drittel der Wahlberechtigten würde derzeit für eine der Ampel-Parteien stimmen. Die Union steigert sich langsam in den Umfragen, die AfD ist so stark wie nie.

Die evanglische und katholische Kirche dürfen 14 Stunden Programm bei ARD, ZDF und Deutschland selber gestalten - und die Sender bezahlen.

Die ersten Deutschen wurden bereits mit zivilen Maschinen aus der Krisenregion in Nahost ausgeflogen. Sollte sich die Lage weiter verschärfen, steht die Luftwaffe bereit.

Im kommenden Jahr sollen drei weitere Flüssiggasterminals fertiggestellt werden. Wirtschaftsminister Habeck möchte dann die Kohlekraftwerke abschalten.

Der Bundeskanzler Scholz betont den Wunsch nach „praktischen Lösungen“ in der Asylpolitik. Für Freitag hat er zu einem Spitzengespräch geladen, die ersten konkreten Forderungen liegen bereits vor.

Die Mediatheken von ARD und ZDF sprechen jetzt gegenseitige Empfehlungen aus.

Im neuen Irland-Krimi „Blackout“ findet erneut Kriminalpsychologin Cathrin Blake die entscheidenden Hinweise zur Lösung des Falles.

Die Deutsch-Israelin Shani Louk soll am Leben sein. Ihre Mutter wandte sich zuletzt an die Bundesregierung. Das Außenministerium versichert nun, von der Hamas entführte Menschen zu befreien.

Die dokumentarische RBB-Serie „Charité intensiv: Gegen die Zeit“ geht sensibel mit dem Thema Organspende um – und zeigt eindringlich, wie wichtig eine höhere Spendebereitschaft wäre.

Heike Makatsch darf nicht mehr ermitteln, Franziska Weisz’ Kommissarin gilt als „auserzählt“.

Das ARD-Magazin „Kontraste“ bringt im Sommer 2018 einen Skandal ins Rollen, der der Brandenburger Gesundheitsministerin das Amt kostet. Ab Mittwoch stehen drei Beteiligte vor Gericht.

Der SWR trennt sich aus Kostengründen von den Episoden mit Heike Makatsch. Das Zuschauerinteresse an der letzten Folge geht in eine andere Richtung.

Der Wahlsieger CSU muss der AfD in Bayern besonders viele Stimmen abgeben: 90.000. Die CDU in Hessen gewinnt viele Stimmen – und verliert nur an eine Partei.

Was aus den schlechten Erfahrungen der ARD mit der Event-Programmierung „Babylon Berlin“ zu lernen ist.

Nach ihrem fünften Einsatz ist für Kommissarin Ellen Berlinger und den Mainzer „Tatort“ Schluss. Wie der ARD-Sender die Entscheidung begründet.

Kokainsucht, schnelle Autos, ein Leben im Rausch – ein Berliner Polizist arbeitete für eine Autoschieberbande und landete im Gefängnis. Nun packt er für eine Dokumentation aus.

Mit Miosga geht die dienstälteste Moderatorin des ARD-Nachrichtenmagazins. Sie wird nun Nachfolgerin von Anne Will mit einer eigenen Talkshow am Sonntagabend.

Staffel IV von „Babylon Berlin“ ist in der ARD gelaufen. Die schwindenden Quoten werden vom Mediatheken-Erfolg aufgefangen.

Großbritannien und Frankreich haben bereits Marschflugkörper in die Ukraine geliefert. Deutschland und die USA zögern. Kritik kommt nun vom grünen Koalitionspartner und der CDU.

Die CDU von Ministerpräsident Boris Rhein kommt in der Insa-Erhebung auf 31 Prozent. Die Freien Wähler könnten erstmals in den Wiesbadener Landtag einziehen.

In Sachen Eindämmung der „sogenannten illegale Migration“ sollen alle Parteien gemeinsam an einem Strang ziehen, meint der Bundespräsident. Die Linke wirft Steinmeier Abschottungs-Politik vor.

Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen sparen, allerdings offenbar nicht an den Moderatorengehältern. Empörend ist dabei vor allem die mangelnde Transparenz.
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