"Xynthia" hat gezeigt: Europa braucht ein internationales Alarmsystem – weil sich Sturmtiefs immer schneller entwickeln.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 01.03.2010
Berichte über Plünderungen und Angst vor Gewalt im chilenischen Erdbebengebiet – die Regierung entsendet Truppen
UPDATE Tote, Schäden in Millionenhöhe und Chaos auf Straßen, Gleisen, Startbahnen: Das Sturmtief hat während der Nacht über Deutschland gewütet. Der Berufsverkehr der Bahn ist am Morgen "relativ stabil" angelaufen. In Berlin blieb die Lage laut Feuerwehr weitestgehend ruhig.
Kaum eine Woche nach dem tödlichen Angriff eines Killerwals auf seine Trainerin in einem Freizeitpark in Florida hat ein eifersüchtiger Seelöwe in Australien einen Tierpfleger angegriffen und schwer verletzt.
Am Dienstag trifft sich in Berlin die Pokerelite. Es ist der Höhepunkt des Zockerbooms, und es geht um eine Million Euro. Auch Wanja Mitrow will unbedingt dabei sein.
Rettungskräfte suchen nach Verschütteten und Überlebenden.
Google hat nach dem Beben eine Personensuchfunktion eingerichtet. Sie ist unter chilepersonfinder.
Nach dem starken Erdbeben in Chile wurde fast im gesamten Pazifikraum Tsunami-Alarm ausgelöst. In Japan wurden daraufhin hunderttausende Menschen in Sicherheit gebracht. Wie gefährlich war die Situation?