Mehr als zwei Millionen Menschen unterstützen eine Facebook-Petition für den "Zwarte Piet". Die Figur ist die niederländische Version des Knecht Ruprecht. Bei UN-Experten ist sie nicht wohl gelitten, weil sie ein rassistisches Bild von Menschen afrikanischer Herkunft vermittele.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 28.10.2013
Herbststurm "Christian" tobt über Europa: In Deutschland starben mehrere Menschen durch umstürzende Bäume - auch in Großbritannien gab es Tote. Orkanartigen Windböen legten den Bahnverkehr im Norden Deutschlands lahm.
Wie ein saudischer Satiriker über das Frauenfahrverbot seines Landes herzieht: Er benutzt dafür ein Lied von Bob Marley, "No Woman No Cry" und textete es kurzerhand um: "No Woman No Drive". Sehen Sie hier das Video.
Lou Reed, der am Sonntag mit 71 Jahren gestorben ist, war der deutschen Hauptstadt seit seinem Album „Berlin“ verbunden. Besonders redselig war er nicht. Über die Schwierigkeit, mit ihm ein Interview zu führen.
Gerade die genialen Filme und Fernsehserien werden immer bestialischer. Geht es nicht auch mit weniger Gewalt und Gesplatter? fragt Konstantin, 15 Jahre.
"Hast du nichts Sinnvolleres zu tun, als Leute abzuknallen in deinen bescheuerten Ballerspielen?", meckert Mama. Das Problem ist, dass sie wie die meisten Erwachsenen nicht versteht, warum mir diese Spiele ans Herz gewachsen sind - weil ich sie gemeinsam mit meinen Freunden spiele, sagt Paul, 15 Jahre.
Macht "Tatort" gucken Menschen zu Killern? Max, 18 Jahre, kennt sich zwar mit Gewaltfantasien aus - aber das glaubt er dann doch nicht.
Grand Theft Auto ist ab 18 Jahren frei gegeben. Das ist auch gut so, findet David, 16 Jahre. Zehnjährige sollten solche Spiele nicht in die Finger kriegen.
Als Kindern kloppen wir uns um Schokolade, doch Erwachsene können sich ebenso wenig einigen. Jeden Tag wird über Krieg, Zerstörung und Tod berichtet. So darf die Zukunft nicht aussehen, findet Henrik, 17 Jahre.
Noch nie hatte ich über die Todesstrafe nachgedacht. dann kam die Ethiklehrerin mit diesem Film herein. Ich war total schockiert, schreibt Ida, 15 Jahre
In Peking ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast - direkt auf dem von vielen Touristen besuchten Tiananmen-Platz. Fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Die chinesischen Behörden versuchen, Informationen über den Vorfall geheim zu halten.
Was kommt nach dem Tod, rosa Wolken und Harfenklänge? Höllenfeuer oder Seelenwanderung? Auf jeden Fall hat Antonia, 15, das Gefühl, dass es nicht das Ende ist, wenn wir sterben.