
Eine 59-jährige Palästinenserin lehnt es aus gesundheitlichen Gründen ab, in der Metropolishalle zu schlafen. Mängel an der Unterkunft sind der Stadt bekannt, die Alternativen sind ausgelastet. Und nun?

Eine 59-jährige Palästinenserin lehnt es aus gesundheitlichen Gründen ab, in der Metropolishalle zu schlafen. Mängel an der Unterkunft sind der Stadt bekannt, die Alternativen sind ausgelastet. Und nun?

Von zwei Booten konnten etwa 120 Menschen gerettet werden. Zwei weitere Boote in der Ferne könnten der Küstenwache zufolge auch Migranten transportieren.

In der Reaktion auf die Gewalt in Israel und dem Gazastreifen ist die internationale Comic-Szene weitgehend in zwei Lager geteilt. Doch es gibt auch Versuche, die Gräben zu überwinden.

Während die deutsche Hilfe für die UNRWA in Gaza weiter auf Eis liegt, soll das umstrittene Hilfswerk in anderen Regionen, trotz des Terrorverdachts, wieder Zahlungen aus Berlin erhalten.

Am Freitag erscheint Shakiras erstes Album seit sieben Jahren. Fast ebenso lang wartet ein Naturschutzgebiet im Libanon auf 50.000 US-Dollar von ihr. Die Enttäuschung vor Ort ist groß.

Für den geflüchteten Pflegesohn ist der Ramadan ein Ritual, das die Verbindung zur syrischen Familie und zur Religion festigt. Für die Pflegemutter eine Herausforderung mit Lerneffekt.

Er hat Feinkost aus dem Libanon und dem vorderen Orient nach Berlin gebracht – und die Stadt nicht nur kulinarisch bereichert. Nun ist Adib Harb im 82. Lebensjahr gestorben.

Am 13. Oktober war eine Journalistengruppe in Libanon beschossen worden. Ein Reuters-Mitarbeiter starb. Laut UN-Blauhelmen gab es zum Todeszeitpunkt keine Gefechte.

Die Immobilie einer Strohfrau des Remmo-Clans ist vom Landgericht eingezogen worden. Es handelt sich um ein Objekt in Reinickendorf. Selbst Zeugen im Libanon wurden im Prozess gehört.

2000 DJs aus der ganzen Welt unterstützen eine Kampagne, die den Anschlag der Hamas vom 7. Oktober als „natürliche Reaktion“ bezeichnet. Auch aus Berlin kommt Zuspruch.

Besucher seien in Israel sicher, verspricht Tourismusminister Haim Katz. Die Bundesregierung sieht das anders. Das macht Reisen schwierig. Einige versuchen es dennoch.

Die RAF-Terroristin Daniela Klette ist heute festgenommen worden, zwei weitere RAF-Terroristen sind noch auf der Flucht. Seit Jahrzehnten leben sie unbemerkt unter uns. Ein Experte erklärt, wie das funktioniert.

Gideon Sa’ar, Mitglied des Kriegskabinetts, über Verhandlungen mit der Hamas, Israels Ansehen in der Welt und die geplante Bodenoffensive in Rafah.

Auf seiner Nahostreise besucht der deutsche Oppositionsführer auch die israelische Grenzregion zum Libanon. Dort spricht er sich unter anderem für die Schaffung einer „Sicherheitszone“ aus.

Als im Hafen von Beirut 2020 hunderte Tonnen Ammoniumnitrat explodierten, nahmen auch viele historische Wohnhäuser Schaden. Berliner Archäologen helfen mit, dem Viertel wieder sein altes Gesicht zu verleihen.

In Branitz werden wichtige Erkenntnisse für historische Parks im Klimawandel gewonnen. Mit 5,5 Millionen Euro vom Bund wird dort die Baumuniversität erweitert.

Nach vermeintlich antisemitischen Äußerungen eines Wissenschaftlers gerät die Max-Planck-Gesellschaft unter Druck, klar Stellung zu beziehen. Der Forscher selbst betont, er sei kein Antisemit.

Die Auswahl der Angriffsziele legt nahe: Washington will die über Jahre aufgebauten iranischen Versorgungswege für verbündete Milizen im Nahen Osten zerstören. Kann das gelingen?

Pro-iranische Milizen greifen US-Ziele an, woraufhin Gegenschläge folgen. Teheran und Washington wollen eine direkte Konfrontation vermeiden. Je länger der Krieg in Gaza dauert, desto eher könnte das aus dem Ruder laufen.

Mitarbeiter des Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge sollen am Überfall der Hamas auf Israel beteiligt gewesen sein. Nun steckt die UN-Organisation in ihrer größten Krise.

Das Regime in Teheran muss von innen und außen unter Druck gesetzt werden. Auch durch eine Verurteilung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Den Versuch ist es wert.

Seit dem Beginn des Gazakriegs liefern sich Israel und die libanesische Hisbollah Gefechte. Jetzt werden die Kämpfe heftiger. Könnte der Konflikt eskalieren? Experten analysieren die Lage.

Drusen sind eine arabische Religion im Nahen Osten. Obwohl es auch Konflikte gibt, zählen sie in Israel zu den bestintegrierten Minderheiten – und zu den größten Unterstützern der Armee.

2023 war geprägt vom Ukraine-Krieg und Nahost-Konflikt. Doch wie wird es 2024 weitergehen? Eine australische Expertin für internationale Beziehungen warnt vor fünf neuen Krisenherden.

Bei einer der größten Kundgebungen in Potsdams Geschichte kamen viele Menschen zu Wort. Das Hans Otto Theater bringt das rechte Geheimtreffen auf die Bühne.

Israels Regierung möchte Informationen darüber haben, dass die Terrororganisation Hamas ihre Angriffe in anderen Ländern ausweiten will. Bisher kam es in Europa nicht dazu.

Außenministerin Annalena Baerbock ist zum vierten Mal seit dem 7. Oktober in den Nahen Osten gereist. Sie hatte Hilfsgüter für Gaza dabei – und Kritik an Israel.

Die israelische Armee bestätigt den Tod eines weiteren wichtigen Mitglieds der Schiitenmiliz Hisbollah. Der Mann soll für Dutzende Drohnen-Angriffe auf den Norden Israels verantwortlich gewesen sein.

Hassan Hakascha soll für den Raketenbeschuss aus Syrien verantwortlich gewesen sein. Die israelische Armee hat ihn am Montag eliminiert. Stunden zuvor war ein Kommandeur der Hisbollah getötet worden.

Der Flughafen der libanesischen Hauptstadt ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Auf Bildschirmen wurden den Reisenden statt Abflugs- und Ankunftszeiten Botschaften gegen die Hisbollah angezeigt.

Die Hisbollah spricht von einer „ersten Reaktion“. Das israelische Militär reagierte auf den Luftangriff aus dem Libanon mit Beschuss der für einige Raketenstarts verantwortlichen Zelle.

Lange agierte der getötete al-Aruri in Beirut unbehelligt. Wird das Land zum Rückzugsort der Hamas? In den palästinensischen Flüchtlingscamps sagen viele: Unsere Zeit ist gekommen. Ein Ortsbesuch.

Drei Männer aus Syrien und Libanon wurden in Buenos Aires verhaftet. Argentinien war schon einmal Ziel eines verheerenden anti-jüdischen Anschlags.

Innerhalb weniger Stunden gab es Militärschläge gegen mächtige Feinde Israels. Es werden nicht die letzten sein. Doch den Preis für diese Aktionen wird auch Israel zahlen.

Nach der Tötung al-Aruris droht die islamistische Miliz Hisbollah im Libanon Israel mit Vergeltung. Die Regierung des Staates kann sich dem kaum entgegenstellen.

Saleh al Aruri, hochrangiger Hamas-Mann, wurde bei einer Explosion im Libanon getötet. Wird sich die Hisbollah-Miliz rächen?

Ein Hamas-Kommandeur im Libanon und ein iranischer General in Syrien – getötet. Die Hisbollah droht Israel mit Rache. Dessen Streitkräfte haben schon die nächsten Ziele im Blick.

Saleh al-Aruri ist bei einer Explosion in Beirut gestorben sein. Er ist der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas. Die Hisbollah kündigte Vergeltung an.

In einem Gespräch Mitte Oktober soll der US-Präsident dem israelischen Premier einen Luftschlag im Libanon ausgeredet haben. Zudem mahnte er nun erneut den Schutz der Zivilbevölkerung im Gazastreifen an.

Israel will die Geiseln befreien und die Hamas zerstören. Beides ist nicht in Sicht. Könnte die aktuelle Gewalt ein Katalysator für etwas Gutes sein – wie der Jom-Kippur- oder der Irak-Krieg?
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