
Auf seiner Nahostreise besucht der deutsche Oppositionsführer auch die israelische Grenzregion zum Libanon. Dort spricht er sich unter anderem für die Schaffung einer „Sicherheitszone“ aus.
Auf seiner Nahostreise besucht der deutsche Oppositionsführer auch die israelische Grenzregion zum Libanon. Dort spricht er sich unter anderem für die Schaffung einer „Sicherheitszone“ aus.
Als im Hafen von Beirut 2020 hunderte Tonnen Ammoniumnitrat explodierten, nahmen auch viele historische Wohnhäuser Schaden. Berliner Archäologen helfen mit, dem Viertel wieder sein altes Gesicht zu verleihen.
In Branitz werden wichtige Erkenntnisse für historische Parks im Klimawandel gewonnen. Mit 5,5 Millionen Euro vom Bund wird dort die Baumuniversität erweitert.
Nach vermeintlich antisemitischen Äußerungen eines Wissenschaftlers gerät die Max-Planck-Gesellschaft unter Druck, klar Stellung zu beziehen. Der Forscher selbst betont, er sei kein Antisemit.
Die Auswahl der Angriffsziele legt nahe: Washington will die über Jahre aufgebauten iranischen Versorgungswege für verbündete Milizen im Nahen Osten zerstören. Kann das gelingen?
Pro-iranische Milizen greifen US-Ziele an, woraufhin Gegenschläge folgen. Teheran und Washington wollen eine direkte Konfrontation vermeiden. Je länger der Krieg in Gaza dauert, desto eher könnte das aus dem Ruder laufen.
Mitarbeiter des Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge sollen am Überfall der Hamas auf Israel beteiligt gewesen sein. Nun steckt die UN-Organisation in ihrer größten Krise.
Das Regime in Teheran muss von innen und außen unter Druck gesetzt werden. Auch durch eine Verurteilung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Den Versuch ist es wert.
Seit dem Beginn des Gazakriegs liefern sich Israel und die libanesische Hisbollah Gefechte. Jetzt werden die Kämpfe heftiger. Könnte der Konflikt eskalieren? Experten analysieren die Lage.
Drusen sind eine arabische Religion im Nahen Osten. Obwohl es auch Konflikte gibt, zählen sie in Israel zu den bestintegrierten Minderheiten – und zu den größten Unterstützern der Armee.
2023 war geprägt vom Ukraine-Krieg und Nahost-Konflikt. Doch wie wird es 2024 weitergehen? Eine australische Expertin für internationale Beziehungen warnt vor fünf neuen Krisenherden.
Bei einer der größten Kundgebungen in Potsdams Geschichte kamen viele Menschen zu Wort. Das Hans Otto Theater bringt das rechte Geheimtreffen auf die Bühne.
Israels Regierung möchte Informationen darüber haben, dass die Terrororganisation Hamas ihre Angriffe in anderen Ländern ausweiten will. Bisher kam es in Europa nicht dazu.
Außenministerin Annalena Baerbock ist zum vierten Mal seit dem 7. Oktober in den Nahen Osten gereist. Sie hatte Hilfsgüter für Gaza dabei – und Kritik an Israel.
Die israelische Armee bestätigt den Tod eines weiteren wichtigen Mitglieds der Schiitenmiliz Hisbollah. Der Mann soll für Dutzende Drohnen-Angriffe auf den Norden Israels verantwortlich gewesen sein.
Hassan Hakascha soll für den Raketenbeschuss aus Syrien verantwortlich gewesen sein. Die israelische Armee hat ihn am Montag eliminiert. Stunden zuvor war ein Kommandeur der Hisbollah getötet worden.
Der Flughafen der libanesischen Hauptstadt ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Auf Bildschirmen wurden den Reisenden statt Abflugs- und Ankunftszeiten Botschaften gegen die Hisbollah angezeigt.
Die Hisbollah spricht von einer „ersten Reaktion“. Das israelische Militär reagierte auf den Luftangriff aus dem Libanon mit Beschuss der für einige Raketenstarts verantwortlichen Zelle.
Lange agierte der getötete al-Aruri in Beirut unbehelligt. Wird das Land zum Rückzugsort der Hamas? In den palästinensischen Flüchtlingscamps sagen viele: Unsere Zeit ist gekommen. Ein Ortsbesuch.
Drei Männer aus Syrien und Libanon wurden in Buenos Aires verhaftet. Argentinien war schon einmal Ziel eines verheerenden anti-jüdischen Anschlags.
Innerhalb weniger Stunden gab es Militärschläge gegen mächtige Feinde Israels. Es werden nicht die letzten sein. Doch den Preis für diese Aktionen wird auch Israel zahlen.
Nach der Tötung al-Aruris droht die islamistische Miliz Hisbollah im Libanon Israel mit Vergeltung. Die Regierung des Staates kann sich dem kaum entgegenstellen.
Saleh al Aruri, hochrangiger Hamas-Mann, wurde bei einer Explosion im Libanon getötet. Wird sich die Hisbollah-Miliz rächen?
Ein Hamas-Kommandeur im Libanon und ein iranischer General in Syrien – getötet. Die Hisbollah droht Israel mit Rache. Dessen Streitkräfte haben schon die nächsten Ziele im Blick.
Saleh al-Aruri ist bei einer Explosion in Beirut gestorben sein. Er ist der stellvertretende Leiter des Politbüros der Hamas. Die Hisbollah kündigte Vergeltung an.
In einem Gespräch Mitte Oktober soll der US-Präsident dem israelischen Premier einen Luftschlag im Libanon ausgeredet haben. Zudem mahnte er nun erneut den Schutz der Zivilbevölkerung im Gazastreifen an.
Israel will die Geiseln befreien und die Hamas zerstören. Beides ist nicht in Sicht. Könnte die aktuelle Gewalt ein Katalysator für etwas Gutes sein – wie der Jom-Kippur- oder der Irak-Krieg?
Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen zwei mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder. Derweil wurden die am Donnerstag festgenommenen mutmaßlichen Hamas-Terroristen dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
Plant die Hamas nun auch Anschläge auf Juden in Europa? Darauf deuten Festnahmen in Berlin und Rotterdam sowie in Dänemark hin. Am Abend gab es Durchsuchungen in der Bundeshauptstadt.
Korruption, Finanzcrash und jetzt auch noch die Sorge um einen Krieg mit Israel. In der libanesischen Hauptstadt Beirut herrscht permanenter Ausnahmezustand. Ein Besuch bei denen, die dagegen halten.
Am Sieg des Amtsinhabers bestehen keine Zweifel – obwohl die Wirtschaftskrise aus dem Ruder läuft. Doch er wird als Vermittler in Nahost gebraucht und könnte dafür belohnt werden.
Der Sicherheitsexperte Dan Schueftan beriet einst Israels Premier Sharon beim Rückzug aus Gaza. Dass ein weitgehender Abzug aus dem Westjordanland Frieden bringen würde, glaubt er nicht.
Vor fünf Jahren konfiszierte Berlins Justiz 77 Clan-Immobilien. Nun lehnt ein Gericht einige der Einziehungen ab – eine Finanzierung mit Geld aus Straftaten sei nicht zu beweisen.
Deutschland habe eine historische Verantwortung, Geflüchtete aufzunehmen, sagt Ryyan Alshebl, Bürgermeister von Ostelsheim. Der gebürtige Syrer über Migration und den Nahostkonflikt.
Nach einem Raub im August hat die Polizei zwei Wohnungen in der Neuköllner High-Deck-Siedlung durchsucht. Die Verdächtigen gehören zu einer Großfamilie, die mit der Hisbollah sympathisiert.
Bisher hat die Hamas keine Anschläge in Europa verübt. Das hat ihr Kritik global agierender Dschihadisten eingebracht. Nun könnte sich ein Strategiewechsel anbahnen.
In deutschen Klassenräumen wird es schnell emotional, wenn es um Israel geht. Zwei Berliner mit palästinensischen und israelischen Wurzeln kämpfen gegen Halbwissen und Vorurteile.
Er hat Auschwitz und Buchenwald überlebt. Bis zum 7. Oktober dachte er, in Israel sei er als Jude sicher. Jetzt hat Naftali Fürst Zweifel. Eine Begegnung.
Rund drei Wochen nach Beginn der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen meldet die Armee täglich Fortschritte. Das primäre Ziel aber ist nicht erreicht.
Mächtige Politiker fordern den Abzug der USA und der Anti-IS-Allianz aus dem Irak – wegen deren Unterstützung für Israel. Doch nicht nur der deutsche Oberst Bollinger will weiterarbeiten.
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