
Russland und die Ukraine galten als Kornkammern der Welt. Längst steigen die Weizenpreise rasant, weil der Nachschub fehlt. Weltweit drohen Hungersnöte.
Russland und die Ukraine galten als Kornkammern der Welt. Längst steigen die Weizenpreise rasant, weil der Nachschub fehlt. Weltweit drohen Hungersnöte.
Begegnung, Erinnern, Blick auf die Gegenwart: Die neuen Chefs des Hamburger Bahnhofs, Sam Bardaouil und Till Fellrath, stellen ihre Pläne vor.
Flüchtlingsdrama trifft Kunstbetriebssatire: In "Der Mann, der seine Haut verkaufte" erzählt Regisseurin Kaouther Ben Hania von einem teuflischen Pakt
Innerhalb von zwei Jahren wurde der Schauspieler mehrfach ohne Fahrerlaubnis erwischt. Sollte er den Strafbefehl nicht akzeptieren, kommt es zur Verhandlung.
Drei Ausstellungen in Wien und Graz zeigen, wo die Fotografie heute steht. Wolfgang Tillmans und zwei Zeitgenossinnen verbinden Privates mit Soziologie und Politik.
Am östlichen Mittelmeer ist es so kalt wie seit 40 Jahren nicht mehr. Am schlimmsten leiden die Kinder in Flüchtlingslagern.
Kultur als Raubgut: Ein Sammelband mit 32 Fallbeispielen beleuchtet die fatale Lage traditioneller Kunstschätze im Nahen Osten und der arabischen Welt.
Mythos und Heimat, Sehnsuchtsort und „No-go-Area“: die Sonnenallee. Wie lebt und arbeitet es sich dort? Ein Besuch bei der arabischen Community.
Der Weg des Großkaufmanns Heinrich Schliemann zum professionellen Ausgräber war lang. Er bediente sich zweifelhafter Methoden, wurde aber ein Pionier moderner Archäologie.
Nicht nur Medien haben im Nahen Osten Probleme mit den Gesinnungen von lokalen Vereinen. Das zeigt die Grenzen wertebasierter Außenpolitik. Ein Kommentar.
Bis auf Luxemburg sind nun alle Nachbarländer Deutschlands als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Für Ungeimpfte wird das Reisen immer schwieriger.
Fall auf Fall auf Fall: Die Deutsche Welle hat ein veritables Problem mit Israelhass und Antisemitismus. Ein Kommentar.
Syriens Machthaber Baschar al Assad profitiert vom Geschäft mit Rauschgift. Nun aber wird der Handel für ihn zum Problem.
Vor 200 Jahren wurde Gustave Flaubert geboren. Nicht nur in seinem Werk spielt die Provinz eine große Rolle – auch in der zeitgenössischen französischen Literatur.
Er spricht Arabisch, machte Karriere, wurde gefördert und Aushängeschild der Berliner Polizei. Doch nun wird gegen ihn ermittelt. Der Grund ist erschreckend.
Drogen im Wert von mehr als elf Millionen Euro sollen nach Deutschland gelangt sein. Am Montagmorgen nahm die Berliner Polizei fünf Verdächtige fest.
Geknackte Krypto-Handys und entschlüsselte Daten führten zu Clan-Mitglied. Ihm könnten acht bis neun Jahre Haft drohen.
Clans, Rocker und Banden dealten per Geheimmessenger, Ermittler lasen mit. Nun startet Berlins größter Encrochat-Prozess, weitere folgen. Die Justiz rüstet auf.
In Neukölln wurde Güner Balci groß, in Neukölln setzt sie sich gegen Vorurteile ein. Die Integrationsbeauftragte des Bezirks ist umstritten – das kann ihr nur recht sein.
Berlins Clans expandieren. Bekannte Großfamilien kontrollieren nun auch Bars am Stadtrand, sind in Brandenburg aktiv, spähen bürgerliche Viertel aus. Ein Report.
In Beirut sterben nach Schießereien sieben Menschen – die Hisbollah macht eine christliche Miliz verantwortlich. Die Gewalt könnte noch weiter eskalieren.
Bei Protesten im Libanon ist es zu Schüssen auf offener Straße gekommen. Mehrere Menschen wurden getötet, Dutzende verletzt.
Die Residenz aus dem 19. Jahrhundert wurde bei der Explosion im Hafen schwer beschädigt. Nun soll sie zum Symbol des kulturellen Wiederaufbaus in Beirut werden.
Irans neuer Machthaber Raisi wird von Menschenrechtsorganisationen angeklagt, manche Politiker unterstützen das. Ihnen ist Gehör zu wünschen. Ein Kommentar.
Vor 40 Jahren wurde das Wissenschaftskolleg zu Berlin gegründet. Nicht nur im Geschlechterverhältnis hat sich seitdem viel verändert.
Der Libanon hat kaum noch Öl und Gas für die Energieversorgung. Hilfe verspricht die von Teheran finanzierte Hisbollah-Miliz – auch die USA wollen Retter sein.
Auf das Kabinett wartet eine gewaltige Aufgabe. Das Ausland will nur unter Bedingungen helfen.
Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.
Mit dem 11. September kehrte das Gefühl der Verwundbarkeit zurück in westliche Gesellschaften. Und mit ihm: die Rufe nach „gerechten“ Kriegen. Ein Essay.
Menschen mit Migrationsgeschichte stehen immer wieder im Verdacht, die Impfquote zu drücken. Dabei gibt es viele Faktoren für Impfmüdigkeit.
Haft- und Bewährungsstrafen wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“: Eine Woche lang folterte ihre Familie die Frau mit Salzwasser, weil sie kinderlos blieb.
Das Wissen, wie die Transformation zu modernen Demokratien gelingt, braucht ein institutionelles Archiv.
Die Stadt erholt sich langsam von der Krise, kulinarische Veranstaltungen läuten vorsichtig einen genussvollen Herbst ein – eine Auswahl
Menschen mit Migrationsgeschichte stehen immer wieder im Verdacht, die Impfquote zu drücken. Dabei ist Impfmüdigkeit eigentlich keine Frage der Herkunft.
Wider den Exodus: Ein von Matthias Lilienthal kuratiertes Festival am Frankfurter Mousonturm will die Kulturproduktion im Libanon anschieben.
Berlins Justiz hält den Druck auf kriminelle Clan-Mitglieder aufrecht. Jetzt entzog sie einer Frau eine Immobilie. Sie soll für die Remmos gehandelt haben.
Laut einer Studie wurde die Fluchtbewegung 2015 nicht durch Symbole angetrieben, sondern durch Ereignisse im Vorfeld. Experte erwartet auch für Afghanistan keinen Pull-Effekt.
Der Einsatz der Bundeswehr in Westafrika gilt als besonders gefährlich – und hat viele Parallelen zu der gescheiterten Mission am Hindukusch.
Der Libanon versinkt immer tiefer in eine Krise: Die Inflationsrate liegt bei 120 Prozent, Benzin ist kaum noch zu bekommen.
Der Libanon erlebt die schwerste Wirtschaftskrise seiner Geschichte, verschärft durch die Explosion vor einem Jahr. Nun schockt wieder eine Detonation das Land.
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