
Am Donnerstag wurde Mohamed R. beigesetzt, unter den 1000 Gästen waren namhafte Clan-Größen. Der 25-Jährige war am Samstag an der Hasenheide erstochen worden.

Am Donnerstag wurde Mohamed R. beigesetzt, unter den 1000 Gästen waren namhafte Clan-Größen. Der 25-Jährige war am Samstag an der Hasenheide erstochen worden.

Bei Messerstichen auf einem Neuköllner Volksfest stirbt Mohamed R. – Ermittler beobachten nun genau, was sich im Milieu tut. Einblicke in die Szene.

Die Zahl der Hungernden könnte sich verdoppeln, warnt der einstige Grünen-Spitzenpolitiker. Trotzdem halte Deutschland am „Märklin-Mindset“ fest.

Der Libanon kämpft mit einer historischen Wirtschaftskrise. Jetzt kommt ein enormer Preisanstieg hinzu, Tausende sehen keine Zukunft mehr in ihrer Heimat.

Direkt an der Spree, mit Postkartenblick auf den Dom: Das Balaustine serviert eine moderne nahöstlich scharfe Küche mit manchmal fordernden Aromenkombinationen.

Die Hisbollah ist vorsichtig, so wie die Deutsche Bank. Verrät jetzt der Immobiliendeal eines Neuköllner Clans in Brandenburg das Geldwäschemodell der Islamisten?

Der Krieg in der Ukraine und große Dürre verschärfen die Versorgungskrise in der arabischen Welt. Ramadan wird für viele eine besonders karge Zeit.

Geld wird in vielen muslimische Ländern ohne Banken hin und her überwiesen. Das private System heißt Hawala. Auch Kriminelle in Deutschland nutzen es gern.

Für das Qualifikationsspiel zwischen Iran und Libanon wurden 2000 Tickets an Frauen verkauft. Ins Stadion durften sie aber nicht. Das könnte Konsequenzen haben.

Wenige Tage vor der WM-Auslosung prangert Amnesty weitere Menschenrechtsverletzungen an. Für das Emirat bildet die Ausrichtung den Höhepunkt einer langfristigen Strategie.

Seit 15 Jahren betreut Manal Iraki als Stadtteilmutter Berliner Familien mit Migrationsgeschichte. Dabei ist sie oft Freundin und Notfallambulanz in einem.

Als Berufsringer sind Ahmed und Hussen Chaer heute erfolgreich. Doch am Anfang ihrer Karrieren hatten sie es schwer. Das Audible-Hörbuch „Hochgekämpft“ handelt davon - gelesen von Rapper Eko Fresh.

Weltweit wird Getreide knapp und teuer. In Deutschland ist das nicht so, aber die Lebensmittelpreise steigen. Die G7-Agrarminister fordern offene Märkte.

Experten befürchten weltweite Folgen durch Ausfälle bei Lebensmittel- und Düngerexporten aus Russland und der Ukraine. Vor allem der globale Süden dürfte davon betroffen sein.

Russland und die Ukraine galten als Kornkammern der Welt. Längst steigen die Weizenpreise rasant, weil der Nachschub fehlt. Weltweit drohen Hungersnöte.

Begegnung, Erinnern, Blick auf die Gegenwart: Die neuen Chefs des Hamburger Bahnhofs, Sam Bardaouil und Till Fellrath, stellen ihre Pläne vor.

Flüchtlingsdrama trifft Kunstbetriebssatire: In "Der Mann, der seine Haut verkaufte" erzählt Regisseurin Kaouther Ben Hania von einem teuflischen Pakt

Innerhalb von zwei Jahren wurde der Schauspieler mehrfach ohne Fahrerlaubnis erwischt. Sollte er den Strafbefehl nicht akzeptieren, kommt es zur Verhandlung.

Drei Ausstellungen in Wien und Graz zeigen, wo die Fotografie heute steht. Wolfgang Tillmans und zwei Zeitgenossinnen verbinden Privates mit Soziologie und Politik.

Am östlichen Mittelmeer ist es so kalt wie seit 40 Jahren nicht mehr. Am schlimmsten leiden die Kinder in Flüchtlingslagern.

Kultur als Raubgut: Ein Sammelband mit 32 Fallbeispielen beleuchtet die fatale Lage traditioneller Kunstschätze im Nahen Osten und der arabischen Welt.

Mythos und Heimat, Sehnsuchtsort und „No-go-Area“: die Sonnenallee. Wie lebt und arbeitet es sich dort? Ein Besuch bei der arabischen Community.

Der Weg des Großkaufmanns Heinrich Schliemann zum professionellen Ausgräber war lang. Er bediente sich zweifelhafter Methoden, wurde aber ein Pionier moderner Archäologie.

Nicht nur Medien haben im Nahen Osten Probleme mit den Gesinnungen von lokalen Vereinen. Das zeigt die Grenzen wertebasierter Außenpolitik. Ein Kommentar.

Bis auf Luxemburg sind nun alle Nachbarländer Deutschlands als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Für Ungeimpfte wird das Reisen immer schwieriger.

Fall auf Fall auf Fall: Die Deutsche Welle hat ein veritables Problem mit Israelhass und Antisemitismus. Ein Kommentar.

Syriens Machthaber Baschar al Assad profitiert vom Geschäft mit Rauschgift. Nun aber wird der Handel für ihn zum Problem.

Vor 200 Jahren wurde Gustave Flaubert geboren. Nicht nur in seinem Werk spielt die Provinz eine große Rolle – auch in der zeitgenössischen französischen Literatur.

Er spricht Arabisch, machte Karriere, wurde gefördert und Aushängeschild der Berliner Polizei. Doch nun wird gegen ihn ermittelt. Der Grund ist erschreckend.

Drogen im Wert von mehr als elf Millionen Euro sollen nach Deutschland gelangt sein. Am Montagmorgen nahm die Berliner Polizei fünf Verdächtige fest.

Geknackte Krypto-Handys und entschlüsselte Daten führten zu Clan-Mitglied. Ihm könnten acht bis neun Jahre Haft drohen.

Clans, Rocker und Banden dealten per Geheimmessenger, Ermittler lasen mit. Nun startet Berlins größter Encrochat-Prozess, weitere folgen. Die Justiz rüstet auf.

In Neukölln wurde Güner Balci groß, in Neukölln setzt sie sich gegen Vorurteile ein. Die Integrationsbeauftragte des Bezirks ist umstritten – das kann ihr nur recht sein.

Berlins Clans expandieren. Bekannte Großfamilien kontrollieren nun auch Bars am Stadtrand, sind in Brandenburg aktiv, spähen bürgerliche Viertel aus. Ein Report.

In Beirut sterben nach Schießereien sieben Menschen – die Hisbollah macht eine christliche Miliz verantwortlich. Die Gewalt könnte noch weiter eskalieren.

Bei Protesten im Libanon ist es zu Schüssen auf offener Straße gekommen. Mehrere Menschen wurden getötet, Dutzende verletzt.

Die Residenz aus dem 19. Jahrhundert wurde bei der Explosion im Hafen schwer beschädigt. Nun soll sie zum Symbol des kulturellen Wiederaufbaus in Beirut werden.

Irans neuer Machthaber Raisi wird von Menschenrechtsorganisationen angeklagt, manche Politiker unterstützen das. Ihnen ist Gehör zu wünschen. Ein Kommentar.

Vor 40 Jahren wurde das Wissenschaftskolleg zu Berlin gegründet. Nicht nur im Geschlechterverhältnis hat sich seitdem viel verändert.

Der Libanon hat kaum noch Öl und Gas für die Energieversorgung. Hilfe verspricht die von Teheran finanzierte Hisbollah-Miliz – auch die USA wollen Retter sein.
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