
Vor 200 Jahren wurde James Hobrecht geboren. Seine Stadtplanung aus dem Jahr 1862 überstand Kriege, die DDR und den Autowahn der Nachkriegsjahrzehnte bis heute. Hobrechts Vorbild: Paris.

© Doris Spiekermann-Klaas
Mehr als 400 Hochschulen gibt es in Deutschland, knapp 40 staatliche und private Hochschulen davon allein in Berlin. Dazu gehören die drei großen Universitäten - die Freie Universität, die Humboldt-Universität und die Technische Universität - und große Fachhochschulen wie die Berliner Hochschule für Technik, die Hochschule für Technik und Wirtschaft und die Hochschule für Wirtschaft und Recht. Hier finden Sie alle Neuigkeiten aus den Hochschulen in Berlin genauso wie bundesweit und international.

Vor 200 Jahren wurde James Hobrecht geboren. Seine Stadtplanung aus dem Jahr 1862 überstand Kriege, die DDR und den Autowahn der Nachkriegsjahrzehnte bis heute. Hobrechts Vorbild: Paris.

Menschen machen seit mindestens 35.000 Jahren Musik, zeigen Knochenflöten. Getanzt haben sie vermutlich schon viel früher. Jetzt haben Forschende untersucht, was das Gehirn beim Tanzen leistet.

Auf diesen Strecken sorgen Baustellen 2026 für Einschränkungen, hier müssen sich Reisende gedulden. Viele kleinere Baustellen werden allerdings erst kurzfristig bekannt gegeben – was Fahrgastvertreter und Bundesnetzagentur kritisieren.

Landesweit gibt es in dem international weitgehend isolierten Staat Proteste gegen die schlechte wirtschaftliche Lage. Eine Aufnahme löst weltweit besondere Aufmerksamkeit aus.

Vor anderthalb Jahren wurde der Konsum von Cannabis teilweise legalisiert, die Diskussionen über das Rauschmittel reißen nicht ab. Der Freistaat fordert von Schwarz-Rot nun einen klaren Kurswechsel.

Die Liste an verstorbenen Persönlichkeiten aus dem Sport im Jahr 2025 ist lang. Eine Auswahl.

Die Abwahl von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) und das monatelange Gezerre um den Haushalt prägten die erste Jahreshälfte 2025. Auch Kunst Innen und Außen spielten eine Rolle. Ein Rückblick in Fotos.

Der Traum von einem nationalen Zentrum für improvisierte Musik schien schon fast ausgeträumt. Nun hat sich mit dem L’Aiglon, einem stillgelegten Kino der französischen Streitkräfte, ein geradezu idealer Standort gefunden.

Bei all den Wahlen, lokalpolitischen Streits und Krisen werden sie oft vergessen: die vielen guten Nachrichten für Potsdam. Diese zehn Good News zeigen: 2025 war gar nicht so verkehrt.

Spätfolgen des Corona-Schocks: Auffallend viele ehrgeizige Restaurants haben geschlossen. Wie soll es jetzt weitergehen?

Viele Vorsätze scheitern aus ganz unterschiedlichen Gründen. Eine Psychologin erklärt, welche Strategien für welche Persönlichkeit funktionieren – und wie man verhindert, im Januar schon wieder aufzugeben. Eine Anleitung.

Zusammen mehr als eine halbe Million Besucher zählten Biosphäre und Volkspark 2025. Im nächsten Jahr gibt es Veränderungen und ein Jubiläum im Bornstedter Feld.

Tragödien, Systemfragen, große Persönlichkeiten und praktische Hilfe: Diese Sporttexte haben unsere Leserinnen und Leser im Jahr 2025 besonders interessiert.

Ob viel zu früh oder nach erfülltem Leben gegangen – der Abschied ist für immer, die Erinnerung bleibt: Um diese Menschen hat Potsdam in diesem Jahr getrauert.

Wer auf den Shetlandinseln unterwegs ist, findet inmitten der Weite tierische Betriebsamkeit: Otter, Kegelrobben und ziemlich viele Ponys.

Erwachsene empfinden Kinderserien oft als zu schnell und hektisch. Sie machten die jungen Zuschauer regelrecht süchtig, hört man oft. Stimmt das? Eine Medienpädagogin gibt Rat.

Die Tage so kurz, der Himmel so grau, die Augen so schwer – könnte man die kalten Monate doch einfach durchschlummern. Tatsächlich haben Menschen die genetischen Anlagen zum Winterschlaf noch.

Am Sonntag spricht der US-Präsident mit seinem ukrainischen Amtskollegen über einen Friedensplan. Putin lobt derweil angebliche Kampferfolge Russlands. Was kann das Treffen von Trump und Selenskyj bringen?

Zwischen Boomern und Gen Z lebt eine Generation, die die Wirtschaft am Laufen hält, aber kaum gehört wird und unter enormem Druck steht. Geht es den heute 35- bis 55-Jährigen schlecht, leidet das Land.

Nicht alle schaffen es nach der Doktorarbeit auf eine Professur, manche finden die freie Wirtschaft ohnehin attraktiver. Aber wie gelingt der große Sprung? Zwei Promovierte erzählen, wie sie ihn geschafft haben.

Wenn es nach dem türkischen Staatschef geht, bleibt er Staatschef – auch wenn er gar nicht mehr antreten darf. Doch das kommende Jahr wird Erdogan dafür nutzen, dass sich das ändert.

Inis Heidekrüger spricht über die hohen Hürden beim Thema eigenes Stadion, das Jahr der Frauen und der Männer des Vereins sowie ungewöhnliche Erfolge gegen den 1. FC Union.

Scholz, Habeck, Lindner – die drei großen Verlierer der Bundestagswahl suchen nach neuen Aufgaben. Ihre Nachfolger haben in den neuen Ämtern schwer zu kämpfen. Nur am rechten Rand lebt es sich leicht.

Der eine führt, der andere folgt: Theo Bold hat sich mit seinem Bruder Jakob als Guide für die Paralympics 2026 im Ski nordisch qualifiziert. Wie es ist, seinem Bruder den Weg zu weisen.

Mit einem neuen Visum lockt der Kreml mitten im Krieg Bürger westlicher Staaten nach Russland. Von dort aus bewerben einige ihr neues Leben in der Diktatur. Was steckt dahinter?

Nach den Krawallen am Rathaus Babelsberg vor einem Jahr stehen Busse und Bahnen bis zu zwei Stunden still. Mehr Sicherheitskräfte sollen für Ordnung sorgen.

Hass und Hetze im Internet bedrohten unsere Demokratie, warnt Andreas Voßkuhle. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts fordert deshalb eine Klarnamenpflicht. Rechtlich sei das aber „nicht ganz einfach“.

Politik hat in Deutschland nicht den besten Ruf. Doch wer etwas ändern will, kommt um sie nicht herum. Hier erzählen vier junge Menschen, was ihnen den Antrieb gibt, sich politisch einzubringen.

In den 1980er Jahren gründete sie die Gruppe Odious mit, ihre Stahlarbeiten wurden in großen Ausstellungen gezeigt. Nun ist Gisela von Bruchhausen mit 85 Jahren gestorben.

Die Baubranche soll Emissionen sparen und mehr wiederverwenden. In Brandenburg gibt es erste Vorzeigeprojekte, die aus DDR-Platten, Recycling-Beton oder Kiefernholz bauen. Vorerst ist es eine Nische.

Von 1933 und 1976 forschte der Deutsche Hans Himmelheber in Westafrika. Jetzt kehren 107 Artefakte der Familie nach Abidjan zurück. Der Vorgang könnte auch für deutsche Institutionen beispielhaft sein.

Es gibt gute Gründe, die Festtage zu verabscheuen. Dabei könnten sie selbst Atheisten, Kapitalismuskritikern und Traditionsgegnern etwas über ein besseres Leben verraten.

Er legte Geld zurück, er lebte sparsam. Und gab, so viel er konnte, Kindern, wie er eines gewesen war

Im Interview zieht der Generaldirektor Christoph Martin Vogtherr Bilanz: vom gescheiterten Parkeintritt über die Folgen des Klimawandels bis hin zu geplanten Projekten für 2026.

Die „Verrohung im Netz“ halte die Gesellschaft auf Dauer nicht aus, sagt Andreas Voßkuhle, der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Eine Klarnamenpflicht sei ein einfaches Mittel dagegen.

Viele Krankenhäuser in Brandenburg leiden unter Finanznot. Sie erhalten Hilfe vom Land und von den Trägern. Wie geht es im nächsten Jahr weiter? Gesundheitsministerin Müller äußert sich dazu.

Die USA ziehen Europas Wirtschaft davon, heißt es oft. Doch stimmt das? Ein Blick auf das mittlere Einkommen und die Lebenserwartung zeichnet ein anderes Bild.

Nach einer hektischen Adventszeit setzen plötzlich alle auf stille, besinnliche Weihnachten. Doch das gehe oft schief, sagt der Psychotherapeut Eric Pfeifer – und gibt Tipps, wie man die „innere Stille“ trotzdem erreicht.

Der Architekt Günter Reiß floh aus der DDR – und plante dann für diese das Großprojekt SEZ in Friedrichshain. Er ist gegen den anstehenden Abriss und erzählt, an welchen Orten Berlin besser Wohnungen bauen könnte.
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