
Mehr als 100 Punkte behandelte Potsdams Stadtparlament am Mittwoch. Alle Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.

Mehr als 100 Punkte behandelte Potsdams Stadtparlament am Mittwoch. Alle Debatten und Beschlüsse zum Nachlesen.

Frank Stauss ist der bekannteste SPD-Wahlkampfmanager in Deutschland. Franziska Giffeys Entscheidung für die Koalition mit der CDU schaffe die SPD in der Hauptstadt ab, meint er.

Die Bundesbank warnt unverdrossen vor der Preisblase bei Wohnimmobilien. Weil es aber an Wohnraum fehlt und die Mieten steigen, rechnen Experten mit keinem Crash.

Berlin-Neukölln hat ein „energetisches Quartierskonzept“ erstellt. Dahinter stecken nicht nur Zahlen, sondern konkrete Ideen. Zum Beispiel: Wird die Großsiedlung zum Fahrradviertel?

In Wedding müssen rund 100 Seniorinnen und Senioren eine Pflegewohneinrichtung verlassen. Stattdessen ziehen Geflüchtete aus der Ukraine ein. Was ist passiert?

Für manchen sind die zwölf alten Shelter am Rande des Flugplatzes Neuhardenberg nur ausgediente Hangars. Doch ein Unternehmer erkannte ihr Potential und erweckt das Gelände zu neuem Leben.

Ab dem 1. März brauchen Gastgeber:innen in Berlin eine Registriernummer. Inserate, die diese Anforderung nicht erfüllen, werden von der Plattform entfernt.

Erst wollte er Lehrer werden. Seit einem Jahr ist Sebastian Schwarz in den Diensten der Gerechtigkeit. Die Alltagskriminalität ist sein Metier.

In den nächsten Jahren wird Potsdams Einwohnerzahl auf über 200.000 steigen. Wie die Stadt die kommenden Herausforderungen meistern will und wo die größten Entwicklungspotenziale bestehen.

Umweltschutz und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier eine Themenvorschau.

Shan Rahimkhan gilt als einer der letzten seiner Kategorie, jetzt droht ihm die Insolvenz und die Schließung seiner Flagship-Filiale. Der erst kürzlich eröffnete Salon im KaDeWe soll aber bleiben.

Der Gutachterausschuss hat erste Zahlen für 2022 veröffentlicht: Erstmals seit vielen Jahren beobachtet er sinkende Preise.

Lange hatten die Betreiber Lesya und Uwe Richter darüber nachgedacht. Nach dem Restaurant in der Dortustraße eröffnen die beiden nun ein weiteres.

Auch in Portugal steigen die Mieten, die Regierung will nun mit strikten Maßnahmen gegensteuern. Das werden auch Urlauber zu spüren bekommen.

Viele Mütter, die ihre Kinder ohne Hilfe des Partners betreuen, würden gern wieder arbeiten. Funktioniert das überhaupt? Alleinerziehende Berliner:innen berichten.

Verstreute Spielstätten, kein aufregender Wettbewerb, ein neuer Ticketverkauf: Für die Zukunft muss sich die Berlinale neu aufstellen.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wenn die Handwerker gut gearbeitet haben.

Ein Jahrzehnt lang steigender Wohnungspreise und sinkender Zinsen endete 2022. Neue Zahlen von Gutachtern zum Preisrutsch und die Lehren für Käufer

Infolge eines Feuers wurden zwei Personen verletzt. Das Feuer brach am Samstagmorgen in einem Wohnhaus in der Amsterdamer Straße aus.

Nach dem Start des Angriffskriegs Russlands in der Ukraine bat die Tagesspiegel-Aktion „Menschen helfen!“ um Geld. Was Ihre Spenden überall bewirken.

Berliner Wohnungsgenossenschaften bieten möblierte Gästewohnungen an – bei den Preisen gibt es große Unterschiede

Soll die eigene Wohnung verkauft werden, steht der Mieter nicht unbedingt schlecht da. Ein Fall aus Berlin zeigt, was im Verhandlungspoker zählt.

Am 24. Februar 2022, vor einem Jahr, begann Russland den Angriffskrieg auf die ganze Ukraine. Tagesspiegel-Leser:innen erinnern sich zurück.

Ein Jahr nach Kriegsbeginn spricht Katja Kipping über ihr Bild von Russland und die Bedeutung der Fluchtbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg für Berlin.

In Niederschöneweide und Grünau vermietet der Grundstückseigentümer Baucontainer als Wohnungen. Jetzt hat das Berliner Verwaltungsgericht die Nutzung untersagt.

Nach Ausbruch des Krieges flüchtet unsere Autorin von Kiew nach Berlin – auch auf Wunsch ihrer zurückbleibenden Mutter. Trotz deren Zuspruchs empfindet sie Schuldgefühle.

Große Wohnungen sind rar. Als Lösung bleibt Familien häufig nur, in die bestehende Wohnung neue Wände einzuziehen. Aber wie? Und dürfen Mieter:innen das überhaupt?

Eine Zusammenlegung von Verwaltungen soll laut SPD-Fachpolitikern Blockaden beseitigen. Ein Mittelstandsprogramm soll Wohnraum für Familien schaffen.

Der RBB habe über seine Verhältnisse gelebt, sagt Katrin Vernau. Ein Gespräch über Jobabbau, mehr Berichterstattung aus Brandenburg und die Bereitschaft, als Intendantin weiterzumachen.

Gewerbemieter der Wista Adlershof klagen über zu hohe Betriebskosten. Eine Firma hat bereits Konsequenzen gezogen.

Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.

Immer mehr Gemeinden drängen bei Portalbetreibern auf Transparenz. Eine Registrierungspflicht gibt es auch in Berlin. Doch die Unternehmen kooperieren nicht immer.

In Brandenburg werden immer mehr Winzig-Herbergen vermietet. Kein Wunder, dass viele Grundbesitzer rund um Berlin auf den neuen Markt schielen.

Das „Gesetz zur Überführung von Wohnimmobilien in Gemeineigentum“ ist politisch willkürlich und unverhältnismäßig. Offen bleibt, was mit Enteignungen erreicht werden soll.

Eine Lehrerin und eine Meeresforscherin unter Druck. Shooting Star Leonie Benesch ist mit dem Drama „Das Lehrerzimmer“ und der Serie „Der Schwarm“ auf der Berlinale vertreten.

Ist von polizeibekannten Großfamilien die Rede, geht es oft um teure Fahrzeuge. Doch die Clans nutzen die Wagen nicht nur als Kokstaxis und für Autorennen.

Lieferengpässe, Inflation, hohe Zinsen – viele Wohnungsbauunternehmen halten sich nun zurück. Dabei braucht es dringend Wohnungen. Muss der Staat aushelfen?

Die ersten Bescheide für die Neuberechnung der Grundsteuer sind verschickt. Doch Hunderttausende Immobilienbesitzer wehren sich dagegen. Wie die Erfolgsaussichten sind.

Vor gut anderthalb Jahren unterschrieb das Potse-Kollektiv den Nutzungsvertrag für die Alte Zollgarage in Tempelhof. Noch immer kann das Jugendzentrum die Räume nicht richtig nutzen.

Nach mehr als 30 Jahren am Standort hat das Montessori-Kinderhaus in der Naunynstraße den Eltern die Verträge gekündigt. Die bitten in einem Protestbrief die Politik um Hilfe.
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