
+++ Die Rentenreform ist Müll +++ Mein Renten-Plan: Arbeit bis zum Tod +++ Strengt euch halt ein bisschen an +++ Von Häuslebauern und Renten-Fallen +++ „Meine Rente darf nicht noch weiter steigen“ +++

+++ Die Rentenreform ist Müll +++ Mein Renten-Plan: Arbeit bis zum Tod +++ Strengt euch halt ein bisschen an +++ Von Häuslebauern und Renten-Fallen +++ „Meine Rente darf nicht noch weiter steigen“ +++

Bis zu 200 Euro kostet ein Wohnmobil pro Nacht. Also lieber gleich kaufen? Warum sich die Anschaffung oft nicht lohnt, erklärt der Gründer der Vermietungsplattform „PaulCamper“.

Durchschnittlich 640 Euro im Monat kostet ein neu angemietetes WG-Zimmer in Berlin aktuell. Die Preise sind in nur einem Jahr um 28 Prozent gestiegen.

Zweieinhalb Tage verhandelten SPD, Grüne und FDP über Streitthemen wie das Aus für Gasheizungen. Am Dienstagabend fasste die Koalition einen Beschluss.

Bundeskriminalamt und Polizei stimmen sich zum weiteren Schutz vor der Wohnung von Olaf Scholz (SPD) in Potsdam ab. Die Kripo ermittelt.

Die Zahl der Beschäftigten und der Firmen in der Stadt wächst weiter. Wo sich Unternehmen ansiedeln können und welche Branchen durchstarten – im letzten Teil der PNN-Serie „Potsdams Zukunft“.

Rouzbeh Taheri organisierte selbst erfolgreich einen Volksentscheid, das Vorgehen des Klimavolksentscheids hält er für falsch. Die Initiatoren wehren sich.

Knapp 96 Prozent der Antragsteller wollen Zuschüsse bis zu 2000 Euro für Heizungen mit Öl, Pellets oder Kohle.

Herrenmaßschneider Egon Brandstetter aus Berlin spielt eine Rolle im Hollywood-Film „Tár“. Als die Anfrage kam, lehnte er zunächst ab. Wie es doch dazu kam.

Seit Monaten ist ein Mietshaus in Mitte eine Dauerbaustelle. Die Mieter fürchten, dass ihr Haus absichtlich unbewohnbar gemacht werden soll. Eine Spurensuche.

Mehr als jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut betroffen. Was das alltäglich bedeutet, erzählen hier drei Familien mit geringem Einkommen.

Das Unternehmen Signa hat viel vor, der Karstadt-Umbau am Hermannplatz ist umstritten. Interner Schriftverkehr zeigt, wie der Galeria-Konzern Einfluss auf den Senat nahm. Eine Rekonstruktion.

Viele entnervte Berliner träumen von einem Bullerbü-Leben. Aber ist das wirklich so schön? Von einer Familie, die aufs Dorf gezogen ist – und es jetzt nicht mehr aushält.

Am 26. März stimmt Berlin darüber ab, ob die Stadt 2030 klimaneutral werden soll. Was steht im Gesetzentwurf? Wie funktioniert die Wahl? Ein FAQ.

Ein 18-Jähriger und ein 67-Jähriger wollen die Stadt verändern: Solaranlagen, Windenergie, Wärmedämmung für jedermann. Berlin, finden sie, muss in die Puschen kommen. Ein Interview.

Rauch- und Mehlschwalben kommen zurück und benötigen dringend Plätze für ihre Nester. Wer die zur Verfügung stellt, bekommt die Nabu-Plakette „schwalbenfreundliches Haus“.

Rot-Grün-Rot wollte beim Schutz von Wohnraum gesetzlich noch nachbessern. Die neue Koalition hat das wohl nicht mehr vor.

Im obersten Stockwerk des ehemaligen Greenhouse in Tempelhof gibt es einen neuen Projektraum. Das „Aktionshaus“ will Kultur partizipativ gestalten und Berlin einen neuen offenen Kunstraum bescheren.

Ohne steigende Mieten wird sozialer Wohnungsbau bei steigenden Baupreisen und Zinsen unwirtschaftlich. Howoge-Chef Ulrich Schiller hält von Mietenstopps wenig.

Nach dem Umzug in die Gartenstraße am Humboldthain hat sich viel getan im Gemeinschaftsgarten. Am Samstag ist Tag der offenen Tür.

Das Ziel, in Berlin schon 2030 statt 2045 klimaneutral zu werden, hält Wissenschaftler Reusswig für unrealistisch. Dennoch plädiert er dafür, beim Volksentscheid ein Ja-Votum abzugeben.

Am 23. März 2001 stürzten die Reste der russischen Raumstation „Mir“ in den Pazifik. Dieses Schicksal könnte auch bald die Internationale Raumstation ISS ereilen.

Am Sonntag stimmt Berlin über einen Volksentscheid ab, wonach die Stadt nicht 2045, sondern schon 2030 klimaneutral werden soll. Drei Experten äußern sich.

Immer mehr Menschen verkaufen von zu Hause aus Produkte auf Plattformen wie Ebay oder Etsy. Das Start-up Ehouse bietet ein spezielles Lagerhaus für diese Kleinunternehmen an.

Der Winter verzieht sich – Zeit für Frühlingsgefühle. An diesen Orten kann man in Berlin ein besonders schönes erstes, zweites oder 100. Date verbringen.

Der Tagesspiegel hat Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), und Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, an einen Tisch gebeten.

In der Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ geht es darum wie bestehende Gebäude nachhaltig weiter- und umgebaut werden können.

Sophie Haebel ist seit 2008 im Klimarat Potsdam aktiv. Hier spricht sie über die neuen Klima-Problemviertel und ihre Erwartungen für die Zukunft.

Noch steht nicht fest, ob es zu einer Koalition zwischen CDU und SPD kommt. Sicher ist nur, welche Probleme vorrangig gelöst werden müssen. Ein Überblick.

Der Projektentwickler DIE AG will Erdwärme nutzen, um in Berlin-Oberschöneweide ein großes Gewerbegebiet zu versorgen. Es wäre in dieser Größenordnung wohl einmalig in Europa.

Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof gibt es seit 2017 wieder eine eigene Feuerwehr, aber keine Räume für eine ordentliche Feuerwache.

Unterschätzt werden? Damit kam Nina Chuba noch nie klar. Im Interview spricht sie über arrogante Verkäufer, plötzlichen Ruhm und die Vorzüge der deutschen Provinz.

„Wir waren die 1. weiße Hochzeit im Ratskeller nach dem Krieg“, erzählt eine Tagesspiegel-Leserin und zeigt tolle Fotos. Und die Bürgermeisterin sagt, was dort reinkommt - kein Steakhaus!

Das „Park Center“ steht zu großen Teilen leer. Der neue Eigentümer will den Standort zu einem „echten Stadtquartier“ umbauen. Ein Teil der Gebäude soll erhalten bleiben.

Gegen eine Koalition von CDU und SPD gibt es Protest: Für Samstag hat ein Bündnis zu einer Demonstration aufgerufen.

Das soziale Bündnis hat noch weitere Erwartungen an eine neue Koalition – etwa die Kommunalisierung der Schulreinigung. Das Wohnungsamt soll Vorgaben strenger überwachen.

Ein Kinderladen in Lichterfelde kann sich die hohe Miete nicht mehr leisten und weicht Luxus-Wohnungen. Ähnliche Fälle drohen in weiteren Bezirken. Die Politik sieht kaum Möglichkeiten, einzugreifen.

Im Nikolaiviertel, da gehen nur die Tourist:innen aus? Unser Autor testet die Kneipenszene in Berlins ältesten Siedlungsgebiet: vom Paddenwirt bis zur Wilden Mathilde.

Seit 1965 prägt der mächtige Bau die Einkaufsmeile. Das Geschäft bleibt von den Schließungsplänen verschont. 150 Menschen sollen dort arbeiten.

Bis 2028 sollen 1,5 Millionen Berliner Haushalte vor allzu heftigen Mieterhöhungen bewahrt werden. Der Senat hat eine entsprechende Regelung verlängert.
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