
Berlins Regierende Bürgermeisterin besucht den Unglücksort. Sie rechnet mit „großen Abrissarbeiten“. Tierschützer fordern, das Großaquarium nicht wieder aufzubauen.

Berlins Regierende Bürgermeisterin besucht den Unglücksort. Sie rechnet mit „großen Abrissarbeiten“. Tierschützer fordern, das Großaquarium nicht wieder aufzubauen.

Das Jobcenter Lichtenberg hat eine hohe Beschäftigungsquote von Menschen mit Behinderung - und will sie diese sogar noch ausbauen. Ein Firmenporträt.

Das Bündnis für Demokratie in Marzahn-Hellersdorf hat eine AG „Soziale Härten“ gegründet. Sie will selbst Unterstützung bieten und Hilfsangebote im Bezirk bündeln.

In der letzten Sitzung des Jahres hat der Bundesrat eine Mammut-Tagesordnung vor sich. Das milliardenschwere Gesetzespaket der Ampel zur Entlastung in der Energiekrise wurde nun gebilligt.

Die Expertenkommission bestätigt: Das Grundgesetz ermöglicht eine Vergesellschaftung von Wohnungen. An den offenen Fragen entzündet sich die politische Debatte.

Es ist noch offen, ob und wenn ja wie eine Enteignung großer Wohnungskonzerne rechtssicher umgesetzt werden kann. In der Expertenkommission ist man sich uneins.

In der Stadt entstehen laut Senat rund vier Prozent mehr neue Wohneinheiten als im Jahr zuvor – dennoch ist das Neubauziel von 100.000 Wohnungen in dieser Wahlperiode kaum zu schaffen.

Vom kleinen Treffpunkt im Hinterhof zum etablierten Club: Seit 45 Jahren gibt es in Berlin das Schwuz. Die queere Institution hat sich immer wieder neu erfunden.

In der Stadt entstehen laut Senat rund vier Prozent mehr neue Wohneinheiten als im Jahr zuvor – dennoch ist das Neubauziel von 100.000 Wohnungen in dieser Wahlperiode kaum zu schaffen.

Immowelt legt Vergleich der Angebotsmieten für 79 deutsche Städte vor

In der Charlottenburger Kantstraße verschandelten und verdunkelten große Plakate ein Wohn- und Geschäftshaus. Nur mühsam konnte das Bezirksamt seine Anordnung dagegen durchsetzen.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Reinickendorf, Mitte und Neukölln. Hier eine Themenvorschau.

Bisher war der Preis ausschlaggebend, ab Januar orientiert sich die Kostenübernahme am Verbrauch. Auch Vorgaben zum Bürgergeld sind Teil des angepassten Regelwerks.

Die Mieten in Berlin und Brandenburg stiegen im dritten Jahresquartal deutlich schneller als in den Jahren zuvor. Das betraf vor allem ehemals günstige Orte.

Die landeseigene WBM will mit Touchscreens die Kommunikation mit Bewohnern und Dienstleistern verbessern. In zwei Wohnhäusern ist nun ein Pilotprojekt gestartet.

Wie wird der Winter? Klaus Müller ist entspannter als vor einem halben Jahr. Dennoch rät er dazu, weiter Energie zu sparen, denn auch der Winter 2023/2024 werde kritisch.

Auf dem freien Wohnungsmarkt herrscht offenbar Wilder Westen: 85 Prozent der Miet-Angebote ignorieren die Mietpreisbremse, sagen Verbraucherrechtler.

Die Trendwende ist da, die Hauspreise sinken. Doch viele Investoren tun sich noch immer schwer, jetzt auf Schnäppchenjagd zu gehen. Warum eigentlich?

Um 8,3 Prozent haben sich die Mietangebote in Berlin im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verteuert. In Brandenburg ist der Anstieg noch größer.

Die Mietpreise für Wohnungen in Deutschland steigen wieder stärker, hat das Institut der deutschen Wirtschaft berechnet. Am kräftigsten sei das in Mecklenburg-Vorpommern zu spüren.

Ein Berliner Projekt verschafft Wohnungslosen ein Zuhause. Ein Besuch bei einer, die nun wieder an eine Zukunft und ihre Kinder denkt.

Wer die Energie für seine Mieter zentral einkauft, kann unerwartete Probleme nach einer Kündigung bekommen. Was Vermieter wissen sollten.

In Nuthetal hat vor zwei Monaten eine Wohngemeinschaft für Demenz-Kranke geöffnet. Die Angehörigen verwalten sie selbst.

Das Berliner Unternehmen Enpal vermietet Solaranlagen. Die kommen überwiegend aus China. Als zweites Standbein wünscht sich der Unternehmer auch Lieferanten aus Deutschland.

Wer in Europa in Immobilien investiert, den fördern viele Staaten mit Steuernachlässen. Allein in Deutschland heizt das den Markt jedes Jahr mit bis zu 110 Milliarden Euro zusätzlich auf.

Winterwahlkampf in Berlin: Kultursenator Lederer und Sozialsenatorin Kipping wollen weiteregieren. Im Interview erklären sie, warum sie die Linke für eine gute Wahl halten.

Im Rollbergviertel verschärft sich die soziale Lage. Gleichzeitig fehlt dem Verein, der für die Nachbarschaft und gegen Vorurteile ankämpft, das Geld für Projekte.

Regierungschefin Giffey warnt beim Enteignungsbericht vor voreiligen Schlüssen, zentrale Fragen seien noch ungeklärt. Die Kommission springt ihr bei.

Wer sein Eigentum tauscht anstatt zu verkaufen, spart im besten Fall noch Geld. Einen passenden Tauschpartner zu finden, ist allerdings gar nicht so einfach.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Der Enteignungs-Volksentscheid ist umsetzbar, meinen die Mitglieder der Expert:innenkommission. Selbst die Kosten könnten sinken.

Corona-Verängstigte leiden besonders, jetzt, wo viele Maßnahmen fallen. Einige sind in psychiatrischer Behandlung, andere lassen ihren Frust in den sozialen Medien raus. Eine Analyse.

Die RSV-Welle belastet Berlins Krankenhäuser, auch für Säuglinge fehlt neben Personal oft Platz. Die Charité plant auf ihrem Campus in Wedding nun eine neue Kinderklinik.

Vom Kassierer zum Konzernchef: Lionel Souque über Preiskämpfe mit Markenherstellern, Lücken im Regal und das vorzeitige Ende als Sponsor für den Deutschen Fußballbund.

2022 wird die BSR voraussichtlich wieder Gewinne in zweistelliger Millionenhöhe verbuchen. Die Gebühren für Müll und Straßenreinigung werden trotzdem erhöht.

Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.

Eine neue Initiative kämpft für den Erhalt des DDR-Wohnblocks, die Stadtverordneten halten am Abrissplan fest. Das sagen Leser:innen des PNN-Newsletters „Potsdam Heute“.

Eine Studie weist ein großes Potenzial beim Mieterstrom aus. Im Osten ist man deutlich weiter als in Berlins westlichen Bezirken.

Am Dienstag hat der Senat eine weitere Maßnahme aus dem Entlastungspaket umgesetzt: Alle Mieter kommunaler Wohnungen sollen 2023 von Mietsteigerungen verschont bleiben.

Kein Baulückenkataster, fehlender politischer Wille: Verbandschef Pakleppa kritisiert die Berliner Wohnungsbaupolitik.
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