
Das DIW hält das Auseinanderdriften von Kaufpreisen und Mieten für bedenklich. Ein Platzen der Immobilienblase sei aber unwahrscheinlich.

Das DIW hält das Auseinanderdriften von Kaufpreisen und Mieten für bedenklich. Ein Platzen der Immobilienblase sei aber unwahrscheinlich.

Die CDU wirft Geisel „Wurstigkeit“ vor, die FDP spricht von „Mietpolitik-Chaos in Berlin“. Grund ist ein Urteil zur mangelhaften Umsetzung der Mietpreisbremse.

In Moabit sehen sich Großhändler durch Kostensteigerungen für Energie, Transport und Personal unter Druck. Auch über eine Sanierung wird gestritten.

Äußerlich wirkte der Brief, den einige Berliner Haushalte erhielten, es wie ein Amtsschreiben. Drin steckte Werbung der CDU-Fraktion. Von den Grünen kommt Kritik.

Karlsruhe kippte den Mietendeckel, das Bundesverwaltungsgericht das Vorkaufsrecht. Nun droht Berlins Senat die nächste Niederlage – wegen einer vermeidbaren Nachlässigkeit.

Im ZDF kündigte der Sänger eine Großspende zum Wohl bedürftiger Berliner an. Tafel-Chefin Sabine Werth sagt: Das ist noch mehr als erwartet.

Landeseigene Modellprojekte steuern in die Krise. Günstige Wohnungen, Ateliers und Gewerbe sind ohne mehr Landeshilfen nicht mehr finanzierbar, warnen Experten.

Die Grünen haben Bettina Jarasch zur Spitzenkandidatin für die Berlin-Wahl gewählt. Chancen auf den Sieg bestehen. Doch in einem wichtigen Feld kann Jarasch nicht punkten.

Fehlendes Personal, weniger Umsatz, steigende Preise: Zum Jahresende schließt die Traditionsbäckerei aus Lichterfelde. Der Chef erklärt, wie es dazu kam.

Schon Freddie Mercury liebte das Nachtleben an der Isar, wo Clubgänger heute eines der besten Soundsysteme des Landes finden.

Nach dem Urteil des Berliner Verfassungsgerichts steht fest: Am 12. Februar müssen auch die Bezirksparlamente neu gewählt werden, die Mehrheiten könnten sich verändern.

Ein Hinterhof direkt an der Grenze des Friedhofsparks Pappelallee soll mit einem Wohnhaus nachverdichtet werden. Das missfällt den Anwohnern.

Koalition und Opposition werden es nach dem Wahldebakel schwer haben, die Berliner von sich zu überzeugen. Welche Themen werden die neue Abstimmung im Februar entscheiden?

Knapp 100.000 Wohnungen fehlen in Berlin. Mit vielen Genehmigungen für den Bau neuer Wohnungen wollte der Senat Abhilfe schaffen. Das Gegenteil ist eingetreten.

Ein 20-Jähriger aus Berlin-Reinickendorf betreibt die größte Meme-Seite des Bezirks auf der Plattform Instagram. Hier erzählt er, was er an Reinickendorf ideal findet - und was ihn nervt.

Mitte Oktober brannte der Dachstuhl eines Hauses in Berlin-Neukölln. Seither dürfen Mieter ihre Wohnungen nicht betreten - und berichten auch von Diebstählen.

Das Corona-Homeoffice ist leer. Und wegen der Energiekrise brennt weniger Licht. Polizei und Politik laden zum Info-Abend ins Rathaus.

Zwei Personen sind bei einem Brand in Tempelhof-Schöneberg verletzt worden. Die Berliner Feuerwehr war über vier Stunden im Einsatz.

Der Hamburger Bahnhof in Berlin-Mitte ist als Standort für zeitgenössische Kunst dauerhaft gesichert. Das Vertragspaket ist unterzeichnet.

Die 48-jährige Jacky L. kümmert sich seit fünf Jahren hauptsächlich alleine um ihre zwei Kinder. Sie arbeitet Vollzeit als Gärtnerin – und spart, wo sie kann. Teil 11 der Tagesspiegel-Serie.

Vier Prozent mehr Miete ein Jahr nach Einzug – wer nicht zustimmt, wird verklagt. Wie Mieter in der Pulsstraße gegen „ungerechtfertigte“ Erhöhung kämpfen.

Die strengeren Regeln für E-Scooter haben die Lage auf Berlins Gehwegen nicht verbessert, zeigt eine neue Untersuchung. Auch die Anbieter sehen Handlungsbedarf.

Hohe Preise, die immer weiter steigen: Potsdams Immobilienmarkt läuft schon lange heiß. Doch wie lange noch? Erste Bremsspuren zeigen sich.

Der Berliner Nachtragshaushalt sieht 13 Millionen Euro für das Studierendenwerk vor. Die gestiegenen Mieten in Wohnheimen sollen jetzt „schnellstmöglich“ sinken, kündigt die Wissenschaftssenatorin an.

Auch das gastronomische Angebot in der Brandenburger Straße nimmt wieder zu, die Stimmung der Händler ist positiv. Doch die Zukunftsaussichten sind unsicher.

In Rekordzeit hat das Berliner Abgeordnetenhaus einen Nachtragshaushalt beschlossen. Damit einher gehen umfangreiche Entlastungen für die Berliner.

Am Samstag um 13:00 Uhr hat die „Umverteilen“-Demo am Alexanderplatz begonnen. Teilnehmende wollen Zeichen setzen gegen Inflation, Energiepreise und steigende Mieten.

Das Ordnungsamt interessiert sich nicht für Falschparker auf Privatgrundstücken. Ein Start-up bietet Hausverwaltungen und Supermärkten Hilfe. Für Parksünder wird es teuer.

In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.

Eine besondere und besonders wichtige Sozialeinrichtung – für Kunden und Personal: das „Fairkaufhaus“ am Bahnhof Spandau. Ein Jubiläumsgespräch über Waren und Wünsche.

Seit zwei Jahrzehnten pflegen Anwohner ihren Wohnhof selbst - nun fordert die landeseigene Vermieterin sie zur „Beräumung“ auf.

Bezirk kündigt Ende der juristischen Auseinandersetzungen um Berlins ältesten Biergarten an - beharrt aber auf Umbau

Trotz Wohnraummangels macht die Koalition nicht überall Tempo. Bei einem Großprojekt wurde seit Monaten um Details gestritten – nun gab es einen Durchbruch.

Die sogenannte AV Wohnen orientiert sich bislang am Heizkostenspiegel. Ab 1. Januar sollen in Berlin Zuschüsse am tatsächlichen Verbrauch bemessen werden.

Sport, Kultur, Politik und mehr bezirkliche Newsletter-Themen, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Friedrichshain-Kreuzberg. Vorschau hier.

In einer verkürzten Sitzung befasste sich die Stadtverordnetenversammlung in der MBS-Arena mit einer Reihe von Streitthemen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.

Mietenstopp bei rasant steigenden Preisen - die landeseigenen Wohnungsunternehmen steuern auf die Grenze ihrer Finanzkraft zu. Experten warnen vor einer Überforderung.

Senatoren appellierten sowohl in der Corona-Pandemie als auch in der aktuellen Krise an die Gerichte, auf Wohnungsräumungen zu verzichten. Offenbar ohne Wirkung.

Sie treffen sich in zertrümmerten Zeiten, im alten Prenzlauer Berg wächst ihre Familie, im geteilten Berlin erfinden sie sich neu. Eine wahre Liebe aus Pankow.

Der jüdische Rechtsanwalt wohnte in Bornim und war eng befreundet mit Karl Foerster. 1942 wurde Herzfeld in Theresienstadt ermordet. Ein neues Buch erzählt sein Schicksal.
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