
Für eine Wiedereröffnung des traditionsreichen Charlottenburger Geschäfts soll es einige Interessenten geben. Gläubiger und der Vermieter müssten allerdings mitziehen.
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Der Wohnungsmarkt in Berlin ist hart umkämpft. Die Mieten steigen kontinuierlich, die sozialen Spannungen nehmen zu. Lesen Sie hier alle Beiträge zur aktuellen Wohnungssituation in Berlin.
Für eine Wiedereröffnung des traditionsreichen Charlottenburger Geschäfts soll es einige Interessenten geben. Gläubiger und der Vermieter müssten allerdings mitziehen.
Im Staudenhof in Potsdams Mitte hatte die städtische Sammlung von Kunst ab 1945 für kurze Zeit ein eigenes Zuhause. Die Idee überstand die Neunziger Jahre nicht.
Im Moabiter Kriminalgericht werden täglich bis zu 300 Verfahren verhandelt. Darunter sind kuriose sowie gefährliche Straftaten. Nicht selten spielt Alkohol eine Rolle. Ein Einblick in den Alltag der Berliner Justiz.
Die Chance, in Potsdam eine neue Wohnung zu ergattern, ist ähnlich hoch wie für einen Lottogewinn. Kann der Bau-Turbo des Bundes Abhilfe schaffen? Das Gesetz ist umstritten und Fördergelder knapp.
Zu teuer oder doch zu schlicht für ein Staatsoberhaupt? Der Neubau für den Bundespräsidenten nahe dem Berliner Hauptbahnhof sorgt für Diskussion. Drei Punkte, die ihn abheben – und teurer gemacht haben.
Stifte in Stärke H, Papphefter und neue Sportkleidung: Unser Autor ärgert sich über die teuren Material-Listen, die Schulen jährlich schicken. Und fragt sich, ob es nicht anders ginge.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Es revolutionierte Kunst, Design und Architektur. Das Jubiläum wird mit Ausstellungen und Partys gefeiert. Doch es drohen neue Gefahren.
Jovana Reisinger schreibt Bücher, inszeniert Theaterstücke und dreht Filme. Im Kreuzberger Kult-Freibad spricht sie über feministischen Klassenkampf und die besten Party-Häppchen.
Kirschblüten, Geishas und Instagram. Eine Reise in die alte Kaiserstadt Japans kann sich inzwischen als zweischneidiges Samurai-Schwert erweisen.
Zwei Potsdamer Wohnungsgenossenschaften sind Mitglied der Berliner Stadtwatt eG. Mit deren Hilfe plant die Karl Marx mindestens 23 Solaranlagen auf ihrem Bestand. Ideen sind auch E-Ladesäulen und Carsharing.
Die „Washington Post“ berichtet über ein Regierungsdokument, das die Umsiedlung aller Bewohner Gazas vorsieht und den Küstenstreifen in einen Technologie- und Tourismusort verwandeln soll. Wie realistisch ist das?
Wenn sich Lebensumstände ändern, kann die eigene Wohnung mitunter zu groß werden. Wer sich verkleinern will, erhält nun Unterstützung der landeseigenen Wohnungsunternehmen.
In alten Stasi-Immobilien, Plattenbauten und Industriegebieten im Berliner Osten verstecken sich zahlreiche Galerien und Ateliers. Am Freitag gibt es die Chance, all diese Orte zu entdecken.
Das umkämpfte Rechenzentrum wird von seinen Kreativen leidenschaftlich verteidigt – doch wer arbeitet dort eigentlich? Wir werfen einen Blick ins Gebäude.
Wer sich heute für ein Studium interessiert, ist verunsichert wie nie zuvor. Nicht, weil die Jugend weinerlich wäre. Sondern weil sie sich ums Geld sorgt: um den eigenen Unterhalt wie um die Kürzungen der Hochschulen.
Unsere Redakteurin beschäftigt sich seit einem Jahrzehnt mit Flucht – auch privat. Was sich ihrer Meinung nach ändern muss, damit es kein „die“ und „wir“ mehr gibt.
Ein Loft-Apartment in der Prignitz? Unbedingt! Nora Eisermann und Laura Muthesius haben für Feriengäste einen Wohlfühlort geschaffen, der begeistert.
Kommunale Wohnungsgesellschaften in Berlin sind verpflichtet, einen Teil ihres Bestandes an Menschen mit wenig Geld zu vermieten. Aus Sicht der Linken reicht das nicht aus.
Weil sich der Dachstuhl eines Hauses nach vorne geschoben hat, rückten Feuerwehr und THW nach Mitte aus: Das Gebäude wurde geräumt und ist am Freitagmorgen vorerst gesichert.
Ab Donnerstag erweitert der Anbieter Lime im Rahmen eines Pilotprojekts sein Servicegebiet nach Frohnau und Hermsdorf. Parken an unerlaubten Stellen soll verhindert werden.
Immer mehr sogenannte Indexmietverträge werden in Berlin abgeschlossen. Weil dabei heftige Erhöhungen auf einen Schlag möglich sind, schlägt der Mieterverein nun Alarm.
Die Rigaer Straße 94 steht wie kein anderer Ort für Berlins linksradikales Milieu. Doch seit Jahren ist die autonome Szene im Niedergang, nicht zuletzt wegen des Kriegs in Nahost.
Das Gelände des ehemaligen US-Militärkrankenhauses in der Fabeckstraße wird langsam zum Wissenschaftszentrum. Denn dort ist das erste Gebäude bezugsfertig – bald mit Robotercafé.
Für das lange Jahre in der Potsdamer Straße ansässige Schöneberger Jugendzentrum soll die Zeit des Provisoriums im früheren Flughafen Tempelhof enden. Und noch mehr ist am neuen Standort geplant.
Vor 20 Jahren wurde Schloss Bellevue saniert, Horst Köhler zog damals vorübergehend in einen Bestandsbau. Nun wird für Hunderte Millionen Euro ein Ersatz neu gebaut. Warum?
Der 16. Bauabschnitt der A100 ist fertig. Damit kommt ein Jahrzehnte dauerndes Projekt zum Abschluss, das Geschichte geschrieben hat – mit Kostenexplosion und politischem Streit.
Sportwagen hört man oft schon, bevor man sie sieht. Besonders Anwohner von beliebten Raserstrecken fühlen sich gestört. Zwar soll die Regulierung nun verschärft werden. Das betrifft aber nicht alle Modelle.
Nach dreieinhalb Jahren gibt die Hamburger Drogeriemarktkette Budni ihr Geschäft schon wieder wegen der hohen Miete auf. Der Nachmieter kommt aus einem nahen Warenhaus.
Während der Immobilienmarkt insgesamt noch schwächelt, geht es im Premiumsegment längst bergauf. Potsdam bietet zahlreiche Beispiele.
Für den neuen Mietspiegel werden bald Berliner Mieter befragt, wie viel sie für ihre Wohnung bezahlen. Was nun zu tun ist – und wie das Ergebnis vor überteuerten Mieten schützt.
Um Standorte zur Flüchtlingsunterbringung finden und zu ertüchtigen, müssten Senat und Bezirke zusammenkommen, fordern die Grünen. Die bestehende „Task Force“ sei der Aufgabe nicht gewachsen.
Menge, Ziehzeit und Wasserhärte: Echter Teegenuss ist mehr als Beutel mit Wasser übergießen. In Potsdam öffnet nun ein neues Fachgeschäft.
Über 60.000 Besucher feierten am Sonnabend auf dem Tempelhofer Feld. Das Label „Keinemusik“ hatte zur Geburtstagsparty eingeladen. Im Internet folgte Häme.
Sie enden als Skelette oder Mumien in der Rechtsmedizin – Menschen, die allein in ihrer Wohnung gestorben sind. Manchmal vergehen Wochen, Monate oder sogar Jahre, ohne dass jemand sie vermisst.
Ihr halbes Leben wohnt Marit Gergs schon in der Ansbacher Straße in Berlin, direkt am KaDeWe. Doch seit Jahren verfällt ihr Wohnhaus. Gergs ist eine der letzten, die bleiben. Wie hält die 80-Jährige das aus?
Nach starken Anstiegen bei den Angebotsmieten liegt Berlin jetzt bundesweit auf Platz zwei. Wie entwickelt sich der Markt weiter? Das prognostiziert ein Immobilienexperte.
K.I.Z. versuchen in der Wuhlheide, die ernsteren Töne ihres „Görlitzer Park“-Albums mit den ironischen Party-Hits der Vergangenheit zu kombinieren – kann das gelingen?
Für Berlinkenner und alle, die es werden wollen: Rätseln Sie sich in 14 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!
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