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Thema

Mode

Der Tyrannenmord ist aus der Mode gekommen - zu Recht. Viele Diktaturen sind darauf angelegt, dass die Tötung der Führungsperson nichts am verbrecherischen System ändert.

Von Christoph von Marschall
Anregungen von der Straße. Der neue japanische Designer Limi Feu setzt auf Schlabberlook und in Teilen asymmetrisch um den Kopf gewickelte Haare.

Die Generation um John Galliano dankt auch stilistisch ab. Die große Inszenierung ist vorbei. Erste Eindrücke von den Schauen in Paris.

Von Tanja Kuchenbecker

Fashionation heißt ein neues Verkaufskonzept, mit dem Peek & Cloppenburg Düsseldorf das modebegeisterte Publikum unterhalten will. Am Mittwochabend eröffneten 250 geladene Gäste den neuen Teil des Hauses an der Tauentzien-/Ecke Nürnberger Straße, der rund 630 Quadratmeter groß ist.

Mit Hertha im Bett: Dem Maskottchen gefällt's wohl. Frau und Freundin meistens aber nicht.

Vereinsbettwäsche ist ein Phänomen, ein fortdauerndes. Nicht an Mode gebunden, nicht an Generationen oder Regionen – sondern einzig an das Geschlecht.

Von Maris Hubschmid

Spreche nur keiner allzu schnell von Mode oder Trend, wenn nun im Gorki der berühmte Roman Madame Bovary auf die Bühne kommt. Schon zu Flauberts Lebzeiten war es üblich, bedeutende Romane auf die Bühne zu hieven.

Seit Jahren gibt es Kleidung, die ökologisch korrekt ist – was man ihr meist auch ansah: Stoffe für die Müsli-Generation. Jetzt wird Ökomode schick, aber unsichtbar.

Von Grit Thönnissen

Die Stadt der Gegenwart heißt Berlin. Der „Hollywood Reporter“ hat die Metropole kürzlich zur coolsten Stadt des Planeten gekürt: Clubs, Mode und Gettoschick bestimmen das Bild

Von Sigrid Kneist
Zweisprachig. Was es in dem Geschäft zu kaufen gibt, ist auf Arabisch und Deutsch lesen.

Eine Neuköllner Boutique verkauft Kopftücher und Vollschleier. Das Geschäft will modebewusste Frauen muslimischen Glaubens ansprechen. Nicht jeder kann sich mit dem Konzept des Ladens anfreunden.

Espiner

Vergangene Woche ging es hier nur um Mode. Aber während all dem Spaß und der Ausgelassenheit der Fashion Week fühlte unser Kolumnist Mark Espiner doch ein Gespenst umgehen in Berlin – das Gespenst des Faschismus.

Von Mark Espiner

Fair gehandelter Kaffee, Schokoriegel, Reiswaffeln – solche Produkte werden immer mehr gekauft. Der eine will sein schlechtes Gewissen befriedigen, der andere kauft sie aus Überzeugung. Doch was ist mit Mode?

Von Viktor Kewenig
Pelzig. Mit Stephan Pelger ist rumänische Mode in Europa angekommen.

Mode aus Rumänien? Was soll das denn sein? Junge Designer zeigen in einer Sonderschau, dass sie international mitspielen können.

Von Franziska Klün

Das Münchener Modehaus Rena Lange zeigt, wie man absolut auf der Höhe der Zeit sein kann, ohne die eigenen Wurzeln zu verlieren.

Von Jan Schröder

Auch wenn sie nicht mehr auf Rollen unterwegs sind, wollen sie ihren Stil beibehalten. Für älter werdende Skater gibt es inzwischen einige Luxusmarken.

Noch nie schwammen die verschiedenen Akteure der Berliner Modewoche derart auf einer Wellenlänge, wie in diesem Winter.

Von Grit Thönnissen

Viele Modeschöpfer wollen heute ihre Kleider anders präsentieren als üblich. Der Wunsch, eigene Erzählformen für seine Mode zu finden, ist nicht nur der Kostenersparnis geschuldet.

Von Timo Feldhaus

Wo ist es wirklich besser als in Berlin? London oder New York sind viel zu teuer, München und Hamburg auch. Aber um es Investoren leicht zu machen, braucht es eine effiziente Verwaltung. Mode als Wirtschaftsfaktor ist eine gute Sache. Aber Berlin muss mehr als eine Mode sein.

Von Moritz Döbler

Eine gemeinsame Wirtschaftsregierung in der Europäischen Union, diese Idee ist groß in Mode, seit die Schulden vielen Ländern über den Kopf wachsen und selbst Spanien, Italien und Frankreich bei Investoren als Wackelkandidaten gelten. Aber wozu das Ganze?

Eine gemeinsame Wirtschaftsregierung in der Europäischen Union, diese Idee ist groß in Mode, seit die Schulden vielen Ländern über den Kopf wachsen und selbst Spanien, Italien und Frankreich bei Investoren als Wackelkandidaten gelten. Aber wozu das Ganze?

Von Carsten Brönstrup

2010 war bestimmt kein schlechtes Jahr für die Mode in Berlin: Hiesige Labels machten gute Geschäfte, Debütantinnen konnten überzeugen, Ökomode gewann an Bedeutung. Was aber sagen die Beteiligten selbst? Jan Schröder hat einige gefragt

Von Jan Schröder
Stunde der Frauen, Jahr der Männer. Fantasy-Weltenretterin Neytiri im Jahres-Hit „Avatar“. Kleine Fotos: Colin Firth in „A Single Man“ von Tom Ford, George Clooney mit Assistentin Anna Kendrick in „Up in the Air“ sowie Jesse Eisenberg als Senkrechtstarter Mark Zuckerberg im Facebook-Biopic „The Social Network“ . Foto: Fox, Senator, Paramount, Sony Pictures

Wenig Besucher, viele Filme – und eine Mode namens 3-D: Ob sich ausgerechnet mit dem Prinzip Überangebot der Besucherschwund bekämpfen lässt?

Von Jan Schulz-Ojala

Der Wissenschaftsrat empfiehlt, neben den bisherigen Haupttypen, den Universitäten und Fachhochschulen, weitere Hochschularten zuzulassen und „den Typenzwang zu lockern“.

Volksparteien sind aus der Mode gekommen, die Wähler resigniert. Weil die Politik ihre Gestaltungskraft verliert, gerät die Demokratie in Gefahr. Was meinen Sie? Scheitert die Demokratie? Diskutieren Sie mit.

Von Tissy Bruns

In Paris wurden gerade die Prêt-à-porter-Kollektionen für die Saison Frühjahr/Sommer 2011 gezeigt. Die französische Hauptstadt stand neun Tage lang ganz im Zeichen der Mode.

Die Textildesignerin Almut Warttinger verwandelt Musik in Farbkompositionen – und hat dafür nun einen Preis gewonnen

Von Jan Schröder

Mallorcas Hoteliers können aufatmen. Die Saison geht gerade zu Ende und sie ist wesentlich besser verlaufen als erwartet. Besonders die Deutschen haben ihre Liebe zu Europas berühmtester Urlaubsinsel offenbar wiederentdeckt.

Von Ralph Schulze

In Frankreich ist Kleidung aus zweiter Hand verpönt - auch für Kinder. Dabei sollten die sich ungehemmt einsauen dürfen. Und den Kleinen kommt es ohnehin auf etwas ganz andere an.

Von Susanna Nieder
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