
Vorsicht, der Sabber tropft: Jedes Jahr im Frühling wird unsere Autorin in Berlin wieder von Männern belästigt, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen. Eine Wutrede.
Vorsicht, der Sabber tropft: Jedes Jahr im Frühling wird unsere Autorin in Berlin wieder von Männern belästigt, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen. Eine Wutrede.
Der Fernsehturm will künftig auch Berliner anlocken. Dafür baut die Geschäftsführung den Aussichtspunkt ordentlich um: Ein Überblick über die Pläne.
Diner, Flagship-Stores und Ultra-Fast-Fashion: Der Ku’damm gleicht immer mehr den USA. Eine Spurensuche.
Das deutsch-ukrainische Magazin „Soлomiya“ zeigt Kunst zur Kriegszeit: Nicht nur Tod, Leid und die Trümmer des Krieges, sondern auch das, was es noch zu verteidigen gibt.
Wenn Menschen mit dem Großteil ihrer Lebensplanung fertig sind, bleibt Zeit für neue Hobbys: zum Beispiel zum Fahrradfahren. In Berlin lässt sich das am Wochenende sehr gut beobachten.
Vor dem neuen Shein Pop-up-Store am Tauentzien stehen junge Leute Schlange. Sie warten auf „trendy“ Mode zu Dumping-Preisen. Das Unternehmen wirbt trotzdem für Nachhaltigkeit.
Seit acht Jahren tritt der Comedian Ivan Thieme auf den Berliner Bühnen auf. Jetzt spielt er sein erstes Langprogramm. Vom Scheitern, vom Erfolg und von Glücksunterhosen.
„Zwischen Zwei und Vier“ ist ein Newsletter über Popmusik. Nebenbei stellt er die Frage danach, welchen Wert wir (Musik-)Journalismus beimessen.
Im obersten Stockwerk des ehemaligen Greenhouse in Tempelhof gibt es einen neuen Projektraum. Das „Aktionshaus“ will Kultur partizipativ gestalten und Berlin einen neuen offenen Kunstraum bescheren.
Mitten in der Alexa Shopping Mall zieht das Second-Hand-Unternehmen Sellpy temporär ein. Zwischen Fast- Fashion-Filialen wird hier jetzt über nachhaltigen Modekonsum gesprochen. Ist das sinnvoll oder auch schräg?
Eine Tomatensorte lässt dieser Tage die Herzen der Feinschmecker höher schlagen. Die „Schwarze von der Krim“ heißt sie, und sie besticht in Look und Geschmack. Eine Liebeserklärung.
Die Gründerinnen von „LubeLab“ entwickeln ein neues Gleitgel – abgestimmt auf das vaginale Mikrobiom. Noch befindet es sich in der Entwicklungsphase. Testen kann man es jetzt schon.
Karaoke ist generell eine lustige Angelegenheit. Ob es davon eine Neuauflage braucht, kann diskutiert werden. Zwei junge Männer versuchen es trotzdem und bieten den Berliner:innen WG-Partyflair mit Gesang.
Wer Biertrinken kann, der kann auch kegeln. Deshalb machen das in Berlin auch alle. Vornehmlich in urigen Kneipen.
Im Café soll man sich neuerdings sozial verhalten. Laptops sind nicht erwünscht. Sind die Zeiten der permanent zur Schau gestellten Arbeitstätigkeit vorbei?
Die Berliner Küchen werden vom sogenannten Airfryer erobert. Frittieren ganz ohne Fett. Sinnvoll mag das sein. Aber ist es lecker?
Quietschbunte Doughnuts gibt es in Berlin wie Sand am Meer. Handwerkliche, die ganz schlicht daherkommen, nicht. Das ändert sich jetzt.
Die neue Weichheit erobert die Gesichter Berlins: Die „Curtain Bangs“ sind der Haartrend der Stunde. Alle lassen sich die entspannten Wellen stehen.
Schnallen, auffällige Designs und Nieten. DJ Honey Dijon bringt ihre zweite Kollektion mit der Holzsandalen-Marke Scholl raus. Orthopädisch gesundes Tanzen dürfte die Folge sein.
Junge Menschen greifen wieder zu alten Digitalkameras. Warum, wenn sie doch hochauflösende Smartphone-Linsen in der Hosentasche haben?
Sind wir wirklich alle so gereizt, dass wir berechtigterweise mit Begriffen wie „triggern“ um uns werfen? Oder brauchen wir einfach nur ein Ventil? Von einem Begriff, der in Berlin gerade seine ganz eigenen Runden dreht.
Das Logo seiner Hochschule am Leib tragen: Was lange nur bei US-Colleges akzeptabel war, ist jetzt auch hier kein modisches No-Go mehr. Beim Merchandise werden die Unis jetzt kreativ.
Fluffig und luftig soll eine Pinsa schmecken. Also wie gute Pizza? Jein: Eine Pinsa erinnert an Pizza, überzeugt aber durch spezielle Zusammensetzung und Zubereitung.
Auf die richtige Inszenierung kommt es an. Offensichtlich auch bei E-Autos. Oder hilft das auch nichts, wenn der Look der Karre schon nicht überzeugt?
Das „Betahaus“ bietet wöchentlich mit einem Frühstückstreff Unternehmern eine Plattform. Im März liegt der Fokus auf Frauen.
Der Frühling kommt und mit ihm die gesteigerte Lust, aufs Rad zu steigen. Ein Besuch beim Pressedienst Fahrrad zeigt, was die Saison 2023 bringt.
Second Hand ist gut für die Umwelt, klar. Aber um an die richtigen Teile zu kommen, braucht es Zeit und Know-how. Gut, wenn einem das jemand abnimmt.
Sie summen, vibrieren, blinken: Gästerufsysteme geben Bescheid, wenn die bestellte Mahlzeit fertig ist. Doch beim Warten kommen unserem Autor Zweifel.
Ein Ausblick auf den kommenden Sommer: In Berlin geht man neuerdings selbstbewusster mit der eigenen Körpermitte um. Der Bauchfrei-Trend kommt aber nicht nur durch die Renaissance der 2000er. Zum Glück.
Dass die 2000er zurück sind, ist mittlerweile keine Neuigkeit mehr. Anscheinend sind aber sämtliche Spielarten dieser Zeit bereits durchgespielt. Trendaffine müssen sich nun da Inspiration holen, wo es ästhetisch fragwürdig wird: Bei grellen Farben und Karabinerhaken.
Wer spielt, verbessert seine Konzentration und kognitive Leistungsfähigkeit. Davon profitieren besonders Senioren – für sie gibt es jetzt ein neues Angebot in Neukölln.
Religion für Entschlussfreudige: Sich spontan taufen lassen, das geht neuerdings einmal monatlich in der Marienkirche in Berlin-Mitte.
Wer in Berlin mit Karte bezahlt, kann das Trinkgeld via automatischen Prozentrechner gleich mit abgeben. Der Besuch im Lokal wird zum Mathetest, den wir nie wollten.
Laufen ist ein niedrigschwelliger Sport. Ist der Laufsport deshalb in Berlin gerade im Kommen? Oder erleben wir einen Peak, der sich längst angekündigt hat?
In Tiergarten sorgt „Beste Bagel“ neuerdings für New Yorker Flair. Die Bagels werden frisch nach echtem Rezept gebacken, der Belag ist eine Berliner Interpretation des amerikanischen Originals.
In der Modebranche feierte der barocke Stil längst sein Comeback. Jetzt kommt die Opulenz auch bei den Torten an. Grund dafür ist auch eine Netflix-Serie.
In Berlin wollen alle schwitzen. Ob sie dafür ins Vabali oder ins Berghain gehen, macht dieser Tage wenig Unterschied. Zumindest in entscheidenden Punkten.
Zwei junge Berliner Firmen bringen neuartige Kaffee-Produkte auf den Markt. Dabei haben sie ganz unterschiedliche Zielgruppen vor Augen. Um guten Genuss geht es aber immer.
In Marzahn hat ein besonderer Secondhand-Laden eröffnet. Von Kleidung über Bücher bis hin zu sozialer Beratung wird hier alles angeboten – und zwar kostenlos.
Das Leder-Accessoire gehört in der BDSM-Szene schon immer zum guten Stil. In Berlin ist es inzwischen aber eher in Kostümläden als in Sexshops zu finden.
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