
Ein schwarzer Haarreif trendet in der Stadt. Vor allem junge Männer tragen den Haarschmuck und brechen so mit Geschlechterklischees.
Ein schwarzer Haarreif trendet in der Stadt. Vor allem junge Männer tragen den Haarschmuck und brechen so mit Geschlechterklischees.
Mit „The Alchemist“ hat am Potsdamer Platz eine ungewöhnliche Cocktailbar eröffnet. Die Getränke dampfen, brodeln und wechseln die Farbe. Wie viel Chemie steckt darin?
In Berlin werden schick sanierte Wohnanlagen neuerdings verstärkt umzäunt. Wovor schützen sich diese neuen „Gated Communities“?
Der Radiosender Flux FM feiert die Mitte der Woche: Das Bergfest ist zurück. Im „Fluxbau“ gibt es Getränke, Essen und Newcomer-Bands.
Mehr als nur Hipster-Einheitsbrei: Das „Love Deluxe“ kredenzt Frühstücks- und Mittagsgerichte, die Berlin zu selten serviert – und das mit Kanalblick.
Die Hippen und Schönen der Hauptstadt halten ein neues Statussymbol in der Hand – Matcha Latte. Auch in Cookies, Eis und Joghurt findet sich die Trendzutat. Warum? Eine Spurensuche.
Kakteenfreunde, auf nach Dahlem: Bis zum 21. Mai laufen die Berliner Kakteentage.
Eine Nadel durch die Brustwarze? Unvorstellbar für die einen, für andere ein Statement und erotische Ausdrucksform. Neuerdings schmücken Berliner sich mit dem metallenen Accessoire.
Wozu nach Frankreich? Berlin hat eine neue Muschelbar – samt Moules Frites und Poutine.
Drogen sind plötzlich völlig anerkanntes Stadtgespräch, auch wenn man sich kaum kennt. Ist das eine neue Art der Offenheit? Und: Ist das gut oder gefährlich?
Katja Berlin erstellt Grafiken, in denen sie gesellschaftliche Debatten auf den Punkt bringt. Das ist lustig, schockierend und stimmt nachdenklich.
Es ist nicht ganz klar, ob Kleidung in Leopardenmuster nun stilvoll oder -los ist. Das kann ja jede:r Träger:in auch selbst entscheiden. Trendy ist der wilde Print wieder.
Kein 08/15-Italiener: In Friedrichshain hat eine bunte Gastrobar ihre Tore aufgestoßen.
Luxus für alle? Zigarren sind dieser Tage im Kommen – und müssen laut Fachmann weder teuer sein noch von elitärem Gehabe begleitet werden. Sind sie deshalb in Berlin beliebt?
Das Leben auf dem Land wirkt verheißungsvoll, ist aber nicht für jeden umzusetzen. Freuen wir uns deshalb, dass diejenigen, die Landluft geschnuppert haben, enttäuscht zurückkehren?
Pizza ist ein Evergreen. Automaten werden auch immer beliebter. Es ist also nur konsequent, diese beiden Elemente zusammenzubringen. Eine neue Attraktion?
Zwei Berliner haben das „Kneipenradar“ entwickelt. Mit der App lässt sich mithilfe einer Karte und vieler Filteroptionen die passende Kneipe um die Ecke finden.
Assessment-Center sind mehrstufige Auswahlverfahren. In Berlin nutzen immer mehr Mittelständler die Methode. Auch Berliner WGs sieben damit ihre Bewerberpools aus.
Der Jeansrock in Maxilänge kleidet die Beine der Großstädterinnen. Jeans-Looks sind immer wieder im Trend. Warum der lange Rock zurück ist, hat aber konkrete Gründe.
In der evangelischen Gemeinde im Tiergarten steht neuerdings ein Prayomat, ein Gebetsautomat. Geht so moderne Kirche?
Früher zeigten die Frauen ihre Stelzen, heute sind es die Männer. Geht es um perfekte Bräune? Ist es Mode? Demonstration von Stärke? Eine Erörterung.
Die Brusttasche hatte längst ihre Renaissance. Doch plötzlich erfreut sich ein ganz spezielles Modell großer Beliebtheit in Berlin. Was steckt dahinter?
Sexshops haben einen verruchten Ruf. Ein Kreuzberger Shop zeigt, dass es auch anders geht: ein Laden, der Kunst, Aufklärung, queere Perspektiven und natürlich Dildos anbietet.
Mitte ist seit Kurzem um ein Lokal reicher: Das Blumental lädt zu vegetarischen und veganen Speisen ein. Die Betreiber wollen zeigen, dass nachhaltige Gastronomie möglich ist.
Immer mehr gute Restaurants in Berlin machen mittlerweile zum Wochenbeginn auf. Und am Samstag zu.
Die Berliner lieben ihre Funktionskleidung. Doch am Hermannplatz ist das Erschreckendste sicher kein spontaner Orkan. Über das Verhältnis des Großstädters zur Natur.
Früher war Filmen und Fotografieren im Club tabu, jetzt bedeutet es massenweise Klicks. Mit „Outfitchecks“ und Hashtags wie #ravetok wandelt sich die Subkultur.
Der ökologische Fußabdruck der Filmindustrie ist gewaltig. Auch Kostümbildnerin Julia Schell ist im Job viel unterwegs. Für den Klimaschutz ist sie jedoch umgestiegen.
Im Netz idealisieren vor allem Nicht-Berliner mit Filmzitaten die Stadt. Doch Berlin ist nicht das Land, in dem Milch und Honig fließen. Da hilft auch kein Daniel Brühl.
Hip ist Kleben fürs Klima und Fridays for Future? Denkt man. Die Berliner Jugend findet stramme PS und Nobelautos besser.
Nach langem Winter lassen sich die sauber einrasierten Männerscheitel wieder auf der Straße blicken. Berliner Friseure erzählen, was es mit dem Mainstream-Look auf sich hat.
Der Groschenroman hat einen schlechten Ruf. Trotzdem oder deswegen haben vier Berliner:innen sich daran versucht. Neben Spaß geht es um Sensibilität für kreative Arbeit.
Die Netflix-Serie „Wednesday“ begeistere wochenlang Fans und Feuilleton. Dabei fällt auf: Die Inspiration für die Hauptfigur ist in der Hauptstadt zu finden.
Yoga, Kampfsport und vor allem animalische Reflexe: Das ist Budokon. Und Berlin entdeckt diese Sportart gerade für sich.
Im Podcast „Chlorgesänge“ dreht sich alles ums Schwimmen. Angefangen haben die Hosts mit der Erkenntnis, dass es in Berlin mehr als 60 öffentliche Bäder gibt.
Bei Hinge ist die Zeit des unverbindlichen Datings vorbei. Hier soll man die große Liebe finden. Trifft das auf Nährboden im freiheitsliebenden Berlin?
In Berlin will man sich nicht binden. Nun hat man auch einen Begriff dafür: „Situationship“. Ob die nun emanzipierend ist oder wir dadurch abstumpfen, bleibt strittig.
Kleidung hat Aussage. Mal passiver Art, mal ganz eindeutig, etwa wenn Botschaften auf T-Shirts oder Caps stehen. Zurzeit sind Socken der Ort für Aussagen. Warum nur?
Vanilla bedeutet pastell und kantenfrei. Das ist gerade überall Trend – außer in Berlin. Hier hat keine:r Lust auf anbiedernde Perfektion.
Das Berliner Schmucklabel MYL hat die tanzende Subkultur Berlins als Inspirationsquelle. Die Stücke begeistern aber längst auch ein breiteres Publikum. Jetzt ist der Sprung auf das internationale Parkett gelungen.
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