
In Berlin hat ein neuer Laden des Düsseldorfer Labels „Live Fast, Die Young“ eröffnet. Mit Rap und Kaffeebar passt die Streetwear-Marke überraschend gut zwischen die hochpreisigen Luxusmarken.
In Berlin hat ein neuer Laden des Düsseldorfer Labels „Live Fast, Die Young“ eröffnet. Mit Rap und Kaffeebar passt die Streetwear-Marke überraschend gut zwischen die hochpreisigen Luxusmarken.
Ein normales Croissant? Langweilig! Rund, gefüllt und instagramwürdig ist das Gebäck eines neuen Cafés in Mitte – doch das muss man sich erstmal leisten können.
Das Kölner Tourismusunternehmen Visit Koeln veranstaltet ein Festival in Berlin. Der musikalische Fokus liegt auf Hip-Hop. Dazu gibt’s jamaikanisches Essen und Kölsch.
In der Berliner Akademie der Künste ist ein Festival gestartet, das die ökologische Krise in die Gehörgänge bringt. „Time to Listen“ zeigt, wie die Erde klagt.
Behinderte Menschen stärken, damit sie ihre Rechte besser verstehen und durchsetzen können: Das will eine neue Beratungsstelle in Berlin leisten.
Für alle, die das aufregende Leben in der Großstadt zwar schätzen, aber nicht in den Gehörgängen brauchen: Noise-Cancelling-Kopfhörer sind das neue IT-Piece.
Fotoautomat, Späti, pinke Röhren: Das Motiv des neuen Berlin-Puzzles ist so abwechslungsreich wie die Stadt selbst – und kommt in diesem Sommer gerade recht.
Warum sollten nur wenige den Luxus einer Dachterrasse kennen? Ein Dach im Wedding wird eine Woche lang für die Öffentlichkeit geöffnet – bei freiem Eintritt.
Berliner Hälse leuchten diesen Sommer bunt: Die Kinder der 90er begeistern sich wieder für Plastikschmuck aus Blümchen-, Herzen- und Namensperlen.
In ein neues Land zu ziehen, kann eine beängstigende Erfahrung sein. Um insbesondere israelische Migrant:innen nicht allein zu lassen, gibt es nun eine hebräischsprachige Hilfehotline.
Die Ruine kennt jeder, aber wie sah nochmal das Original aus? Die Antwort erhält man mit Schere, Messer, Lineal, Klebstoff – und viel Geduld.
Seit Montag gibt es den Popstar im Berliner Ableger des Wachsfigurenkabinetts zu sehen – ganz in Pink. Das hat einen bestimmten Grund.
Mal eben frühstücken gehen? Ab in die Warteschlange. Dafür gibt es jetzt teuren Brunch auf Fine-Dining-Niveau – wenn man Glück hat.
Die Touristenattraktion in Mitte will neues Publikum anlocken. Das Credo: Wahre Verbrechen nicht nur im Podcast hören, sondern live erleben.
45.000 Kleinanzeigen geben Berliner beim gleichnamigen Portal auf – pro Tag. Das Ergebnis ist ein endloser Flohmarkt, der Trends, aber auch hässliche Wahrheiten über diese Stadt an die Oberfläche spült.
Was gerade in der Berliner Verkehrspolitik passiert, könnte bald eine neue Berlin-Vokabel hervorbringen.
In der Fahrrad-Service-Station am Plötzensee kann man jetzt mit seinem Fahrrad „durch die Wäsche fahren“ – und das Ganze schonend für die Umwelt.
Berlin goes Sachsen: Verschiedene Akteur:innen der elektronischen Musikszene haben sich zusammengetan und ein neues Festival auf die Beine gestellt.
In der Bar Neiro bekommt man perfekte Klangqualität zum Drink serviert. Wer die genießen will, sagt am besten gar nichts.
Vanessa Heepen setzt eigentlich Raumkonzepte um. Nun hat sie die Forma Gallery in Friedrichshain eröffnet. Dort zu sehen: Kunst. Und manchmal auch Mode.
Mit dem Lastenfahrrad eine Urne zeremoniell zum Friedhof transportieren? Ein Berliner Bestattungsunternehmen macht das jetzt möglich.
Der Bageltrend setzt sich fort – und ist nun auch in Charlottenburg angekommen. Dort kann man bei Never Cloudy schlemmen.
Nach vier Jahren Bauzeit öffnet der jüdische Campus der Gemeinde Chabad am Sonntag seine Tore. Er beherbergt Kindergarten, Schule und einen Veranstaltungssaal.
Die Gefangenenzeitung „Der Lichtblick“ der JVA Tegel musste 2022 eine Zwangspause einlegen. Mit einer Notausgabe sind sie nun in den neuen Redaktionsalltag gestartet.
Ein neues Computerspiel schaut in das dystopische Berlin der Zukunft. Inspiration war dafür auch das Berlin der Gegenwart.
Über schönes Schuhwerk lässt sich streiten – über Funktionalität nicht. Aber erklärt das allein, warum Berliner*innen den Clog für sich wiederentdecken?
In der Hauptstadt ist der Online-Verkauf von Second-Hand-Kleidung zur beliebten Einnahmequelle geworden. Das Geschäft lohnt sich – aus mehreren Gründen.
Künstliche Acrylnägel in phantasievollen Designs waren bisher eher an Frauenhänden zu sehen. Nun ziehen die Männer nach.
Aufgewärmter Trend, aber nicht weniger geschmackvoll: Der rote Eimer mit Ramen-Kit ist aktuell wieder der Hit auf Social Media.
Das Deutschlandmuseum versucht, so unterhaltsam wie möglich zu sein. Dabei setzt es auf Stimulation aller Sinne und einfachen Zugang.
Für die Partyreihe „House of Lunacy“ stehen die Berliner:innen Schlange und werfen sich in anspruchsvolle Kostüme.
Die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland steigt. Nun sorgt eine Kampagne für mehr Aufmerksamkeit: Organspender bekennen sich via Tattoo.
Beliebt waren die Eselwanderungen schon immer, aber ein solcher Hype ist neu. Nicht nur für die Alpakas ist das besser so, sagen Expertinnen.
Weg mit dem Tabu: Deutschlands erster markenunabhängiger Periodenladen hat jetzt einen dauerhaften Standort in Berlin.
Die Berliner legen sich nun fest: In der ganzen Stadt kann man sich Schmuck an seine Körperteile löten lassen. Das Ende der Unverbindlichkeit?
Kunst von Nachwuchs-Kreativen, eine Bühne für Veranstaltungen und ein Platz zum Arbeiten und Kaffeetrinken: Im Pride-Hub wird der Pride-Month gelebt.
Ein Skateboard als Leinwand? Warum nicht. Max Jonas Baginski lädt für sein Label Curare internationale Künstler:innen ein, Boards zu gestalten.
Es gibt sie seit fast fünf Jahrzehnten. Und nach vier Jahren Zwangspause kann nun wieder getanzt werden: Die Seniorendisco feiert ihr Comeback mit neuem Konzept.
Smoking und Abendkleid sind out: In den Opernhäusern der Hauptstadt herrscht das Laissez-Faire. Was sagt die Szene dazu?
Der italienische Comiczeichner Manuele Fior verknüpft in seiner Graphic Novel „Hypericum“ die Entdeckung der Grabkammer des Tutanchamun mit dem Berlin der 90er Jahre.
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