
In Berliner Lokalen werden umsichtige Gäste belohnt: Wer eine eigene Frischhaltedose oder einen Coffee-To-Go-Becher dabei hat, spart Geld und schont die Umwelt.
In Berliner Lokalen werden umsichtige Gäste belohnt: Wer eine eigene Frischhaltedose oder einen Coffee-To-Go-Becher dabei hat, spart Geld und schont die Umwelt.
In Berlin sitzen plötzlich alle wieder an den Drehscheiben. Woran liegt das?
Rafael Horzon führt seit 30 Jahren die Berliner Kunstszene ad absurdum. Seit Kurzem verkauft er funktionslose Möbel in der Torstraße. Ein Besuch.
In Berlin ist es selten ruhig. Nun wird auf dem Rad gesungen – und zwar voller Inbrunst. Eine Folge der Pandemie?
Spontan essen gehen und so lange bleiben, wie man möchte? Wegen Preissteigerungen sehen sich immer mehr Gastronomen gezwungen, den Restaurantbesuch einzugrenzen.
Im „Always Together“ ist das gesamte Interieur – bis auf Stühle und Tische – gezeichnet. Das Dessertcafé serviert unter anderem koreanisches Eis aus Eisspänen.
Es gibt Berliner, die die „Es ist so scheißekalt”-Gespräche eingestellt haben. Grund ist die Balaklava. Die neue Kopfbedeckung wärmt, mutet aber teilweise fragwürdig an.
Immer wieder berichten Menschen von rassistischen oder queerfeindlichen Erlebnissen in Berliner Clubs. Eine neue Kampagne soll Betroffenen helfen.
Der Körnerpark in Neukölln ist für viele immer noch ein Geheimtipp. Allerdings kann man hier im Sommer wunderbar auf dem Rasen sitzen. Rund ums Jahr kann man in der neuen Orangerie essen und feiern.
Die „Immersive Gamebox“ lockt mit hautnahem Spielgefühl für Groß und Klein. Dabei kommt man ganz ohne VR aus.
Im Happa gibt es gutes veganes Essen. Außerdem wollen die Betreiberinnen etwas für Umwelt, Mensch und Tier leisten.
Beim Autofahren Obdachlosen in der Kälte helfen: Dieses Ziel will das Carsharing-Unternehmen Miles Mobility mit Wärme-Kits in seinen Autos erreichen.
Die Wurst am Spieß im Backteig ist in Berlin angekommen. Dicker Teig, Frittierfett und unterschiedliche Toppings. Wie könnte man es nicht lieben?
In Berlin sagen Singles auf Dating-Apps nur noch, was sie am potenziellen Partner nicht wollen.
Eine Webseite zeigt, wo Berlins Weihnachtsmärkte zu finden sind. Über Filter können Nutzerinnen und Nutzer ganz individuell suchen.
Berlin hat ein neues Modewort: „literally“. Meinen wir nun alles buchstäblich?
Tannenbäume werden dieses Jahr mit Gemüse geschmückt. Frisch und lustig finden es die einen, seltsam die anderen. Was steckt hinter dem Trend?
Statt Salami und Schinken gibt es bei „Maru Japanese Pizza“ im Bergmannkiez Lotus und Sake auf die Pizza. Deftig-süß und eine originelle Abwechslung.
Bubble Tea, das zuckersüße Teegetränk, ist wieder da. In Berlin sogar mit einer Innovation zum Teilen – zum Beispiel für Kindergeburtstage.
Friseurbesuche sind kommunikative Ereignisse. Wer das nicht mehr will, kann nun auch in Ruhe zum Friseur gehen.
Besuche in Restaurants sind nicht mehr wie früher, seit dort Fahrer von Lieferdiensten ein- und ausgehen. Wer vor Ort isst, wartet oft länger als auf Bestellungen zuhause.
Fotografin Verena Frye wollte einen Hundekalender kreieren, der ganz ohne Kitsch auskommt.
Dating-Apps funktionieren über Bilder, was oberflächlich sein kann. Eine neue Dating-App möchte alles anders machen.
Das Theater Strahl eröffnet eine Open Stage – und ermutigt Kreative, die sich ausprobieren wollen. Mitmachen können junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren.
Neben dem Fernsehturm kann man neuerdings Äxte auf Baumscheiben werfen. Und dabei nicht nur schnelle Erfolge feiern, sondern auch viel Vergnügen haben.
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