
Carlo Acutis starb mit nur 15 Jahren – jetzt wird er heiliggesprochen. Der Vatikan inszeniert ihn als Hoffnungsträger einer entfremdeten Jugend.
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Bis zu seinem Tod am 21. April 2025 war er der oberste Herr der Gesamtkirche und irdischer Stellvertreter Jesu Christi. Hier finden Sie Beiträge und Hintergründe über Papst Franziskus.
Carlo Acutis starb mit nur 15 Jahren – jetzt wird er heiliggesprochen. Der Vatikan inszeniert ihn als Hoffnungsträger einer entfremdeten Jugend.
In einem Telegramm an die Bischöfe im Amazonas betont der Papst, dass die Eucharistie überall zugänglich sein muss. Damit entfacht er die Debatte über alternative Formen priesterlichen Dienstes neu.
Evakuierte Orte werden abgerissen, Menschen in winzigen Arealen zusammengetrieben. Selbst das Baden im Mittelmeer ist jetzt verboten: Sind das die Vorbereitungen für ein Gaza ohne Palästinenser?
Nach der gescheiterten Wahl zur Ehrenbürgerschaft für den renommierten Klimaforscher wollen Rathaus, SPD und Grüne noch einmal votieren. Bei der CDU sorgt das für Unverständnis.
Der Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung soll die höchste Auszeichnung der Stadt erhalten. Die Stadtpolitik muss noch zustimmen.
Papst Leo XIV. will den Dialog mit dem jüdischen Volk vertiefen. Das könnte helfen im Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus und religiöse Intoleranz.
Der neue Papst hat angeboten, Friedensgespräche auszurichten. US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj wirken angetan, Putin weniger.
Kein Land der Welt hat mehr Psychologen als Argentinien. Sich analysieren zu lassen, gehört besonders in Buenos Aires zum guten Ton. Was macht das mit der Gesellschaft?
Bei seiner feierlichen Amtseinführung auf dem Petersplatz hat sich Papst Leo XIV. erneut bescheiden gegeben und gleichzeitig entschlossen gezeigt, „den Fragen, Sorgen und Herausforderungen der heutigen Zeit zu begegnen“.
Bei der großen Feier auf dem Petersplatz nutzt Leo XIV. seine Predigt für einen deutlichen Aufruf. Und setzt mit einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj weiter politische Signale.
In einem postum veröffentlichten Interview spricht Franziskus über den Moment seiner Papst-Wahl, seine Psychotherapie und Angstneurosen während Argentiniens Militärdiktatur.
US-Präsident Donald Trumps erste geplante Auslandsreise führt ihn nach Saudi-Arabien. Dabei geht es um Geld, Gaza und die Ukraine. Experten ordnen den Besuch ein.
Robert Francis Prevost ist nicht nur US-Amerikaner, er hat auch den peruanischen Pass. In der Stadt Chiclayo, die er in seiner Ansprache am Petersdom erwähnte, ist man darauf besonders stolz.
Am Donnerstag haben die Kardinäle den US-Amerikaner Robert Francis Prevost zum neuen Papst gewählt. Heute zeigte er sich zum zweiten Mal der Öffentlichkeit auf dem Petersplatz in Rom.
Seit Donnerstag führt Leo XIV. die etwa 1,4 Milliarden Katholiken auf der Welt. Welche Reformen er angehen könnte und wo er wahrscheinlich der Tradition treu bleibt, schätzen Experten ein.
Habemus Papam: Nach seiner Wahl in nur vier Wahlgängen geht es für den ersten US-Amerikaner als Pontifex noch einmal zurück in die Sixtinische Kapelle. Und bald wohl auch ans Grab des Vorgängers.
Papst Leo XIV. aus den USA ist neues Oberhaupt der katholischen Kirche. Wer ist er und welchen Kurs wird er verfolgen? Schauen Sie hier die Aufzeichnung unseres Expertentalks.
Mit der Wahl von Robert Francis Prevost ist erstmals ein Amerikaner das Oberhaupt der katholischen Kirche geworden. Was erwarten internationale Kommentatoren vom neuen Papst?
Der US-Kardinal Robert Francis Prevost ist zum neuen Papst gewählt worden. Donald Trump sieht dies als „bedeutenden Moment“. Auch Bundeskanzler Merz gratuliert.
Die Katholische Kirche hat ein neues Oberhaupt, der 267. Pontifex ist gewählt: Um 18.08 Uhr stieg im Vatikan weißer Rauch auf. Was genau US-Kardinal Robert Francis Prevost ausmacht – ein Überblick.
Die Kardinäle im Konklave haben sich am Donnerstag auf einen neuen Papst geeinigt. Der US-Kardinal Robert Francis Prevost soll im vierten Wahlgang gewählt worden sein.
Im vierten Wahlgang steigt weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Eindrücke und Reaktionen aus dem Vatikan auf die Wahl des neuen Papstes.
Er hat einen eigenen Staat, eine Bank, auf der ganzen Welt Verbündete. Während in Europa sein Einfluss sinkt, wächst er in Asien und Afrika. Experten erklären das Macht-Gefüge des Papstes.
Die Welt blickt auf einen kleinen Schornstein im Vatikan in Rom. Doch ein neues Oberhaupt der katholischen Kirche wurde noch nicht gefunden. Die ersten Rauchsignale gab es schon am Vormittag.
Wenn weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle aufsteigt, dann steht fest: Habemus Papam. Erfahren wird die Welt dies von einem erfahrenen Vatikan-Diplomaten.
Zum Konklave sind die 133 Kardinäle komplett von der Außenwelt abgeschottet. Die Papstwahl kann indes Tage dauern. Was passiert, wenn zwischendurch ganz irdische Bedürfnisse rufen?
Am Mittwoch beginnt das Konklave, vermutlich Ende dieser Woche wird es einen neuen Papst geben. Die meisten Kardinäle sind schon in Rom. Bei einigen flattern anscheinend die Nerven.
Das Schöneberger Projekt „Lebensmelodien“ zu jüdischer Musik während der Shoa wurde 2024 im Vatikan ausgezeichnet. Papst Franziskus habe „Zeichen gesetzt“, auch gegen Antisemitismus, sagt nun einer der beiden Gründer.
Der US-Präsident liebt Provokationen. Vor einigen Tagen scherzte Trump, er würde gern Papst werden. Nun untermauerte er das bildlich. Ein amerikanischer Bischof fordert eine Entschuldigung.
Filippo Sorcinelli entwarf Kleider für Benedikt XVI. und Franziskus. Wie drückt er in Gewändern Macht aus? Und was bedeutet die Kirche für ihn, dessen Homosexualität manche Gläubige für eine Sünde halten?
Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und Donald Trump galt als zerrüttet. Nun wird ein neues Kirchenoberhaupt gesucht – und mächtige Trump-Fans bringen sich in Stellung.
Weißer Rauch? Schwarzer Rauch? Nächste Woche wird die ganze Welt auf den Schornstein im Vatikan schauen. Am Mittwoch geht es los.
Lange wurde darum gestritten, jetzt gibt es eine Einigung: Am Mittwoch unterschrieb die Ukraine ein Rohstoff-Abkommen mit den USA. Ist das eine gute Nachricht für Kiew?
Mit Krisen war die ehemalige Kanzlerin zuhauf konfrontiert. Nun gibt sie Einblicke in ihr damaliges Tun, ruft dazu auf, in schwierigen Situationen nicht zu verzagen und hat eine Botschaft an ihren Nachfolger.
Finnlands Präsident Stubb äußert sich in Interview zu aktuellen Entwicklungen, Rohstoffdeal vor dem Abschluss, hunderte Nordkoreaner gefallen. Der Überblick.
Arsenal und Paris Saint-Germain zeigen im Hinspiel der Champions League, dass sie nicht ohne Grund dort sind. Das bessere Ende hat der französische Meister.
Der italienische Kardinal Angelo Becciu wollte trotz seiner Verurteilung in einem Finanzskandal an der Papst-Wahl teilnehmen. Der Vatikan führte ihn aber als „Nicht-Wähler“. Nun zieht Becciu zurück.
Seit Wochen will Trump die Ukraine in einen Diktatfrieden pressen. Nach dem Treffen mit Selenskyj in Rom schlägt er plötzlich neue Töne an – und droht Moskau. Was hat das zu bedeuten?
Ein lange erwarteter Termin ist geklärt. Ab Mittwoch nächster Woche wird ein neuer Papst gewählt – darauf legten sich die Kardinäle in Rom nun fest.
Nach dem Gespräch in Rom findet Trump milde Worte über den ukrainischen Staatschef. Sogar Gebietsabtretungen seien nun denkbar. An Putin richtet der US-Präsident eine klare Forderung.
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