
Nach der Coronapause startet der Festivalsommer nun richtig durch. Das sind die schönsten, wichtigsten und abgedrehtesten Klassik- und Pop-Events.
Nach der Coronapause startet der Festivalsommer nun richtig durch. Das sind die schönsten, wichtigsten und abgedrehtesten Klassik- und Pop-Events.
Heute mal keine Elbphilharmonie und kein Fischmarkt, kein Musical und kein Schanzenviertel. Stattdessen erkunden wir die Elbe mit der Hadag-Fähre.
Wenn Handeln das Leben bestimmt, wird Muße ein Problem und Urlaub zur nächsten Herausforderung. Alles völlig falsch natürlich.
Susanne Kennedy und Markus Selg machen im Haus der Berliner Festspiele die Oper „Einstein on the Beach“ zu einem Happening.
Ghislaine Maxwell drohen wegen ihrer Rolle als Kupplerin für den Sexualverbrecher Jeffrey Epstein mehr als 30 Jahre Gefängnis. Was hat sie zu der Frau gemacht, die sie ist?
Die Begrüßung von Joe Biden löste so manche Irritation aus, dafür lieferte die Bergidylle erstklassige Bilder. Das war der erste Gipfeltag.
Deutschland startet in die Sommerferien. Doch auch Entspannen will gelernt sein. Erholungsforscher geben Tipps für die Urlaubsplanung.
Kobra am Chiemsee, Brücke in Bad Gastein. Fünf Yogalehrende verraten ihre Lieblingsorte zum Innehalten und Durchatmen.
Der Viermaster macht eine tolle Figur in der Ägäis. 100 stolze Passagiere sind bei der Tour an Bord. An der Tropical Bar kommt man ins Gespräch. Am Ende sind alle eine große Familie
Wer die Nordseeküste Jütlands erkundet, erfährt zwei Breitengrade deutsch-dänischer Geschichte - und kann sogar direkt am Strand stehen.
Mehr als die Hälfte der Deutschen ist zu dick. Doch die Stadt Berlin bekämpft Sportangebote, anstatt sie zu bezuschussen. Eine Wutrede.
Das Kopfsteinpflaster am Glienicker See ist schön, aber furchtbar krumm und schief - zumindest in Berlin. Auf Brandenburger Seite ist alles schön glatt asphaltiert. Hier das Spandau-Update 2022.
Sie ist eine der weltbesten Blockflötistinnen und leitet die Musikfestspiele Potsdam: Dorothee Oberlinger über trötende Schulklassen, Machos in der Alte-Musik-Szene und das Geheimnis des langen Atems.
Der Bericht einer Reise in die polnische Bergbaustadt Zabrze, wo der ehemalige Fußballnationalstürmer Lukas Podolski seine Karriere ausklingen lässt.
Öffentliche Grünanlagen dürfen nicht für kommerzielle Aktivitäten genutzt werden, so das Bezirksamt Pankow. Die Aussage steht im Widerspruch zu eigenen Plänen.
Der Mai stellt eine präpandemische Leichtigkeit wieder her. Wer der schüttelhungrigen Hand noch die Corona-Faust entgegenhält, erntet Stirnrunzeln. Eine Glosse.
Neben Essen und Trinken gibt es auch spezielle Angebote - darunter Blüten-Yoga und Büffel-Watching. Die Stadt bietet Bustouren zu den Höfen an.
Jagd aufs schwarze Gold: Vinyl boomt, die Presswerke sind ausgelastet, die Preise steigen ständig – und eine bittere Lektion in Nachhaltigkeit.
Kim Cremer steht kurz vor seinem Triathlon-Debüt. Der Weg dorthin war nicht leicht. Einige Herausforderungen bleiben.
Rückenleiden sind eine Volkskrankheit. Welche Bewegungen und Sportarten hilfreich sind und welche nicht, erzählt die Berliner Forscherin Moreno Catalá.
Second-Hand-Kostüme, veganes Buffet, mit dem Zug ans Set: In der Filmszene wächst das Bewusstsein für umweltfreundlichere Produktionen.
Elisabeth Scott betreut die Kinder von Reichen und Prominenten. Dabei musste sie auch schon mal Nudeln in Mineralwasser kochen.
„Herr, in meine Hände hast du ein Putztuch gegeben, aber bitte leg in die Hände meiner Kinder einen Stift", so betete sie.
Domitila Barros wuchs im Nordosten Brasiliens auf, lebt seit 2006 in Berlin. Die Wahl zur Miss Germany möchte sie für einen ganz bestimmten Zweck nutzen.
Ein Gast ejakuliert auf die Massagematte, ein anderer will für 50 Euro zusätzlich befriedigt werden. Einblick in eine Branche, in der Frauen viel ertragen müssen.
Die aus der Ukraine Geflüchteten haben Furchtbares durchlebt. Wann Profis helfen müssen und was Sie tun können, wenn Sie traumatisierte Menschen zu Hause aufgenommen haben.
Atmen im Wald, Yoga im Biosphärenreservat, Schweigen im Kloster: Drei Tipps, ohne viel Aufwand der Stadt und dem Alltagsstress zu entfliehen.
Seit zwei Jahren leben Eltern und Kinder unter enormen Unsicherheiten. Unsere Autorin hat sich für ihre Tochter auf die Suche nach Stressbewältigungsstrategien gemacht.
Früher hasste Daniel Schreiber jeglichen Sport. Nun macht er Yoga, boxt und hat seine Begeisterung fürs Wandern entdeckt. Kluge Ratschläge eines Bekehrten.
Neue Angebote wie „Yoga Meets Wellness“ oder „Jazz im blu“ angedacht. Zudem will das Bad online besser kommunizieren.
Die Literatur kennt viele Wahrheiten: "Yoga", Emmanuel Carrères wunderbar disparater Roman über sich und sein Leben seit 2015.
Mit dem 1. März beginnt auf der großen Parkanlage im Berliner Süden die Frühlingssaison – mit neuen Angeboten und auch einem neuen Gastronomiepächter.
Raphael Albrecht setzt sich dafür ein, dass Menschen weltweit Zugang zu Fahrrädern haben sollen. Hier spricht er über seine eigenen Touren und die zunehmende Popularität der Ultra-Szene.
In seinem neuen Buch ist Karl Lauterbach wieder der ewige Mahner mit erhobenem Zeigefinger. Doch dieses Mal geht es nicht um Corona, sondern um den Klimawandel.
Sängerin Chen Reiss spricht im Interview über die Schönheit ihrer Stimme, Mobbing gegen Mütter, wachsenden Antisemitismus und Fanny Hensels Lieder.
Im US-Kino gilt Josephine Decker als hoffnungsvolle neue Stimme. Jetzt hat sie den Jugendroman „Über mir der Himmel“ verfilmt.
Überall Party, überall Suff, Kotze und Krakeele. Keiner war so zäh wie der einsame Kirschbaum auf der Warschauer Straße. Doch dann kam „Zeynep“.
Einschränkungen sollen schrittweise zurückgenommen werden. Die Aktualisierung erfolgt auf Grundlage des Beschlusses der Bund-Länder-Runde am Mittwoch.
Die Bloggerin Mary Catherine Starr wird weltweit für einen Comic gefeiert, der zeigt, dass Mütter für dieselbe Arbeit verurteilt werden, für die man Männer lobt.
In der Mode findet das angesagte Hygge-Gefühl vielerlei Ausdrucksformen. Politikern garantiert ein Lässig-Look erhöhte Aufmerksamkeit. Das stimmt für Bundeskanzler Olaf Scholz so, wie es einst für Ronald Reagan galt.
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