
Die Population der Tiere ist um gut fünf Prozent auf etwa 23.300 gewachsen. Allein 2022 wurden aber immer noch mehr als 500 Nashörner getötet – die meisten in Süfafrika.
Die Population der Tiere ist um gut fünf Prozent auf etwa 23.300 gewachsen. Allein 2022 wurden aber immer noch mehr als 500 Nashörner getötet – die meisten in Süfafrika.
Kurz vor der Wahl kennt die Regierungspartei PiS nur eine Loyalität: nationalen Egoismus. Das schwächt den Westen und zeigt die Risiken, wie Russland den Krieg doch noch gewinnen kann.
H5N1 geht um die Welt, Übersprünge auf Säugetiere werden immer häufiger. Noch sechs bis zwölf Mutationen, dann könnte das Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden.
In einer Rede bei den UN rief die ultrarechte italienische Ministerpräsidentin andere Staaten auf, ihrem Land bei der Bekämpfung illegaler Migration zu helfen.
Das ehemalige „Afrika-Haus“ in Mitte war einst der Sitz der Deutschen Kolonialgesellschaft. Eine Gedenktafel weist nun auf seine Geschichte hin.
Der US-Präsident appelliert an die Weltgemeinschaft, die Ukraine zu unterstützen. Wenn Russland siegt, sei niemand mehr sicher.
Die Bedeutung des Globalen Südens wächst und damit auch der Anspruch der Staaten, mitzugestalten. Das muss für den Westen kein Anlass zur Sorge sein, argumentieren die Experten Henrik Maihack und Johannes Plagemann in ihrem Gastbeitrag.
Die Gewalt am Rande einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart sorgt für massive Diskussionen. Warum wird ein innenpolitischer Konflikt im Ausland ausgetragen? Das sind die Hintergründe.
Im Zusammenhang mit einer Eritrea-Veranstaltung kam es in Stuttgart zu gewaltsamen Szenen. Festival-Gegner griffen Polizisten offenbar mit Holzlatten, Metallstangen und Steinen an.
Gegenüber der EU weigert sich die polnische Regierung, Geflüchtete aufzunehmen. Nun werfen ihr Opposition und Medien vor, sie hätte Hunderttausenden die illegale Einwanderung in die EU ermöglicht.
Ein Korruptionsskandal erschüttert Polen kurz vor der Wahl. Konsulate sollen gegen Schmiergeld Tausende Visa verscherbelt haben. Nun fordert die EU Aufklärung und schickt einen Fragenkatalog nach Warschau.
Viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt, hohes internationales Ansehen: Deutschland muss mehr Führung und Verantwortung übernehmen, fordert der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Tausende Migranten kamen in der vergangenen Woche in Italien an. Regierungschefin Meloni plant nun, neue Abschiebehaftlager zu bauen – und setzt so auf Abschreckung.
Rose Leke, Koryphäe aus Kamerun, zählt zu den anerkanntesten Malariaforscherinnen der Welt. Wie eine Infektionskrankheit ausgerottet werden kann, an der jährlich über 600.000 Menschen sterben.
Im RBB-Sendesaal feiert am Freitag die erste Oper Namibias Berliner Premiere. „Chief Hijangua“ verhandelt die deutsche Kolonialbesetzung im Süden Afrikas – mit schillernden klassischen Klängen.
Die EU-Kommissionspräsidentin will sich für eine zweite Amtszeit ins Rennen bringen. Bei ihrer jährlichen Rede wollte sie erneut von ihrer Arbeit überzeugen. Ein Check ihrer Erfolgsaussichten.
In zahlreichen west- und zentralafrikanischen Ländern hat das Militär geputscht. Deutschland und Frankreich ziehen Soldaten ab. Wie soll Deutschlands Politik in der Region künftig aussehen?
Es sei unerlässlich, dass Europa mit dem afrikanischen Kontinent mehr Handel treibt, sagt Schulze. Die Ministerin über den Putsch in Niger, den Umgang mit Flüchtlingen und das Erbe der Kolonialzeit.
Geparde sind in der Natur vom Aussterben bedroht. Das liegt auch daran, dass ihnen mit der Einrichtung von Schutzgebieten nicht unbedingt geholfen ist.
Seit rund zehn Jahren erschließt China mit der „Neuen Seidenstraße“ neue Handelswege - und weitet damit seinen Einfluss aus. Nun wollen die USA und ihre Partner dagegenhalten.
Langschwanzmakaken gelten als stark gefährdet. Doch die Äffchen sind als Versuchstiere im Labor gefragt. Über einen Streit zwischen einem Forschungsverband und Naturschützern.
Die Sprengstoffgürtel sollten explodieren, sobald Menschen zur Hilfe eilen wollten. Doch die zwei wenige Monate alten Mädchen konnten gerettet werden. Verantwortlich für die Tat ist ein IS-Ableger.
Zwar kann Afrika wenig für den Klimawandel, doch sind die Folgen auf dem Kontinent besonders verheerend. Die Staatschefs stellen nun klare Forderungen an den Rest der Welt.
Baden in Katar, Skifahren in Lappland oder Norwegen. Der Reisekonzern weitet seine Angebote aus – auch für Selbstversorger.
Kein Wachstum mit geliehenem Geld? Die Äußerungen des Finanzministers zur Schuldenbremse seien „absurd“, sagt Adam Tooze. Lindner senke das Niveau der Debatte auf das von Populisten.
Eingeschleppte Pflanzen und Tiere bedrohen andere Arten und menschliche Lebensgrundlagen. Eine globale Bestandsaufnahme zeigt auf, wie sie kontrolliert werden könnten.
Es ist eine Premiere: Afrika organisiert seinen ersten eigenen Klimagipfel. Dabei geht es um die historische Schuld der Industriestaaten, Entschädigungen – und eigenen Handlungswillen.
Nach Mali und Niger hat auch das Militär in Gabun die Macht an sich gerissen. Was das für die Gesamtlage in Afrika bedeutet, erklärt Anja Osei, Professorin an der FU Berlin.
Mehr als neun Jahre nach dem Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges MH370 ist es ruhiger um die Tragödie geworden. Forscher hoffen nun, das Mysterium mit Hilfe von Seepocken zu lösen.
Jewgeni Prigoschin hat wohl nicht mit seinem baldigen Tod gerechnet, als er dieses Video aufnahm. Er sei in Afrika, sagt der Wagner-Chef in einer letzten Aufnahme.
Viele erfolgreiche Konsumgüterfirmen wurden von erfahrenen Managern gegründet. Sie mischen ihre Branche mit frischen Ideen auf, die sie im alten Unternehmen nicht umsetzen konnten.
Die Wagner-Söldner sehen sich mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert. Das russische Verteidigungsministerium macht ihnen Aufträge in Afrika und dem Nahen Osten streitig.
Wenige Tage nach den Wahlen in Gabun erklärten Soldaten das „Ende des Regimes“. Präsident Bongo wurde kurzfristig unter Hausarrest gestellt. Nun reagierten Frankreich und Russland auf den Putsch.
Die gemeinsamen Interessen der beiden Kontinente sind weitaus begrenzter, als es europäische Politiker suggerieren. Das muss einer engeren Zusammenarbeit nicht im Weg stehen.
Das Militär im westafrikanischen Staat Gabun hat in der Nacht zum Mittwoch geputscht. Mehr als 50 Jahre herrschte dort ein Familienclan – wie es im Land und in der Region nun weitergeht.
Die scharfe Kritik von Human Rights Watch an Bayerns Partnerschaft mit Ruanda lässt der Rekordmeister nicht unbeantwortet. Vorstandschef Dreesen benennt die Beweggründe.
Die Europäische Union plant laut Medienbericht eine neue Mission in Afrika. Die sogenannte zivil-militärische Mission soll am Golf von Guinea im Herbst in vier Ländern starten.
Im Alter von 80 Jahren sichert sich Amtsinhaber Mnangagwa bei der Präsidentenwahl in Simbabwe eine zweite Amtszeit. Wie frei die Abstimmung war, bleibt fraglich.
Das nur 317 Einwohner umfassende Dorf Schmerwitz soll Herberge für Medien- und Kulturschaffende im Exil werden – ab kommenden Oktober. Doch der Weg dahin war nicht ohne Hürden.
Sowohl aus der Opposition als auch von regionalen Wahlbeobachtern gibt es Kritik an den Abläufen vor Ort. Eine weitere Amtszeit des Präsident Mnangagwa ist wahrscheinlich.
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