
Lärm, Stau, Smog: Kairo ächzt unter den Menschenmassen, es gibt kaum noch Wohnraum. Die Regierung lässt daher die Wüstenstadt „New Administrative Capital“ bauen. Kann das funktionieren?
Lärm, Stau, Smog: Kairo ächzt unter den Menschenmassen, es gibt kaum noch Wohnraum. Die Regierung lässt daher die Wüstenstadt „New Administrative Capital“ bauen. Kann das funktionieren?
Erdbeben, Magmabewegungen, Tsunamigefahr – die aktuelle Erdbebenkrise auf Santorin ist außergewöhnlich. Eine Karte zeigt, wo es in Europa gefährlich ist.
Eine Frau verlässt ihren Mann. Der macht seine Schwägerin für die Trennung verantwortlich - und sticht sie vor ihrem Haus nieder. Nun landet er im Gefängnis.
In Luxor wurde das 3500 Jahre alte Grab von Pharao Thutmosis II. entdeckt. Archäologen fanden Alabasterkrüge, Fragmente eines Totenbuches und königliche Möbel. Die Arbeiten im Tal der Könige gehen weiter.
Die Berliner EAM Collection würdigt seit vielen Jahren die Kunstrichtung Lettrismus. Nun widmet sie einem Gründervater zum 100. Geburtstag eine große Ausstellung.
Bei dem Unglück in einem Arbeiterviertel in Gizeh wurden am Montag mindestens acht weitere Menschen verletzt. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in der ägyptischen Hauptstadt und ihrer Metropolregion.
Vor Jahrtausenden gestorben und einbalsamiert: Eine Studie analysiert systematisch die Gerüche altägyptischer Mumien. Dabei kamen auch ausgebildete menschliche „Schnüffler“ zum Einsatz.
Die beiden Partnerländer lehnen die Gaza-Umsiedlungspläne von Trump strikt ab. Der US-Präsident droht nun auch damit, Hilfsgelder einzufrieren, wenn sie keine Palästinenser aufnehmen.
Der US-Präsident will den Gazastreifen nach seinen Vorstellungen wiederaufbauen - und ohne seine bisherigen Bewohner. Sie würden angeblich „viele bessere Unterkünfte“ bekommen.
US-Präsident Trump will aus Gaza eine „Riviera des Nahen Ostens“ machen. Dort liegt aber alles in Trümmern. Wo sollen allein die Schuttberge hin?
Angesichts der umstrittenen Umsiedelungspläne von US-Präsident Trump besucht Außenminister Marco Rubio Mitte Februar den Nahen Osten. Für das Vorhaben seines Chefs hat er schon eine Erklärung parat.
Die USA sollen nach dem Willen von US-Präsident Trump künftig Gaza kontrollieren, die dort lebenden Palästinenser vertrieben werden. Eine Wahnsinnsidee, die Methode hat.
Der Plan von US-Präsident Trump ist beispiellos: Die USA sollen den Gazastreifen kontrollieren. Doch was verbirgt sich hinter der Ankündigung – und wie realistisch ist sie?
Der US-Präsident hatte bereits angekündigt, die Palästinenser aus dem Gazastreifen in arabische Staaten umsiedeln zu wollen. Nun schwadroniert er beim Treffen mit Netanjahu über die Zukunft der Region.
Wenn es nach dem US-Präsidenten geht, sollen 1,5 Millionen Menschen Gaza Richtung Ägypten oder Jordanien verlassen. Experten analysieren, was Trumps Vorstoß bedeuten könnte.
Die Region sei „Abrissgebiet“, sagt der US-Präsident. Der Umzug der 1,5 Millionen Menschen könne vorübergehend oder langfristig sein. Ein erstes Gespräch darüber habe er bereits geführt.
Im Gegenzug für vier Geiseln lässt Israel 200 palästinensische Häftlinge frei. Sie werden bei ihrer Ankunft gefeiert.
Wieder in Sicherheit: Liri Albag, Naama Levy, Karina Ariev und Daniella Gilboa konnten den Gazastreifen verlassen. Im Gegenzug entließ Israel 200 palästinensische Kämpfer aus der Haft.
Die sorgfältig inszenierten Bilder nach der Waffenruhe machen deutlich, dass die Hamas nicht verschwunden ist. Eine Fortführung des Krieges scheint das wahrscheinlichste Szenario.
Am Sonntag sollen die ersten israelischen Geiseln von den Hamas freigelassen werden. Wer freikommen soll und was sonst über den Tag bekannt ist.
Hilfe für die Palästinenser können Bilder der Hoffnung bringen. Wenn der Wiederaufbau beginnt. Und ganz am Ende, in Jahren? Könnten sie Gaza als glitzernde Metropole zeigen – wenn die Saudis helfen.
Israel und die Hamas haben laut Katar eine vorläufige Einstellung der Kampfhandlungen vereinbart. Ab Sonntag sollen die Waffen in Gaza zunächst für sechs Wochen ruhen.
In der Grabkammer im Felsenberg Qubbet el-Hawada entdeckten Berliner Forscherinnen das Fragment eines Spiels, das vor tausenden Jahren populär war. Es erzählt vom Alltag in Ägypten.
Der 39. US-Präsident galt lange als schwacher Präsident mit überschaubarem politischem Erbe. Erst in den letzten Jahren änderte sich die Sicht auf den ehemaligen Erdnussfarmer Jimmy Carter. Ein Nachruf.
Die christliche Kunst kennt viele Frauen mit übernatürlichen Kräften. Ihre Geschichten wurden jedoch früh verdrängt. Dabei trägt schon die göttliche Weisheit, die heilige Sophia, weibliche Züge.
Landesbischof Christian Stäblein ist auch Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Kirche. Ein Gespräch über den Anschlag von Magdeburg, Kirchenasyl und Brandenburgs neue Regierung.
Die Länder des Bündnisses bilden einen Gegenpol zum Westen – und erwägen ein unabhängiges Zahlungssystem. Der designierte US-Präsident kündigt drastische Maßnahmen an.
Mehr als zwei Dutzend Urlauber waren auf der „Sea Story“ unterwegs, die Taucher zu Korallenriffen bringt, als die Motorjacht sank. Es soll von einer großen Welle getroffen worden sein.
Technische Mängel soll die „Sea Story“ bei ihrem Unglück nicht gehabt haben. Offenkundig traf eine Welle das Boot, ließ es in kurzer Zeit kentern und dann sinken. Mittlerweile wurden drei Tote geborgen.
Das Unternehmen wurde im September 2023 in Heilbronn gegründet. Alle noch nicht angetretenen Reisen seien storniert worden, so der Deutsche Reisesicherungsfonds (DRSF). Die Situation trifft vor allem Reisende, die sich aktuell in Urlaubsgebieten aufhalten.
Der ägyptische Badeort Hurghada ist ein Paradies für Betrüger. Ganz besonders sein Flughafen. Unser Autor staunt über das Ausmaß der Dreistigkeit.
Seit über 100 Jahren ist die Nofretete-Büste Star des Berliner „Neuen Museums“. Doch in einer Petition fordert der ehemalige Minister für Altertümer Ägyptens die Rückgabe.
Eine Petition fordert die Rückkehr der Nofretete nach Ägypten. Bereits mehr als 21.000 Menschen haben unterschrieben. Das Museum hält dagegen.
Italien hatte eine Gruppe von Geflüchteten in Aufnahmezentren in Albanien gebracht. Zu Unrecht, urteilte ein Gericht. Die rechte Regierung bleibt bei ihren umstrittenen Plänen.
Im militärischen Sperrgebiet von Assiut wurde ein ungewöhnliches Grab einer hoch angesehenen altägyptischen Priesterin freigelegt. Ihr wurde eine Ehre zuteil, die sonst nur Männern zustand.
Seit rund einem Jahr herrscht wieder Krieg im Nahen Osten – und ein Ende scheint nicht in Sicht. Ein Überblick über die wichtigsten Eskalationsstufen seit dem 7. Oktober 2023.
Was kann die neue immersive Ausstellung über den ägyptischen König Tutanchamun in Kreuzberg? Mit VR-Brille wird man zum Entdecker der Totenkammer und fliegt über den Nil.
Nach israelischen Angaben wollte der in Beirut getötete Kommandeur der Hisbollah-Eliteeinheit mit seiner Miliz in Nordisrael eindringen – ähnlich der Terrorattacke der Hamas im Oktober.
Bundespräsident Steinmeier lädt in Berlin zum Bürgerfest. Neben mehr als 4000 ehrenamtlich engagierten Bürgern kommt auch hoher Besuch aus Kenia – dem diesjährigen Partnerland.
Katars Ministerpräsident kann erste Erfolge bei seiner Reise nach Teheran vorweisen. Ob die Hamas auf Iran hören wird, ist allerdings nicht ausgemacht.
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