
Israelische Hochschulleitungen fordern Solidarität von ihren Kollegen in aller Welt – und kritisieren ausgerechnet die Spitzenuniversitäten Harvard und Stanford scharf.

Israelische Hochschulleitungen fordern Solidarität von ihren Kollegen in aller Welt – und kritisieren ausgerechnet die Spitzenuniversitäten Harvard und Stanford scharf.

Nach Straßenblockaden färbt die „Letzte Generation“ zusehends bekannte Wahrzeichen ein. Nun traf es ein weiteres Denkmal. Für den Senat ist „das Maß voll“. Und ob die Farbe komplett abgeht: unklar.

In Brüssel wird nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel über eine gemeinsame Position gestritten. Im Mittelpunkt steht dabei die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

Das UN-Welternährungsprogramm äußert Unverständnis dafür, dass der israelisch-ägyptische Grenzübergang Rafah nicht geöffnet wird. Eine Lösung scheint nicht in Sicht.

Der Iran könnte einen Knotenpunkt des Ölhandels blockieren. Die USA wollen sich deshalb mit Venezuelas geächteten Machthaber Maduro arrangieren.

Berlin will die China-Abhängigkeit verringern und bietet nun bessere Konditionen für Auslandsinvestitionen in Ländern wie Indien, Chile und der Türkei.

In seinem „israelischen Tagebuch“ verurteilt der weltberühmte Holocaust-Forscher die aktuelle Politik im Land und spürt ihren Wurzeln seit der Staatsgründung nach.

Israel Hochleistungslasersystem „Iron Beam“ könnte vielleicht früher als gedacht zum Einsatz kommen. Die Waffenergänzung wird bereits als „Game Changer“ gehandelt, hat aber auch ihre Defizite.

Kurzzeitig verdammt Mahmud Abbas den Terror der Hamas, dann kommt der Rückzieher. Er fürchtet, seine Macht könnte weiter schwinden. Die Palästinenser haben längst genug von ihm.

Baerbock hat Bilder der deutschen Geiseln zur Verfügung gestellt, damit die Chance steigt, sie aus der Gefangenschaft der Hamas zu befreien. Doch die Lage ist unübersichtlich.

Ein Schreiben von Bildungssenatorin Günther-Wünsch zum Umgang mit palästinensischen Symbolen an Schulen sorgte am Wochenende für Diskussion. Wie handhaben es Berlins Schulleiter?

Bereits eine kleine Geste könne dazu führen, dass die Lage in Israel neu überdacht werde, meint Kardinal Pierbattista Pizzaballa. Von seiner Seite aus sei die Bereitschaft für einen Austausch da.

Die Siedlungen haben sich von grünen Oasen in Schlachtfelder verwandelt. Viele Einwohner wurden von der Hamas getötet. Mit ihnen ist wohl auch eine Idee gestorben.

Irans Staatsführung hatte den Großangriff der Hamas gegen Israel gelobt. Nun tauschte sich Präsident Raisi mit Russlands Präsident Putin über Lage im Nahen Osten aus.

Am Dienstagabend wird die Frankfurter Buchmesse feierlich eröffnet. Sie geht bis kommenden Sonntag, und erwartet wird wieder so viel Publikum wie vor der Pandemie.

Das Stück von 2015 behandelt den Nahostkonflikt anhand eines Neuköllner Deutschkurses. Der Krieg ist ein großer Vereinfacher, heißt es im Statement der Bühne, Theater lebe von Vielstimmigkeit.

Solidarität mit Israel darf nicht einhergehen mit dem Schüren antimuslimischer Ressentiments. Nicht in den USA, nicht in Deutschland. Eine Analyse.

Die Familien der in Israel entführten Geiseln seien informiert worden, erklärte ein Armeesprecher. Unter den von der Hamas Entführten sind auch mehrere Deutsche.

Auf propalästinensische Botschaften des marokkanischen Fußballers reagieren zwei Bundestagsabgeordnete entrüstet. Inzwischen hat Mazraoui auf Kritik reagiert. Auch sein Club meldet sich zu Wort.

Die Terrormiliz Hisbollah bedroht Israel aus dem nördlich gelegenen Libanon. Bewohner der Ortschaften in Grenznähe sollen ihre Heime nun vorerst verlassen.

Der junge Regisseur hatte versucht, seine Frau und seine Tochter im Kibbuz Kfar Aza zu schützen. Sie konnten entkommen, Winner bezahlte mit dem Leben dafür.

Die vollständige Ausschaltung der Hamas bezeichnet der US-Präsident als „notwendige Voraussetzung“. Zugleich pocht er vor einer möglichen Israel-Reise auf einem Weg zu einem palästinensischen Staat.

Konflikte und Kriege zwischen Israel und Palästinensern betreffen immer auch Berlin. In der Hauptstadt leben viele Menschen, deren Familien ursprünglich aus Palästina stammen. Die Lage werde sich auch in Berlin nicht beruhigen, sagt ein SPD-Politiker.

Mehr als zwei Dutzend Mal soll der 71-Jährige nahe Chicago auf das Kind eingestochen haben. Die Mutter des Jungen wird bei der Tat schwer verletzt. US-Präsident spricht von einem „schrecklichem Akt des Hasses“.

Der US-Nahost-Beauftragte hatte als Ziel ausgerufen, dass der Konflikt nicht auf Bidens Schreibtisch lande. Nun kann sich der US-Präsident mit kaum etwas anderem beschäftigen.

Die USA bereiten sich „auf alle möglichen Eventualitäten“ im Nahen Osten vor. Der Iran warnte Israel vor einem Einmarsch in den Gazastreifen.

Die Maßnahmen sollen laut Bildungsverwaltung zum Schulfrieden beitragen. Doch Kritiker sagen, sie könnten das Gegenteil bewirken.

Der Hass einiger Linker auf Israel ist nicht neu. Doch wer es nicht einmal schafft, die barbarischen Taten der Hamas zu verurteilen, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.

Einige von Deutschlands bekanntesten Tiktokern verbreiten Hetze gegen den jüdischen Staat. Bei ihren jungen Zuschauern zeigt das Wirkung.

Eine Rede von Robert Habeck findet in sozialen Netzwerken viel Beachtung. Darin hat er dem israelischen Volk Unterstützung im Verteidigungskampf zugesagt.

Die Lage der von Versorgungsgütern abgeschnittenen Bewohner des Gazastreifens wird immer dramatischer. Im Süden soll nun wieder Wasser aus den Leitungen kommen.

Angemeldet waren 50, gekommen waren 1000 Teilnehmer: Die Polizei war nach Aussagen von Polizeipräsidentin Barbara Slowik von der hohen Zahl der Demonstranten am Potsdamer Platz „überrumpelt“.

Mancher Promis positionierte sich in der vergangenen Woche nicht gerade überzeugend zum Krieg in Israel. Justin Bieber und Jamie Lee Curtis sollten bei Kim Kardashian in den Social-Media-Kurs gehen.

Die Hisbollah ist der Erzfeind Israels. Es wird befürchtet, die hochgerüstete Miliz könnte dem jüdischen Staat einen Zweifrontenkrieg aufzwingen. Experten analysieren die Lage.

Deutschland und die EU wollen alle Hilfen für die Palästinensergebiete prüfen. Bisher haben mehrere EU-Staaten allerdings Organisationen weiter gefördert, vor denen Israel warnt.

Der jüdische Verein TuS Makkabi Berlin hat den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Unter Polizeischutz fanden am Sonntag mehrere Fußballspiele im Berliner Landespokal statt.

Die Innenministerin kündigt einen harten Kurs gegen Anhänger der militanten Palästinenser an. Der SPD-Chef stimmt zu und fordert, Terror-Unterstützern den deutschen Pass zu verwehren.

Persönlichkeiten der Stadt wollen mit dem „Berliner Ratschlag“ die Demokratie fördern. Sie diskutieren nun, das ND-Gebäude zu verlassen. Weil dort Kommunisten den Hamas-Terror bejubelten.

Der geplante Einmarsch israelischer Truppen ist einem Medienbericht zufolge wegen schlechter Sicht für Piloten verschoben worden. Das Ziel sei aber klar.

Der ehemalige Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper Daniel Barenboim sieht einen Fortschritt im Friedensprozess im Nahost-Konflikt nur durch Annäherung beider beteiligten Völker.
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