
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, hat sich der Alltag der Israelis in Deutschland verändert. Während die einen vorsichtiger werden, lehnen sich andere gegen die Angst auf.

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, hat sich der Alltag der Israelis in Deutschland verändert. Während die einen vorsichtiger werden, lehnen sich andere gegen die Angst auf.

Dass es auch friedlichen Alltag zwischen Juden und Palästinensern in Israel gibt, geht im Blick auf die Gewalt oft unter. Seit dem Angriff der Hamas vor einer Woche erst recht.

Die Premiere von Julian Nagelsmann beginnt verheißungsvoll. Die deutsche Mannschaft macht gegen die US-Auswahl einen Rückstand wett und gewinnt verdient.

Vielen Herrschern in der arabischen Welt geht es in erster Linie um sich selbst – nicht um die Palästinenser. Auf deren Leid verweisen sie nur, insofern es ihnen dienlich ist.

Unter den Geiseln der Hamas sollen sich acht Deutsche befinden. Ihre Angehörigen bangen und hoffen – und fordern mehr Unterstützung von der Bundesregierung.

Der Angriff der Hamas auf Israel sorgt auch in Berlin für Unruhe. Die Polizei versucht mit Hunderten Kräften, Demonstrationsverbote durchzusetzen und antisemitische Hetze zu verhindern.

Israel hat keine andere Wahl, als entschlossen zu handeln. Es muss die Fähigkeit der Hamas zerstören, in Zukunft Anschläge zu verüben.

Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.

Ende der 90er Jahre leitete Ami Ajalon den israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet. Im Interview spricht er über Fehler im Umgang mit der Hamas, die Folgen einer Bodenoffensive in Gaza und die Aussicht auf Frieden.

Auf die Gräueltaten der Hamas zu reagieren, aber darüber nicht als Täter gebrandmarkt zu werden – das wird zum Dilemma für die israelische Regierung. Und wie reagieren wir?

Israel hat die Bewohner zur Flucht in den Süden des Landstrichs aufgerufen – wer noch Benzin hat, fährt los. Drei Menschen aus Gaza berichten.

Eine Massenflucht in den Sinai will Kairo verhindern. Dennoch kann Ägypten sich als einziges arabisches Regime präsentieren, das noch palästinensische Interessen vertritt. Ein Gastbeitrag von Amr Hamzawy.

Tausende Soldaten und Panzer stehen bereit, Israels Armee fordert die Zivilbevölkerung zur Flucht auf. Der Beginn der Bodenoffensive steht unmittelbar bevor.

Die Sicherheitslage in Berlin habe sich „massiv verschärft“, sagt der Regierende Kai Wegner. Die Polizei macht sich im schlimmsten Fall auf Molotow-Cocktails und Schüsse gefasst.

Fünfmal schon startete Israel Bodenoffensiven im Gazastreifen. Bei den jüngsten war der Gegner die Terrororganisation Hamas. Die Operationen haben Parallelen.

Der Kameramann Issam Abdallah, der für Reuters aus dem Libanon berichtete, wurde am Freitag getötet. Im Laufe des Tages hatte es dort an der Grenze kleinere Kämpfe gegeben.

Nach den tödlichen Angriffen der Hamas versprechen viele Staaten Hilfe für Israel – das könnte auch Auswirkungen auf die Ukraine haben.

Vertreter jüdischer Einrichtungen sind zu einem Sicherheitsgespräch im Potsdamer Polizeipräsidium eingeladen gewesen. Die Behörde nimmt die Bedrohung sehr ernst.

Nach dem Angriff der Hamas wirft der Checkpoint-Podcast einen Blick auf die Sicherheitslage in Berlin und spricht mit hier lebenden Israelis und Juden.

In der Akademie der Künste feiert das international renommierte Stipendienprogramm unter dem Motto „Here and Now“

Der Bundespräsident erklärt den Kampf gegen Antisemitismus zur Pflicht aller Bürgerinnen und Bürger. In einer Berliner Synagoge aber trifft er am Freitag eine stark verunsicherte Gemeinde.

Ein TV-Interview mit dem ehemaligen israelischen Premierminister Naftali Bennett hat sich zu einer hitzigen Debatte entwickelt. Seinem Interviewer warf er ein „falsches Narrativ“ vor.

Seit dem Angriff auf Israel haben Falschinformationen auf Online-Plattformen stark zugenommen. Die EU hat nun gegen X ein Verfahren wegen Verstößen gegen den Digital Services Act eingeleitet.

Evakuierung von Mitarbeitern, Sicherung der Lieferkette: Immer mehr Konzerne leisten sich eigene Teams für den Krisenfall. Auch in Israel werden sie nun aktiv.

Seit Tagen gibt es Berichte, wonach Hamas-Terroristen auf grauenhafte Weise Israelis umgebracht haben. Stimmt das? Ein Faktencheck.

Die Terrorgruppe Hamas ruft weltweit zu Aktionen gegen jüdische Einrichtungen auf. Besitzern israelischer Restaurants in Berlin macht das teilweise Angst – einigen aber auch weniger.

Der Zentralrat der Juden fordert entschlossene Maßnahmen gegen Judenhass an Schule. Auch der Lehrerverband spricht von einer angespannten Lage.

Die ersten Deutschen wurden bereits mit zivilen Maschinen aus der Krisenregion in Nahost ausgeflogen. Sollte sich die Lage weiter verschärfen, steht die Luftwaffe bereit.

Tote in der Ukraine, Tote in Israel, Tote im Mittelmeer: Der Westen kämpft mit existenziellen Krisen. Das ist kein Zufall, sondern wird auch gesteuert aus Moskau und Teheran. Was tun?

Die Hamas ruft für Freitag zu weltweiten Protesten auf. Israels Außenministerium warnt vor Gewaltausbrüchen. Die „Letzte Generation“ sagt Proteste ab, um Polizeikräfte nicht zu binden.

Er ist Berliner, Jude – und sein Geschäft ist Sicherheit. Mit dem Beginn des Hamas-Terrors in Israel ist die Zahl der Buchungen um 500 Prozent gestiegen.

Ataman warnt vor den Folgen des Kriegs der Hamas und sieht antisemitische Einstellungen unter Muslimen weit verbreitet. Die Bundesländer müssten neue Regeln erlassen, um Juden zu schützen, fordert sie.

Experten erklären, was am Samstag genau geschah – und wie jahrelange Fehlentscheidungen der israelischen Regierungen den Schlag der Terrororganisation ermöglichten.

Der Terror in Israel hat auch hierzulande jüdische Menschen zutiefst verunsichert. Eine Beratungsstelle, die bei antisemitischer Gewalt unterstützt, arbeitet im Krisenmodus.

Israels Dauer-Regierungschef inszeniert sich oft als Mr. Security. Doch nach dem brutalen Überfall der Hamas wird sich Netanjahu nicht im Amt halten können. Er hat versagt.

Während die Hamas zu Gewalt aufruft, solidarisieren sich Organisationen und Moscheen mit Juden. Sie rufen zu Frieden auf und warnen deutsche Muslime davor, sich instrumentalisieren zu lassen.

Nach den Terroranschlägen hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt. US-Präsident Biden ruft dazu auf, hierbei das Völkerrecht zu achten. Experten erklären, was das bedeutet.

Mehr Engagement des Auswärtigen Amtes für deutsche Hamas-Geiseln fordern jüdische Organisationen bei einer Kundgebung. Es kommen nur wenige Teilnehmer. Auch, aus Angst.

Auf Initiative von Bezirksbürgermeister Hikel (SPD) haben zahlreiche Politiker, Initiativen und Gemeinden die Erklärung unterzeichnet. Doch es fällt auf: Einige Stimmen aus dem Bezirk fehlen.

Unipräsident Oliver Günther stellt sich an die Seite Israels und erntet dafür zum Teil heftige Kritik. Studierende distanzieren sich von dem Statement und verurteilen Israel.
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