
Aus Sorge vor Nordkoreas Atomwaffenprogramm: Die USA und Südkorea wollen ihr Verteidigungsbündnis weiter ausbauen. Dazu gehört die regelmäßige Entsendung amerikanischer U-Boote in die Region.

Aus Sorge vor Nordkoreas Atomwaffenprogramm: Die USA und Südkorea wollen ihr Verteidigungsbündnis weiter ausbauen. Dazu gehört die regelmäßige Entsendung amerikanischer U-Boote in die Region.

Nordkoreas Militär feiert seinen Gründungstag, während die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wachsen. Diktator Kim rüstet auf – und schwört sein Land auf einen Krieg gegen die USA ein.

Nordkorea hat eine neue atomwaffenfähige Rakete mit großer Reichweite getestet. Während der Westen nervöser wird, mimt man in Pjöngjang Zuversicht.

Als Reaktion auf die „Bedrohungen“ der USA will Nordkorea mehrere Aufklärungssatelliten in den Orbit schießen. Der erste soll schon bald an den Start gehen.

Dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge hat Nordkorea erneut eine ballistische Rakete abgefeuert. Der letzte Test ist erst einige Wochen her.

Angesichts der Militärübungen von den USA und Südkorea sieht sich Pjöngjang zunehmend provoziert. Man werde entsprechend reagieren, heißt es von Regierungsseite.

Die Aktivitäten könnten auf die Produktion von waffenfähigen Atommaterial hindeuten. Ein experimenteller Leichtwasserreaktor könnte offenbar schon fertig sein.

Die Schweigegeld-Affäre um Pornostar Stormy Daniels ist nicht das einzige Problem von Donald Trump. Gegen den früheren US-Präsidenten wird in sechs weiteren Fällen ermittelt. Ein Überblick.

Bei einem Besuch in einer Forschungseinrichtung begutachtet der Machthaber neues Kriegsgerät. Dabei verkündet er, das Atomwaffenarsenal solle „exponentiell“ vergrößert werden.

Das russische Außenministerium misst der Entscheidung „keine Bedeutung“ zu. Der ehemalige Präsident Medwedew schlägt vor, den Haftbefehl gegen Putin als Klopapier zu verwenden.

Den Abschuss der Interkontinentalrakete leitete der nordkoreanische Machthaber wohl persönlich an. Mit gewohnt scharfer Rhetorik spricht er von einer Warnung an Südkorea und die USA.

Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea reißen nicht ab. Erneut soll Pjöngjang nun eine ballistische Rakete in Richtung Meer geschossen haben, berichten südkoreanische Streitkräfte.

Wang Huning war ein introvertierter Uni-Dozent. Heute ist er für das radikale Programm der Parteidiktatur zuständig. Über einen Mann, den ein Weggefährte „Chinas Faust“ nennt.

Nahrungsmittelengpässe zählen in Nordkorea schon länger zu den Problemen des Alltags. Diktator Kim Jong-un deutet an, dass die Lage im Land schlimmer sein könnte als gedacht.

Es ist so weit: Die Tech-Giganten wollen aus dem Metaverse fliehen. Zuvor gibt es einen tiefen Blick in die Augen von Trump und Zuckerberg.

Nordkorea hatte am Samstag eine reichweitenstarke Rakete getestet. Die Vereinigten Staaten und Südkorea ließen daraufhin Kampfflugzeuge aufsteigen.

Eine nächtliche Parade durch Pjöngjang hat die Aufmerksamkeit von Nordkorea-Experten erregt. Das Regime demonstriert militärische Stärke.

Die Intensität der nordkoreanischen Raketentests nimmt zu. Das Nukleararsenal soll ausgebaut werden – finanziert offenbar vor allem durch weltweite Hacker-Aktivitäten.

Die militärischen Spannungen auf der Halbinsel verschärfen sich weiter. Durch ein neues Manöver der USA und von Südkorea sieht Pjöngjang die Situation am Kipppunkt.

Eine Denuklearisierung Nordkoreas ist mittelfristig nicht erreichbar. Es braucht ein strategisches Umdenken – und endlich mehr Korea-Kompetenz.

Ri Yong Gil soll nun den Posten von Pak Jong Chon übernehmen. Ein Grund für den Personalwechsel wurde nicht genannt.

Kim Jong Un warf den USA und Südkorea vor, sein Land militärisch maximal unter Druck setzen zu wollen. Südkorea sei „unser unbestrittener Feind“, wurde er zitiert.

Erst vor zwei Wochen sorgte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un mit Artillerieübungen in Pufferzonen für politische Spannungen. Jüngst abgefeuerte Artillerie-Geschosse setzen die Machtdemonstration fort.

Hitler liebte Wagner, Stalin mochte Mozart, Mussolini huldigte dem Jazz. Kunst war für Diktatoren stets Selbstinszenierung. Doch manchmal lässt sie tief blicken.

Zeitenwende in Tokio: Regierungschef Kishida plant eine Anhebung des Wehretats auf zwei Prozent des BIP bis 2027. Japan ist alarmiert, weil seine Nachbarn ihr Militär stärken.

Machthaber Kim Jong Un befördert per Anordnung Nordkoreas führende Raketentechniker. Ihre atomwaffenfähigen Raketen könnten theoretisch US-Territorium erreichen, so der Staatschef.

Über das Privatleben des nordkoreanischen Machthabers ist wenig bekannt. Jetzt enthüllt das Land zumindest Bilder seiner Tochter.

Die USA befürchten, Kim Jong Un könnte eine Atomrakete testen. China pflegt traditionell gute Beziehungen zu Nordkorea - eine Chance?

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nordkorea setzt seine Raketentests fort – kurz nach Ankündigung einer Luftwaffenübung zwischen Südkorea und den USA.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin stellt die neue Strategie vor. Die Schwelle zum Einsatz von Atomwaffen sei sehr hoch, doch die Einsatzbedingungen wurden nicht festgesetzt.

Ähnlich wie Wladimir Putin schwingt auch Nordkoreas Machthaber jetzt die atomare Drohkeule. Das Land wähnt sich durch die atomare Bewaffnung als unangreifbar.

„Wer hat an der Welt gedreht?“ heißt das neue Distel-Stück. Dabei wird von Annalena Baerbock über Elon Musk bis Kim Jong-un in alle Richtungen ausgeteilt.

Seit Ende September hat das nordkoreanische Militär in ungewohnt hoher Frequenz Raketentests durchgeführt. Nun kam es erneut zu einem Abschuss.

Innerhalb weniger Tage feuert Nordkorea wieder Raketen ins Meer ab. Es solle eine „Warnung an die Feinde“ sein, sagte Kim Jong Un, ohne diese genauer zu benennen.

Die Simulationen sollten „dem Feind eine strenge Warnung senden“, heißt es. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un habe den Raketentests persönlich beigewohnt.

Zu seiner Geburtstagsfeier lud der russische Präsident andere Machthaber aus aller Welt ein. In der Kritik wegen Verletzung von Menschenrechten stehen Putins Gäste alle.

Russland erleidet nicht nur empfindliche Geländeverluste in der Ukraine. Auch der bisher für beinahe unerschöpflich gehaltene Munitionsvorrat scheint zur Neige zu gehen.

Das neue Gesetz legt fest, dass Nordkorea zu seiner Verteidigung Atomwaffen einsetzen darf. Beobachter rechnen bald mit dem ersten Atomtest seit fünf Jahren.

Die wirtschaftliche Lage in Nordkorea ist hingegen prekär. Die USA werfen der Regierung vor, Ressourcen auf Kosten der Bevölkerung in militärische Projekte zu investieren.

Kurz nachdem Kim Jong Un den Sieg über Corona erklärt hat, hält seine Schwester eine Rede. Als sie die Infektion des Bruders anspricht, weinen Zuschauer.
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