
Dass sich der kanadische Premierminister und seine Frau trennen, trifft unsere Kolumnistin – zumindest mehr, als das bei anderen der Fall wäre. Was das mit gesellschaftlichen Erwartungen zu tun hat.
Dass sich der kanadische Premierminister und seine Frau trennen, trifft unsere Kolumnistin – zumindest mehr, als das bei anderen der Fall wäre. Was das mit gesellschaftlichen Erwartungen zu tun hat.
In seiner „Bild“-Kolumne „Post von Wagner“ überlebt ein Boulevardjournalismus aus der Zeit vor der Berliner Republik.
Mit Sondererlaubnis des Verteidigungsministeriums dokumentierte der Fotograf Park Jongwoo den militärischen Alltag in der Demilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea.
Nordkorea hat vor Delegierten aus China und Russland neue Interkontinentalraketen präsentiert. Diese könnten Ziele in den USA treffen.
Militärisch so angespannt war die Lage zwischen Süd- und Nordkorea lange nicht mehr. Jungen Südkoreanern wäre eine Vereinigung auch zu teuer – das deutsche Beispiel schreckt eher ab.
Putin empfängt afrikanische Politiker, Russland erlässt Haftbefehl gegen Richterin des Internationalen Strafgerichtshofs, Rotes Kreuz kürzt Mittel für die Ukraine. Der Überblick am Abend.
Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea befinden sich auf einem Tiefpunkt. Nun soll Pjöngjang erneut einen Waffentest durchgeführt haben.
In der Schiffbauergasse und im Park Babelsberg erinnern Künstler aus Korea und Deutschland daran, was die Teilung mit den Ländern gemacht hat – mit sehr persönlichen Einblicken.
Zum wiederholte Male führt Nordkorea einen Raketentest durch. Die ohnehin belasteten Beziehungen zum Nachbarstadt Südkorea werden immer schlechter.
Die UN-Botschafter von EU-Ländern, den USA und anderen Staaten haben an ihren chinesischen Kollegen geschrieben. Sie fordern Hilfe bei der Umsetzung von UN-Sanktionen gegen Nordkorea.
Schon am Mittwoch reagierte Pjöngjang offenbar mit Raketentests auf die Stationierung des atomwaffenfähigen U-Boots. Die Sorge vor einem Atomwaffentest wächst.
Ein US-Soldat ist an der Grenze zu Nordkorea übergelaufen. Was ihm in den Händen des feindlichen Regimes passiert, ist offen. Anderen Geiseln widerfuhr Furchtbares. Fünf Fälle.
Bei einer Tour entlang der entmilitarisierten Zone in Südkorea hat ein US-Soldat vorsätzlich und ohne Erlaubnis die Grenze zum Norden überschritten. Dort soll er nun festgenommen worden sein.
Die staatliche Nachrichtenagentur berichtete, die Rakete des Typs Hwasong-18 sei über 74 Minuten in der Luft gewesen. So lange wie kein Geschoss zuvor.
Südkorea hat einen neuen Minister für Wiedervereinigung. Kim Young-ho ist für seine besonders harte Einstellung gegenüber Nordkorea bekannt – der Diplomatie könnte das schaden.
Die USA haben die letzten Giftgas-Bestände vernichtet – die OPCW bestätigt damit die Zerstörung aller offiziell registrierten Chemiewaffen. Die Arbeit der Organisation ist dennoch nicht beendet.
Schon kurz nach dem Start Ende Mai hatte Pjöngjang den Fehlschlag eingeräumt. In einem Bericht der Arbeiterpartei wird dies nun als „schwerwiegendste Fehlleitung“ der ersten Jahreshälfte bezeichnet.
Nordkoreas Machthaber Kim will die Zusammenarbeit mit Russland weiter ausbauen. Für Kreml-Chef Putin ist er voll des Lobes.
Pjöngjang hatte am Dienstag angekündigt, einen Spionagesatelliten ins All schießen zu wollen. Die US-Regierung wirft dem Regime den Test ballistischer Raketentechnik vor.
Ab Juni will Pjöngjang militärische Aktivitäten der USA und ihrer Verbündeten in Echtzeit verfolgen. Zuvor wurde die japanische Küstenwache gewarnt.
Kim Jon Un hat in Nordkorea bereits vier Atomtests durchführen lassen. Das sei „eine Bedrohung für den Frieden“, sagt Scholz bei seinem Besuch in Südkorea.
Schon im April gab es grünes Licht für einen Test. Die militärischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt drastisch verschärft.
Die USA und Südkorea hatten jüngst eine verstärkte Zusammenarbeit beim Thema Atomwaffen vereinbart. Nun reagiert Nordkorea darauf.
Aus Sorge vor Nordkoreas Atomwaffenprogramm: Die USA und Südkorea wollen ihr Verteidigungsbündnis weiter ausbauen. Dazu gehört die regelmäßige Entsendung amerikanischer U-Boote in die Region.
Nordkoreas Militär feiert seinen Gründungstag, während die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wachsen. Diktator Kim rüstet auf – und schwört sein Land auf einen Krieg gegen die USA ein.
Nordkorea hat eine neue atomwaffenfähige Rakete mit großer Reichweite getestet. Während der Westen nervöser wird, mimt man in Pjöngjang Zuversicht.
Als Reaktion auf die „Bedrohungen“ der USA will Nordkorea mehrere Aufklärungssatelliten in den Orbit schießen. Der erste soll schon bald an den Start gehen.
Dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge hat Nordkorea erneut eine ballistische Rakete abgefeuert. Der letzte Test ist erst einige Wochen her.
Angesichts der Militärübungen von den USA und Südkorea sieht sich Pjöngjang zunehmend provoziert. Man werde entsprechend reagieren, heißt es von Regierungsseite.
Die Aktivitäten könnten auf die Produktion von waffenfähigen Atommaterial hindeuten. Ein experimenteller Leichtwasserreaktor könnte offenbar schon fertig sein.
Die Schweigegeld-Affäre um Pornostar Stormy Daniels ist nicht das einzige Problem von Donald Trump. Gegen den früheren US-Präsidenten wird in sechs weiteren Fällen ermittelt. Ein Überblick.
Bei einem Besuch in einer Forschungseinrichtung begutachtet der Machthaber neues Kriegsgerät. Dabei verkündet er, das Atomwaffenarsenal solle „exponentiell“ vergrößert werden.
Das russische Außenministerium misst der Entscheidung „keine Bedeutung“ zu. Der ehemalige Präsident Medwedew schlägt vor, den Haftbefehl gegen Putin als Klopapier zu verwenden.
Den Abschuss der Interkontinentalrakete leitete der nordkoreanische Machthaber wohl persönlich an. Mit gewohnt scharfer Rhetorik spricht er von einer Warnung an Südkorea und die USA.
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea reißen nicht ab. Erneut soll Pjöngjang nun eine ballistische Rakete in Richtung Meer geschossen haben, berichten südkoreanische Streitkräfte.
Wang Huning war ein introvertierter Uni-Dozent. Heute ist er für das radikale Programm der Parteidiktatur zuständig. Über einen Mann, den ein Weggefährte „Chinas Faust“ nennt.
Nahrungsmittelengpässe zählen in Nordkorea schon länger zu den Problemen des Alltags. Diktator Kim Jong-un deutet an, dass die Lage im Land schlimmer sein könnte als gedacht.
Es ist so weit: Die Tech-Giganten wollen aus dem Metaverse fliehen. Zuvor gibt es einen tiefen Blick in die Augen von Trump und Zuckerberg.
Nordkorea hatte am Samstag eine reichweitenstarke Rakete getestet. Die Vereinigten Staaten und Südkorea ließen daraufhin Kampfflugzeuge aufsteigen.
Eine nächtliche Parade durch Pjöngjang hat die Aufmerksamkeit von Nordkorea-Experten erregt. Das Regime demonstriert militärische Stärke.
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