
Russlands Präsident fordert offenbar nordkoreanische Munition in „bedeutender Menge“. Kim will Technologie für Satelliten und U-Boote mit Atomantrieb.
Russlands Präsident fordert offenbar nordkoreanische Munition in „bedeutender Menge“. Kim will Technologie für Satelliten und U-Boote mit Atomantrieb.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un reagiert auf die vertiefte Zusammenarbeit der USA mit Südkorea und Japan. Die Staats- und Regierungschefs der drei Länder nannte er „Bandenbosse“.
Die USA, Japan und Südkorea wollen künftig sicherheitspolitisch enger zusammenarbeiten. Doch genau dieser Schritt könnte die Gefahren eines Konflikts vergrößern.
Nordkorea will den Weltraum militärisch nutzen. Doch erneut verhindert ein technischer Fehler, dass das Land einen Spionagesatelliten ins All befördern kann.
Vom Propagandamaler zum Landesverräter. Sun Mu arbeitet mit seiner ironischen Pop-Art gegen die Teilung Koreas.
Kurz vor der Großübung „Ulchi Freedom Shield“ soll Nordkorea Marschflugkörper abgefeuert haben. Kim Jong Un habe den Waffentest persönlich überwacht, berichten Staatsmedien.
Erstmals äußert sich die Regierung in Pjöngjang über den bei einem Grenzbesuch nach Nordkorea geflohenen US-Soldaten. Wenig überraschend kommen die USA dabei nicht besonders gut weg.
Der nach Nordkorea geflohene US-Soldat will in dem Land bleiben, heißt es aus Pjöngjang. Der Mann hatte vor einem Monat bei einer Touristen-Tour die Grenze illegal übertreten.
Selenskyj besucht Front bei Bachmut, russische Notenbank reagiert mit Zinserhöhung auf Rubel-Schwäche. Der Überblick am Abend.
Nordkoreas Militär hat einen neuen obersten Befehlshaber. Der kommunistische Machthaber Kim rief dazu auf, „die Massenproduktion verschiedener Waffen voranzutreiben“.
Dass sich der kanadische Premierminister und seine Frau trennen, trifft unsere Kolumnistin – zumindest mehr, als das bei anderen der Fall wäre. Was das mit gesellschaftlichen Erwartungen zu tun hat.
In seiner „Bild“-Kolumne „Post von Wagner“ überlebt ein Boulevardjournalismus aus der Zeit vor der Berliner Republik.
Mit Sondererlaubnis des Verteidigungsministeriums dokumentierte der Fotograf Park Jongwoo den militärischen Alltag in der Demilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südkorea.
Nordkorea hat vor Delegierten aus China und Russland neue Interkontinentalraketen präsentiert. Diese könnten Ziele in den USA treffen.
Militärisch so angespannt war die Lage zwischen Süd- und Nordkorea lange nicht mehr. Jungen Südkoreanern wäre eine Vereinigung auch zu teuer – das deutsche Beispiel schreckt eher ab.
Putin empfängt afrikanische Politiker, Russland erlässt Haftbefehl gegen Richterin des Internationalen Strafgerichtshofs, Rotes Kreuz kürzt Mittel für die Ukraine. Der Überblick am Abend.
Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea befinden sich auf einem Tiefpunkt. Nun soll Pjöngjang erneut einen Waffentest durchgeführt haben.
In der Schiffbauergasse und im Park Babelsberg erinnern Künstler aus Korea und Deutschland daran, was die Teilung mit den Ländern gemacht hat – mit sehr persönlichen Einblicken.
Zum wiederholte Male führt Nordkorea einen Raketentest durch. Die ohnehin belasteten Beziehungen zum Nachbarstadt Südkorea werden immer schlechter.
Die UN-Botschafter von EU-Ländern, den USA und anderen Staaten haben an ihren chinesischen Kollegen geschrieben. Sie fordern Hilfe bei der Umsetzung von UN-Sanktionen gegen Nordkorea.
Schon am Mittwoch reagierte Pjöngjang offenbar mit Raketentests auf die Stationierung des atomwaffenfähigen U-Boots. Die Sorge vor einem Atomwaffentest wächst.
Ein US-Soldat ist an der Grenze zu Nordkorea übergelaufen. Was ihm in den Händen des feindlichen Regimes passiert, ist offen. Anderen Geiseln widerfuhr Furchtbares. Fünf Fälle.
Bei einer Tour entlang der entmilitarisierten Zone in Südkorea hat ein US-Soldat vorsätzlich und ohne Erlaubnis die Grenze zum Norden überschritten. Dort soll er nun festgenommen worden sein.
Die staatliche Nachrichtenagentur berichtete, die Rakete des Typs Hwasong-18 sei über 74 Minuten in der Luft gewesen. So lange wie kein Geschoss zuvor.
Südkorea hat einen neuen Minister für Wiedervereinigung. Kim Young-ho ist für seine besonders harte Einstellung gegenüber Nordkorea bekannt – der Diplomatie könnte das schaden.
Die USA haben die letzten Giftgas-Bestände vernichtet – die OPCW bestätigt damit die Zerstörung aller offiziell registrierten Chemiewaffen. Die Arbeit der Organisation ist dennoch nicht beendet.
Schon kurz nach dem Start Ende Mai hatte Pjöngjang den Fehlschlag eingeräumt. In einem Bericht der Arbeiterpartei wird dies nun als „schwerwiegendste Fehlleitung“ der ersten Jahreshälfte bezeichnet.
Nordkoreas Machthaber Kim will die Zusammenarbeit mit Russland weiter ausbauen. Für Kreml-Chef Putin ist er voll des Lobes.
Pjöngjang hatte am Dienstag angekündigt, einen Spionagesatelliten ins All schießen zu wollen. Die US-Regierung wirft dem Regime den Test ballistischer Raketentechnik vor.
Ab Juni will Pjöngjang militärische Aktivitäten der USA und ihrer Verbündeten in Echtzeit verfolgen. Zuvor wurde die japanische Küstenwache gewarnt.
Kim Jon Un hat in Nordkorea bereits vier Atomtests durchführen lassen. Das sei „eine Bedrohung für den Frieden“, sagt Scholz bei seinem Besuch in Südkorea.
Schon im April gab es grünes Licht für einen Test. Die militärischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt drastisch verschärft.
Die USA und Südkorea hatten jüngst eine verstärkte Zusammenarbeit beim Thema Atomwaffen vereinbart. Nun reagiert Nordkorea darauf.
Aus Sorge vor Nordkoreas Atomwaffenprogramm: Die USA und Südkorea wollen ihr Verteidigungsbündnis weiter ausbauen. Dazu gehört die regelmäßige Entsendung amerikanischer U-Boote in die Region.
Nordkoreas Militär feiert seinen Gründungstag, während die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wachsen. Diktator Kim rüstet auf – und schwört sein Land auf einen Krieg gegen die USA ein.
Nordkorea hat eine neue atomwaffenfähige Rakete mit großer Reichweite getestet. Während der Westen nervöser wird, mimt man in Pjöngjang Zuversicht.
Als Reaktion auf die „Bedrohungen“ der USA will Nordkorea mehrere Aufklärungssatelliten in den Orbit schießen. Der erste soll schon bald an den Start gehen.
Dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge hat Nordkorea erneut eine ballistische Rakete abgefeuert. Der letzte Test ist erst einige Wochen her.
Angesichts der Militärübungen von den USA und Südkorea sieht sich Pjöngjang zunehmend provoziert. Man werde entsprechend reagieren, heißt es von Regierungsseite.
Die Aktivitäten könnten auf die Produktion von waffenfähigen Atommaterial hindeuten. Ein experimenteller Leichtwasserreaktor könnte offenbar schon fertig sein.
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