
Lettland, Litauen und Estland rüsten massiv auf. Experten dort sind sich sicher: Schon in wenigen Jahren könnte Kremlchef Wladimir Putin für den nächsten Angriff bereit sein.
Lettland, Litauen und Estland rüsten massiv auf. Experten dort sind sich sicher: Schon in wenigen Jahren könnte Kremlchef Wladimir Putin für den nächsten Angriff bereit sein.
Das Vereinigungsmonument in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang war 30 Meter hoch und beinhaltete die Karte des vereinten Landes. Nun scheint es das 2001 gebaute Monument nicht mehr zu geben.
Von einer friedlichen Wiedervereinigung soll keine Rede mehr sein: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will Südkorea als „Hauptfeind“ seines Landes in der Verfassung verankern.
Der nordkoreanische Machthaber setzt weiter auf eskalative Rhetorik. Weil Südkorea seinem Land „zutiefst feindselig“ gegenüberstehe, ruft er sein Militär zur massiven Aufrüstung auf.
Im September trafen sich Wladimir Putin und Kim Jong-un und vereinbarten wohl auch Waffenlieferungen an Russland. Nordkoreas Raketen sollen nun in der Ukraine zum Einsatz gekommen sein.
Nordkorea feuert Hunderte Raketen in Richtung des verfeindeten Südens. Die Lage ist höchst angespannt. Was hat Kim Jong Un vor?
Noch nie sei das Regime im Norden so deutlich von Südkorea abgerückt wie jetzt, werten Experten eine Rede des Diktators. Der kündigt zudem weitere Aufrüstung an.
Wieder einmal hat Nordkorea eine Interkontinentalrakete gestartet. Diktator Kim Jong Un nannte den Raketentest nun ein Warnsignal an die USA.
In Europa und den USA stocken die Ukrainehilfen, gleichzeitig rüstet Putin weiter auf. Wird Kiew nicht bald unterstützt, droht eine Niederlage – und Schlimmeres. Das muss verhindert werden.
Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.
Am Dienstag hat Nordkorea einen Spionage-Satelliten ins All gebracht. Experten vermuten, dass der Start mit Hilfe russischer Technologie erfolgt sein könnte.
Nordkorea soll eigenen Angaben zufolge erstmals einen Spionagesatelliten ins All befördert haben. Wie Russland involviert sein könnte – und warum Zweifel am erfolgreichen Start bestehen.
Die beiden Staaten wollen gemeinsam Öl und Gas vor Koreas Küste erschließen. Russland plant zudem, die Lebensmittellieferungen auszuweiten – was Pjöngjang im Gegenzug liefert, blieb offen.
Nordkorea baut sein Atomwaffenarsenal stetig weiter aus und intensiviert zudem seine Beziehungen zu Russland. Das macht eine engere Zusammenarbeit von China und den USA nötig.
Blinken sagt, er habe mit seinem südkoreanischen Kollegen Park Jin über weitere Maßnahmen gesprochen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Gegen Nordkorea bestehen bereits Sanktionen.
Um seine Rüstungsexporte zu fördern, hat Südkorea jüngst eine riesige internationale Rüstungsmesse veranstaltet. Da zeigt sich: Militärische Muskelspiele kann nicht nur der verfeindete Norden.
Erneuter ukrainischer Vorstoß über den Dnipro, Außenminister Kuleba rechnet mit weiteren Lieferungen der ATACMS-Raketen und Sergej Lawrow zu Besuch in Pjöngjang. Der Abendüberblick.
Im Gegenzug für die Lieferung von Militärmaterial erhofft sich Pjöngjang russische militärische Technologie. Inwiefern diese bereits geliefert wurde, ist unklar.
Vor einem Jahr hatte das nordkoreanische Parlament den Umgang mit Atomwaffen bereits gesetzlich verankert. Nun geht das Land noch einen Schritt weiter.
Nordkorea hat entschieden, den US-Soldaten Travis K. aus dem Land zu verweisen. Vor zwei Monaten war er unerlaubt über die Grenze in das weithin isolierte Land gekommen
4000 Soldaten marschierten zum 75. Tag der Streitkräfte durch Seoul. Auch Waffensysteme wurden präsentiert. Die Parade dient als Machtdemonstration – und Warnung an Nordkorea.
Selenskyj und Scholz in New York, wie ein ukrainischer Soldat unter Russen überlebte, Russland greift erneut mit Drohnen ukrainische Städte an. Der Überblick am Abend.
Der Westen muss auf den Verzug bei der ukrainischen Offensive reagieren – mit noch entschiedenerer Unterstützung. Und einer diplomatischen Offensive. Denn Putin kann den Krieg immer noch verlieren.
Russland hält im März 2024 die nächste Scheinabstimmung für das Präsidentenamt ab. Das Team des Amtsinhabers stellt schon jetzt die Weichen.
Putin will nach Nordkorea reisen, Politiker fordern Taurus-Entscheidung von Scholz, russische Milliardäre ziehen Geld aus dem Westen ab. Der Überblick am Abend.
Bei Kims Besuch in Russland sprach Nordkoreas Machthaber eine Einladung zum Gegenbesuch aus. Die USA vermuten, dass es bei dem Treffen Gespräche zu Waffenlieferungen gegeben habe.
Rumänien löst Luftalarm nach russischem Angriff in Grenzregion aus, Kim Jong-un und Putin vereinbaren Kooperation, umstrittener Auftritt von Anna Netrebko in Berlin auf. Der Überblick am Abend.
Beim gemeinsamen Besuch auf dem Weltraumbahnhof „Wostotschny“ hat Russlands Präsident dem nordkoreanischen Machthaber Hilfe beim Satellitenbau zugesichert. Diese braucht Pjöngjang dringend.
Auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny demonstrieren Putin und Kim Jong Un ihre Partnerschaft. Nordkorea stehe fest an der Seite Russlands, betont Kim – und kann einen ersten Erfolg verbuchen.
Kremlchef Wladimir Putin trifft Nordkoreas Diktator Kim Jong Un für Verhandlungen in Russland. Das Treffen gibt Anlass zur Sorge, aber es sollte nicht überschätzt werden.
Nordkoreas Kim Jong-un ist für ein Treffen mit Wladimir Putin nach Russland gereist. Ein nahender Waffendeal sorgt international für Empörung – auch weil er für die zwei beteiligten Staaten ein gutes Geschäft bedeuten könnte.
Kim Jong-un in Russland eingetroffen, Putin erklärt Friedenslösung eine Absage, Deutschland importiert weiter russisches Öl. Der Überblick am Abend.
Auf einem Wirtschaftsforum im Fernen Osten Russlands macht Wladimir Putin deutlich: Er stellt sich auf einen langen Krieg ein. Die Verantwortung dafür gibt er der Ukraine und dem Westen.
Kim Jong-un hat den Osten Russlands erreicht - im Zug, obwohl ein Flug von Pjöngjang nach Wladiwostok nur eine Stunde dauern würde. Auch Putin soll gerne in einem Spezialzug reisen.
Per Privatzug reiste der Staatschef über die russisch-nordkoreanische Grenze, wie der Kreml bestätigt. Bei dem geplanten Treffen werden Kim und Putin mutmaßlich über Waffengeschäfte sprechen.
Kiew mit weiteren Gebietsgewinnen an der Front. Deutschland liefert weitere 40 Schützenpanzer. Der Überblick am Abend.
Lange war über ein Treffen zwischen Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim spekuliert worden. Die international isolierten Autokraten wollen sich gegenseitig helfen.
Kurz vor dem möglichen Waffendeal mit Russland präsentiert Pjöngjang ein atomwaffenfähiges U-Boot – das erste dieser Art. Der Verdacht liegt nahe, dass Moskau dahintersteckt.
Zum 75. Jubiläum der Staatsgründung ließ Kim Jong Un paramilitärische Gruppen in Pjöngjang aufmarschieren. Xi Jinping und Wladimir Putin gratulierten.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin über Waffenlieferungen verhandeln. Nicht nur China stellt das vor Probleme.
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