
Moskau hält Merz’ „Kriegsverbrecher“-Äußerungen für irrelevant, Russland widerspricht Trumps Spekulationen zu Anti-US-Verschwörung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
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Moskau hält Merz’ „Kriegsverbrecher“-Äußerungen für irrelevant, Russland widerspricht Trumps Spekulationen zu Anti-US-Verschwörung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nachdem China, Russland und Nordkorea ihre Freundschaft mit einer Militärparade feiern, wittert Trump eine Verschwörung. Der Kreml betont: „Keiner der drei Führer hat daran gedacht.“
Mit einer Militärparade feiert China den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans am Ende des Zweiten Weltkriegs. Zu Gast sind Kremlchef Putin und Diktator Kim aus Nordkorea.
Die Nachrichtenagentur AFP berichtet von 2000 getöteten Soldaten. Der Associated Press schreibt von insgesamt 4700 Verlusten. Pjöngjang will wohl weitere 6000 Kämpfer nach Russland schicken.
Nordkoreas Machthaber wird bei der Militärparade in Peking erwartet. Moskau schließt nicht aus, dass es dabei zu einem Treffen mit dem ebenfalls angereisten Wladimir Putin kommen könnte.
Beim Besuch einer Waffenfabrik schwärmt der nordkoreanische Machthaber vom Ausbau der Rüstungsproduktion. Schon am Mittwoch wird er wieder Raketen sehen – dann allerdings in China.
Nordkorea könnte bis zu 20 Atomwaffen pro Jahr produzieren, sagt der südkoreanische Geheimdienst. Nun will sich Trump mit Kim Jong Un treffen. Ein Gespräch mit einem Korea-Experten.
Der Machthaber in Pjöngjang hat Angehörige von Männern getroffen, die beim Einsatz in Putins Truppen im Krieg gegen die Ukraine getötet wurden. Er versprach Unterstützung – und ein Denkmal.
Kim Jong Un reist selten ins Ausland – nun nimmt er an Chinas Militärparade teil. Auch Wladimir Putin wird in Peking erwartet. Was die Veranstaltung politisch bedeutet.
Kurz bevor US-Präsident Donald Trump Südkoreas Präsident im Weißen Haus empfängt, betont er, wie gut sein gutes Verhältnis zu Nordkoreas Diktator sei. Lee warnt hingegen vor Nordkoreas atomarer Aufrüstung.
Nordkorea gesteht erstmals Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukraine-Krieg ein, Selenskyj zweifelt an Putins Bereitschaft zu Treffen. Der Nachrichtenüberblick.
Das Regime in Pjöngjang hat öffentlich den Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukrainekrieg eingestanden. Bei einer Zeremonie für die Gefallenen soll sich Kim Jong Un emotional gezeigt haben.
In Kim Jong Uns Diktatur wurde sich offenbar alle Mühe gegeben, die Basis unweit der chinesischen Grenze zu verbergen. Nun wurde sie einem Bericht nach trotzdem entdeckt.
Hunderttausende Russen wurden an die Front geschickt. Nordkoreanische Arbeiter schließen einer „BBC“-Recherche nach in Russland zunehmend die Lücken. Sie schuften offenbar unter unmenschlichen Bedingungen.
US-Präsident Trump kündigt an, zwei atomare U-Boote in „geeignete Position“ bringen zu wollen – als Signal an Russland. Aus Sicht von Nordamerika-Experte Lammert ein ungewöhnlicher Schritt.
Selenskyj kündigt neues Gesetz zur Funktion von Antikorruptionsorganen an, Russland verlegt Tschetschenen-Regiment in die Ukraine. Der Überblick.
Vor kurzem kippte ein neues nordkoreanisches Kriegsschiff beim ersten Wasserkontakt um. Die Flotte soll trotzdem wachsen.
Strand, Hotels, Wasserrutsche: Im armen Nordkorea wurde ein Luxusresort ans Meer gebaut. Doch bereits kurz nach der Eröffnung stehen die Zeichen auf Flop.
Sie geben sich als IT-Mitarbeiter oder Job-Recruiter aus: Nordkoreanische Cyber-Agenten treiben durch Hackerangriffe Geld ein und finanzieren damit die Diktatur von Kim Jong-un.
Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?
20.000 Besucher soll das nordkoreanische Touristengebiet Wonsan Kalma beherbergen können. Aufgrund internationaler Sanktionen waren keine großen ausländischen Partner beteiligt.
Die Haltung der russischen Bevölkerung zu Deutschland hat sich drastisch verschlechtert. In einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums offenbaren viele Russen ein düsteres Bild von der Bundesrepublik.
Trump spricht mit Merz im Weißen Haus über Ukraine-Krieg, US-Präsident zeigt sich beeindruckt von der ukrainischen „Operation Spinnennetz“. Der Überblick am Abend.
Moskau setzt bei Kupjansk offenbar verstärkt auf mobile Gruppen, Russland will deutsches Flugabwehrsystem in der Ukraine zerstört haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bei einem Stapellauf in Nordkorea war ein Zerstörer beschädigt worden. Beobachter sprachen von einer „Blamage“ für Kim Jong Un. Nun wurden drei leitende Werftmitarbeiter festgenommen.
Der Diktator des kommunistischen Staates war anwesend, um den neuen Stolz der Marine einzuweihen. Dann gab es Staatsmedien zufolge eine schwere Panne. Kim Jong Un sieht einen „kriminellen Akt“.
Russland ist seit Jahrzehnten ein Ziel für Einwanderer aus der Ex-Sowjetunion. Nun brüsten sich die Behörden damit, die neuen Russen an der Front einzusetzen. Der Kreml setzt dabei auf finanzielle Anreize.
Die Europäer verhängen Sanktionen gegen Moskau, die USA warten ab. Nach dem Telefonat von Trump und Putin sei nun der russische Machthaber am Zug.
Nordkoreas Truppenunterstützung für Russland wurde nun offiziell zugegeben. Ein Video zeigt Kims Truppen beim Training – und wie sie sich in Kriegsstimmung singen.
Nordkorea bestätigt erstmals eigene Soldaten im Ukraine-Krieg, Putin kündigt dreitägige Feuerpause in der Ukraine an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Kursk-Befreiung“.
Putin erklärt den „Sieg“ russischer Truppen in der Region Kursk. Kiew widerspricht – und wirft dem Kremlchef „Wunschdenken“ vor. Selenskyj betont, man halte die „Präsenz in Kursk aufrecht“.
Im Palazzo Grassi friert Tatiana Trouvé Alltagsobjekte in Bronze ein, während Thomas Schütte in der Punta della Dogana mit einer weiblichen Heldin auftrumpft.
Die Zeichen einer kommenden russischen Frühjahrsoffensive mehren sich. Sie könnte mit nordkoreanischer Unterstützung passieren. Offenbar wurden Kims Artilleriesysteme auf der Krim in Richtung Frontlinie transportiert.
Nach seiner Kriegsrechtserklärung im Dezember ist Südkoreas Yoon Suk-yeol endgültig seines Amtes als Präsident enthoben worden. Nun stehen Neuwahlen an. Szenen aus einem zersplitterten Land.
Mithilfe Tausender Nordkoreaner hat Russlands Armee die Grenzregion Kursk zurückerobert. Was passiert nun mit den Männern aus dem Reich von Diktator Kim Jong Un?
Die Tests verstärken auch die Sorge über eine vertiefte militärische Zusammenarbeit von Nordkorea und Russland. Pjöngjang hat bereits tausende Soldaten zur Unterstützung Moskaus im Krieg gegen die Ukraine entsandt.
Die USA entsenden den Flugzeuträger USS Carl Vinson nach Südkorea. Nordkorea verurteilt den Schritt und spricht von „böswilliger Provokation“.
US-Präsident Donald Trump und sein Team im Weißen Haus beschäftigen die Welt mit ihrer Ad-hoc-Politik. Japan kommt damit irgendwie besser klar als andere Staaten. Was macht das Land anders?
Kim Jong Un möchte seinen atomaren Schutzschild verstärken. Gleichzeitig machte die US-Regierung klar, auch unter Trump am Ziel der vollständigen Denuklearisierung Nordkoreas festzuhalten.
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