
Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Kursk-Befreiung“.
Bislang hat Pjöngjang die Truppenentsendung zur Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg geheim gehalten. Nun spricht Nordkoreas Militärführung von der erfolgreichen „Kursk-Befreiung“.
Putin erklärt den „Sieg“ russischer Truppen in der Region Kursk. Kiew widerspricht – und wirft dem Kremlchef „Wunschdenken“ vor. Selenskyj betont, man halte die „Präsenz in Kursk aufrecht“.
Im Palazzo Grassi friert Tatiana Trouvé Alltagsobjekte in Bronze ein, während Thomas Schütte in der Punta della Dogana mit einer weiblichen Heldin auftrumpft.
Die Zeichen einer kommenden russischen Frühjahrsoffensive mehren sich. Sie könnte mit nordkoreanischer Unterstützung passieren. Offenbar wurden Kims Artilleriesysteme auf der Krim in Richtung Frontlinie transportiert.
Nach seiner Kriegsrechtserklärung im Dezember ist Südkoreas Yoon Suk-yeol endgültig seines Amtes als Präsident enthoben worden. Nun stehen Neuwahlen an. Szenen aus einem zersplitterten Land.
Mithilfe Tausender Nordkoreaner hat Russlands Armee die Grenzregion Kursk zurückerobert. Was passiert nun mit den Männern aus dem Reich von Diktator Kim Jong Un?
Die Tests verstärken auch die Sorge über eine vertiefte militärische Zusammenarbeit von Nordkorea und Russland. Pjöngjang hat bereits tausende Soldaten zur Unterstützung Moskaus im Krieg gegen die Ukraine entsandt.
Die USA entsenden den Flugzeuträger USS Carl Vinson nach Südkorea. Nordkorea verurteilt den Schritt und spricht von „böswilliger Provokation“.
US-Präsident Donald Trump und sein Team im Weißen Haus beschäftigen die Welt mit ihrer Ad-hoc-Politik. Japan kommt damit irgendwie besser klar als andere Staaten. Was macht das Land anders?
Kim Jong Un möchte seinen atomaren Schutzschild verstärken. Gleichzeitig machte die US-Regierung klar, auch unter Trump am Ziel der vollständigen Denuklearisierung Nordkoreas festzuhalten.
Scholz sieht wachsende Bedrohung durch russische Schattenflotte, Kim Jong Un liefert Russland offenbar Artilleriesystem. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Putin erklärt Bereitschaft zum Dialog mit Trump, Selenskyj veröffentlicht Verhör-Video eines gefangenen nordkoreanischen Soldaten. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Nordkoreaner können zwar kein Russisch und haben kaum Erfahrung in der Kriegsführung. Sie sind aber bereit, ihr Leben an der Front zu opfern. Die Soldaten sind wohl motivierter als Putins Truppen.
Nordkorea soll Russland 12.000 Soldaten zur Verfügung gestellt haben. Neben Toten und Verletzten meldet die Ukraine auch Kriegsgefangene. Selenskyj schlägt einen Deal vor.
Rund 3000 Teilnehmende sind am Sonntag zu der traditionsreichen linken Demonstration zusammengekommen. Die Lage war zwischenzeitlich sehr angespannt.
Kiew ist es wohl gelungen, auf russischer Seite kämpfende Nordkoreaner bei Kursk gefangenzunehmen. Seoul zufolge sagte einer im Verhör, er habe geglaubt, zu einer Übung geschickt zu werden.
Im russischen Grenzgebiet haben ukrainische und russische Truppen auch am Jahreswechsel gegeneinander gekämpft. Manche der ebenfalls beteiligten Nordkoreaner waren dabei angeblich alkoholisiert.
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst berichtet, dass die kaum kampferprobten Männer aus Nordkorea in Russland regelrecht verheizt werden. Das berichten Ukrainer von der Front.
Bis zu 10.000 nordkoreanische Soldaten soll inzwischen zur russischen Armee gehören. Dadurch trägt Diktator Kim den Ukraine-Krieg nach Ostasien – und erhofft sich dafür Hilfe bei seinem Atomprogramm.
Putin gibt Jahres-PK + Scholz ruft Russland zu einem Ende der Angriffe auf + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die USA und der ukrainische Geheimdienst berichten von deutlichen Verlusten unter den Nordkoreanern, die in Kursk für Russland kämpfen. Das soll sich auch in einem Moskauer Krankenhaus zeigen.
Am Samstag wurde Präsident Yoon nach einer Abstimmung im Parlament von seiner Macht enthoben. Nun laufen Ermittlungen wegen möglichen Machtmissbrauchs. Bisher verweigert er jegliche Befragung.
Etwa einen Monat kämpfen nordkoreanische Einheiten schon an der Seite von Putins Truppen. Nun gab es nach ukrainischen Angaben tödliche Schüsse auf verbündete Soldaten.
Mit seiner harschen Kritik an Deutschland sorgt Grenell immer wieder für Aufsehen. Den Job des US-Außenministers wird er nicht bekommen, einen Top-Diplomatenposten soll er künftig dennoch bekleiden.
Donald Trump hat zuletzt zwei ausführliche Interviews gegeben, in denen er auch über die Ukraine sprach. Das sind seine wichtigsten Aussagen im Überblick.
Laut Polizei war es bislang nicht möglich, das Präsidialamt zu durchsuchen. Derweil will die Opposition am Samstag erneut über eine Amtsenthebung von Yoon abstimmen lassen.
Er rief das Kriegsrecht aus, für eigene Zwecke – nun soll er seines Amtes enthoben werden. Umstritten war Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol aber schon lange zuvor.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeoul rief das Kriegsrecht aus – nicht, weil seinem Land Gefahr drohte, sondern weil er innenpolitisch nicht weiterkam. Experten ordnen die Folgen ein.
Wenige Stunden nach der überraschenden Ausrufung des Kriegsrechts hat Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol angekündigt, die Maßnahme wieder zurückzunehmen. Die Hintergründe.
Mit ihren Memoiren tourt die ehemalige Bundeskanzlerin durch die USA. Kurz vor dessen zweiter Amtszeit kommt dabei auch Donald Trump zur Sprache.
Bundeskanzler Scholz zu Besuch in Kiew, Ex-Nato-Chef Stoltenberg hält ukrainische Gebietsabtretungen für möglich, Militäranalytiker erklärt russische „Kakerlaken-Taktik“. Der Überblick am Abend.
Einer von Pjöngjangs ranghöchsten Soldaten koordiniert den Einsatz der nordkoreanischen Truppen in Russland. Bisher trat er nur selten in Erscheinung.
Während Nordkoreas Regierung ihre Soldaten auf einen Krieg vorbereitet, wird in Südkorea laut über eigene Atomwaffen nachgedacht. Experten erklären die Eskalationsgefahr.
Debatte um US-Waffen für die Ukraine. Chinesische Kampfdrohnen für Russland? Die Nachrichten am Abend im Überblick.
Kim Jong Un verschärft weiter den militärpolitischen Kurs Nordkoreas. Seine Truppen sollen nun „sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen“ konzentrieren.
Machthaber Kim Jong Un will das militärische Drohnenprogramm seines Landes ausbauen. Die unbemannten, mit Sprengladungen versehenen Fluggeräte werden auch im Ukraine-Krieg flächendeckend eingesetzt.
Nordkorea hat laut Berichten 10.000 Kämpfer nach Russland geschickt. Sie sollen nun offenbar in der Region Kursk gegen die Ukraine eingesetzt werden.
Ein Tweet über das Verhältnis nordkoreanischer Soldaten zu Pornografie sorgt für Erheiterung. Das Problem dahinter ist ernst: Kim Jong Un schottet seine Bürger vom Internet ab. Wie gelingt ihm das?
Außenministerin Annalena Baerbock hält das Zwei-Prozent-Ziel der Nato für zu niedrig. Kanzler Scholz telefoniert mit Donald Trump. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Angeblich sind ukrainische und nordkoreanische Truppen in Kursk aufeinandergetroffen. Womöglich haben die Soldaten von Kim Jong Un dabei auf ihre Verbündeten geschossen.
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