
In vielen Ländern muss Kremlchef Putin eine Verhaftung wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen fürchten. Er besucht deshalb nur freundlich gesonnene Länder. Nun geht es zu einem speziellen Verbündeten.
In vielen Ländern muss Kremlchef Putin eine Verhaftung wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen fürchten. Er besucht deshalb nur freundlich gesonnene Länder. Nun geht es zu einem speziellen Verbündeten.
Die Beziehungen zwischen den Ländern der koreanischen Halbinsel sind bereits angespannt. Der Grenzübertritt ist der zweite Vorfall binnen kurzer Zeit – auch da wurde geschossen.
An der innerkoreanischen Grenze ist geschossen worden. Ein Kriegsausbruch gilt weiter als unwahrscheinlich, aber das Risiko weiterer Eskalationen nimmt zu. Ein Korea-Experte erklärt die Lage.
Seoul reaktiviert eine Methode der psychologischen Kriegsführung. Nordkoreas Diktator Kim Jong Un hatte zuvor wieder massenweise Müll über die Grenze fliegen lassen.
Bereits das zweite Mal innerhalb einer Woche soll Nordkorea Hunderte mit Müll gefüllte Ballons in den Süden geschickt haben. Seoul warnt seine Bevölkerung vor den Flugobjekten.
Südkorea erhält einen Gruß aus dem verfeindeten Nordkorea: Hunderte Luftballons. Im Süden kann man darüber nicht lachen – Experten warnen gar vor einer Kriegsgefahr.
Immer wieder schicken südkoreanische Aktivisten regimekritische Flugblätter nach Nordkorea. Nun reagiert das Kim-Regime auf ungewöhnliche Art.
Was rechte Parteien in den ostdeutschen Bundesländern über die Europäische Union verbreiten, hält unser Autor für maximal schamlos.
Putin ordnet Atomwaffenübungen an, Bundesregierung ruft deutschen Botschafter in Moskau zu Konsultationen nach Berlin, Russland droht mit Angriffen auf britische Militärziele innerhalb und außerhalb der Ukraine. Der Überblick am Abend.
Einige südkoreanische Botschaften könnten Terrorziel von Kim Jong Un, Machthaber von Nordkorea, sein. Die Spannung zwischen den beiden Staaten spitzt sich seit längerem immer weiter zu.
Nordkorea setzt seine Waffentests inmitten wachsender Spannungen fort. Zuletzt sollen Sprengköpfe für neue Cruise Missiles und Luftabwehrraketen erprobt worden sein.
Die Wahl galt als Stimmungstest – und der ist für Präsident Yoon denkbar schlecht ausgegangen. Was bedeutet das für ihn und Südkorea? Eine Expertenanalyse.
Seit 15 Jahren überprüfen UN-Experten mögliche Verstöße von Machthaber Kim Jong Un gegen Sanktionen. Dabei geht es auch um Waffen für Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine.
Sommerspiele in Paris: Dafür wünscht sich Frankreichs Präsident Macron vom Kreml eine Waffenruhe in der Ukraine. Was hinter dieser Forderung steckt, erklärt der Russland-Experte Gerhard Mangott.
Abermals testet das nordkoreanische Militär sein Waffenarsenal, diesmal ist Machthaber Kim persönlich zugegen. Das eingesetzte Gerät soll mit einem taktischen Nuklearsprengkopf bestückbar sein.
Die Tochter von Kim Jong Un wird als Nachfolgerin des nordkoreanischen Machthabers gehandelt. Ein Ministeriumssprecher schloss das am Montag nicht aus.
Der US-Außenminister ist zu Gast in Seoul und bekräftigt die „eisernen“ Sicherheitszusagen an den Verbündeten. Zuvor startete Nordkorea seinen zweiten Raketentest in diesem Jahr.
Nordkorea verfügt staatlichen Medien zufolge über einen neuen Kampfpanzer. Machthaber KIm stellte das Gefährt demnach vor und setzte sich dabei selbst ans Steuer.
Viele Staaten auf der Welt fürchten eine Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus. Doch seine Außenpolitik muss nicht zwangsläufig in einer Katastrophe enden.
Während die Ukraine bisher vergeblich auf die Marschflugkörper Taurus hofft, ist Südkorea längst im Besitz des Systems. Dabei steht es auch einem atomar bewaffneten Staat gegenüber.
Der FDP-Politiker Michael Link koordiniert im Auswärtigen Amt die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA. Über die mentale Fitness von Joe Biden und Frankreichs Atom-Ressourcen.
Russland und Nordkorea intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Aufrüstung und Modernisierung von Atomwaffen. Das ist gefährlich für die Ukraine, aber auch für den Westen.
Nawalnys Mutter fordert von Putin Herausgabe des Leichnams. Polnische Bauern verschütten ukrainisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Putins Präsent sei eine „klare Demonstration der besonderen Beziehungen“, heißt es aus Pjöngjang. Doch das Auto-Geschenk untergräbt internationale Normen, kritisiert Südkorea.
Erneut hat Nordkorea südkoreanischen Angaben zufolge mehrere Marschflugkörper getestet. Offizielle Stellen im Norden sprechen von einer „qualitativen Wende“ in den Verteidigungsfähigkeiten.
Es ist eine weitere Eskalation im Korea-Konflikt: Nordkorea erklärt Südkorea zum „Hauptfeind“ und verstärkt seine Drohungen und Waffentests.
Nordkoreas Diktator Kim baut seine Allianz mit Kremlchef Putin aus. Ein vertraulicher UN-Bericht enthält Hinweise auf Lieferungen von Waffen und Luxusgütern, sowie Kims Liebe zu deutschen Autos.
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea nehmen derzeit wieder einmal zu. Nun hat Pjöngjangs Diktator Kim Jong Un erneut mehrere Marschflugkörper abfeuern lassen.
Pjöngjang hat erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Experten vermuten, dass Nordkorea die Waffen im Auftrag Russlands getestet hat und diese bereits in Masse produzieren könnte.
Südkoreas Militär zufolge hat Nordkorea erneut mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Pjöngjang zufolge hätten diese „keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Nachbarländer“.
Lettland, Litauen und Estland rüsten massiv auf. Experten dort sind sich sicher: Schon in wenigen Jahren könnte Kremlchef Wladimir Putin für den nächsten Angriff bereit sein.
Das Vereinigungsmonument in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang war 30 Meter hoch und beinhaltete die Karte des vereinten Landes. Nun scheint es das 2001 gebaute Monument nicht mehr zu geben.
Von einer friedlichen Wiedervereinigung soll keine Rede mehr sein: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will Südkorea als „Hauptfeind“ seines Landes in der Verfassung verankern.
Der nordkoreanische Machthaber setzt weiter auf eskalative Rhetorik. Weil Südkorea seinem Land „zutiefst feindselig“ gegenüberstehe, ruft er sein Militär zur massiven Aufrüstung auf.
Im September trafen sich Wladimir Putin und Kim Jong-un und vereinbarten wohl auch Waffenlieferungen an Russland. Nordkoreas Raketen sollen nun in der Ukraine zum Einsatz gekommen sein.
Nordkorea feuert Hunderte Raketen in Richtung des verfeindeten Südens. Die Lage ist höchst angespannt. Was hat Kim Jong Un vor?
Noch nie sei das Regime im Norden so deutlich von Südkorea abgerückt wie jetzt, werten Experten eine Rede des Diktators. Der kündigt zudem weitere Aufrüstung an.
Wieder einmal hat Nordkorea eine Interkontinentalrakete gestartet. Diktator Kim Jong Un nannte den Raketentest nun ein Warnsignal an die USA.
In Europa und den USA stocken die Ukrainehilfen, gleichzeitig rüstet Putin weiter auf. Wird Kiew nicht bald unterstützt, droht eine Niederlage – und Schlimmeres. Das muss verhindert werden.
Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.
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