
Die Regierungskrise in dem südamerikanischen Land spitzt sich weiter zu. Die neue Staatschefin Boluarte scheitert mit dem Versuch, die landesweiten Proteste zu beruhigen.

Die Regierungskrise in dem südamerikanischen Land spitzt sich weiter zu. Die neue Staatschefin Boluarte scheitert mit dem Versuch, die landesweiten Proteste zu beruhigen.

Nördlich der peruanischen Hauptstadt Lima verunglückt ein Bus mit 60 Menschen. Wie es zum Absturz kam, ist noch unklar.

Nach der Absetzung von Präsident Castillo nehmen in Peru die Proteste gegen die neue Regierung zu. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und Angriffen auf Gebäude.

Erst nach vier Stunden meistert der deutsche Tennisprofi die Auftakthürde. Siebeneinhalb Monate nach einer schweren Fußverletzung fehlt immer noch die Spielpraxis.

Peru wird seit der Amtsenthebung und Verhaftung des linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo am 7. Dezember von Unruhen erschüttert. Nun setzte die Regierung vier Regionen in den Notstand.

Mehr als 40 Menschen sind bei den Protesten in Peru bislang umkommen. Zwei Minister sind inzwischen zurückgetreten.

Unruhen in Bolivien und Peru, Rückschritte beim Friedensprozess in Kolumbien – der Region droht Instabilität.

Seit Wochen herrschen auf Perus Straßen blutige Unruhen. Die Staatsanwaltschaft macht das umstrittene Staatsoberhaupt verantwortlich.

Erneut ist es in Peru zu gewalttätigen Auseinandersetzungen von Sicherheitskräften und Demonstranten gekommen. Die Proteste richten sich gegen die Übergangsregierung.

Berlins peruanische Küchenbotschaft steht in Neukölln: Simon Castro hat seinen Stil präzisiert und deutlich verfeinert. Am vielfältigsten schmeckt das Menü.

Das Parlament stimmte für eine Reform, die Neuwahlen bereits im April 2024 ermöglichen würde. Sie muss noch mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit bestätigt werden.

Seit der linksgerichtete Ex-Präsident Castillo vom konservativ dominierten Kongress entmachtet wurde, herrschen Unruhen in Peru. Diese wirken sich auch auf Touristen aus.

Der nun abgesetzte peruanische Präsident muss ins Gefängnis. Bei gewaltsamen Protesten werden aber Castillos Freilassung und Neuwahlen gefordert.

Seit Wochen herrscht in Peru eine angespannte politische Lage. Das bekommen jetzt auch Touristen am beliebten Wanderziel Machu Picchu zu spüren.

Eine Woche nach der Amtsenthebung von Präsident Castillo entlädt sich der Frust der Bevölkerung auf der Straße. Demonstrierende fordern Neuwahlen, Sicherheitskräfte gehen brutal dagegen vor.

Protestierende fordern den Rücktritt der neuen Präsidentin – und die Freilassung ihres Vorgängers. Ein Gerichtsbeschluss bestätigt nun jedoch sah dessen Haft jedoch als gerechtfertigt an.

Trockenheit und Hitzewellen machen weltweit vor allem Bewohnern ärmerer Regionen zu schaffen. Eine Idee aus Chile schafft Abhilfe.

Perus entmachteter Präsident Pedro Castillo hat sich verpokert. Nun muss seine Vizepräsidentin den Scherbenhaufen aufkehren – als erste Frau in diesem Amt.

Der Ambassadors Club sammelte bei seinem jährlichen Charity-Ereignis Geschenke für kranke Kinder in Lichtenberg, die zum Fest nicht nach Hause können.

Der Staatschef verkündete wenige Stunden vor der nächsten Debatte die Auflösung des Parlamentes. Das wiederum stimmt schließlich für dessen Amtsenthebung.

Kleines Verwöhnprogramm für Sie und Ihre Liebsten gefällig? Das geht auch ohne schlechtes Gewissen. Mit diesen Geschenken geht es allen gut, auch der Umwelt.

Die Urwälder im Amazonasbecken können nur in einer bestimmten Größe existieren. Das Ausmaß der Zerstörung wird nun kritisch.

Pesaro an der Adriaküste ist bei Strandurlaubern beliebt. Hier findet aber auch ein bedeutendes Festival zu Ehren des Komponisten Gioacchino Rossini statt.

Die Ausstellung „No Master Territories“ führt durch eine feministische Filmgeschichte. Und zeigt ungewöhnliche Perspektiven eines weiblichen Blicks auf.

Die Drogen sollten von Peru in die Niederlande verschifft werden. Zwei Albaner waren laut Polizei Drahtzieher des Schmuggels.

Der Jurist Remo Klinger argumentiert, wer fossile Geschäftsmodelle betreibe, habe eine Mitverantwortung am Klimawandel. Das Unternehmen wehrt sich.

Zwischen Anden und Amazonas gibt es ein Run auf Gold und Öl. Dazu kommt die massive Abholzung des Regenwaldes – sind die Naturparadiese in Gefahr?

Kaffee hat etwas unangenehm Appelatives: Mach was! Getreidekaffeetrinker starten gemütlicher. Ein kulinarisches ABC über diese und andere Beobachtungen.

Im Pazifik vor Peru könnten kleinere Fische die Sardellen verdrängen. Diese Auswirkung des Klimawandels hätte weitreichende wirtschaftliche Folgen.

Klima- und Tierschutz wirken sich auch auf unsere Lebensmittel und ihre Herstellung aus. Schon in ein paar Jahren werden wir völlig anders essen.

Die Supermarktkette behaupte fälschlicherweise, dass ein Hähnchenbrustfilet emissionsfrei hergestellt werde, kritisiert Foodwatch. Rewe wehrt sich dagegen.

Vor einem Jahr ging der BER endlich in Betrieb. Die neue Chefin über modernere Flughäfen, das Ferienchaos, kaputte Laufbänder – und das Ringen um 2,4 Milliarden Euro.

Anni und Josef Albers lernten sich am Bauhaus kennen. Später emigrierten sie in die USA. Jetzt wird das Künstlerpaar erstmals in einer grandiosen Schau in Paris gefeiert.

In Brandenburg an der Havel beginnt am Donnerstag der Prozess gegen einen Hundertjährigen. Er soll als Wachmann im KZ Sachsenhausen wissentlich Hilfe zur Ermordung Tausender Menschen geleistet haben.

Ceviche mit Amalfizitrone, Burrata Mousse mit Quinoa – Küchenchef Matias Diaz zeigt nahe dem Oranienburger Tor eine anspruchsvolle Fusion zweier Kochwelten.

Seine Rebellengruppe Leuchtender Pfad war äußerst brutal. Zehntausende Menschen starben in Peru. Jetzt ist Anführer Guzmán mit 86 Jahren gestorben.

Omar Ben-Hammou kocht am Paul-Lincke-Ufer peruanisch-japanisch mit forschen Aromen. Manchmal etwas zu forsch.

Sie kursiert seit einem Jahr in weiten Teilen Südamerikas: Jetzt haben japanische Forscher die Lambda-Variante des Coronavirus näher untersucht.

Vom kommunistischen Kuba bis zum rechts regierten Kolumbien werden Lateinamerikas Gesellschaften von Unruhen erschüttert. Wie konnte es dazu kommen?

Tübinger Forscher haben die tektonischen Plattenränder in Japan, in Chile und Peru untersucht. Dabei kamen sie zu einer unerwarteten Einschätzung.
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