zum Hauptinhalt
Thema

Taiwan

Braucht der Schwarze Kontinent wirklich noch mehr Entwicklungshilfe? Immer mehr Afrikaner verneinen das

Von Wolfgang Drechsler

Nachfolger des geschassten Paul Wolfowitz bei der Weltbank wird offenbar der frühere US-Vize-Außenminister Robert Zoellick. Er gilt als Vertrauter von US-Präsident Bush und hat eine lange Karriere als Diplomat hinter sich.

Es gab in dieser Woche zwei sehr schöne Fotomotive, die blöderweise im Detail recht schwer zu beschreiben sind. Bei beiden handelt es sich im weitesten Sinne um Massenszenen, die eine spielt in Mexiko, die andere in Taiwan.

Aus Brandenburg in die Welt: Die Schuhfabrik Trippen expandiert in Zehdenick und liefert bis nach Japan

Von Gunda Bartels

So hoch wie 2008 ist die olympische Bewegung bislang noch nicht gekommen. Das olympische Feuer soll auf seinem Weg nach Peking bis hinauf auf den Mount Everest getragen werden.

Von Friedhard Teuffel

Taiwans Präsident Chen Shui-bian provoziert China. In einer Abkehr seiner bisherigen Politik rief er dazu auf, eine neue Verfassung anzunehmen und Taiwan auch als offiziellen Landesnamen durchzusetzen.

Der Vatikan will offenbar seine Beziehungen mit China normalisieren. Nach einem Kommuniqué soll der Dialog auf verschiedenen Ebenen "respektvoller und konstruktiver" werden.

China hat die zunehmende Modernisierung seiner Streitkräfte mit den Unabhängigkeitsbestrebungen in Taiwan und neuen Gefahren für seine Sicherheit begründet. Sorgen über eine "Bedrohung durch China" brauche sich die Welt nicht zu machen.

Anschluss an die Gegenwart: Gerhard Richters „Marianne“ kommt als Dauerleihgabe nach Dresden

Von Bernhard Schulz

Der Handy-Hersteller BenQ Mobile hat finanzielle Probleme vor der Insolvenz wochenlang verschleiert. Bereits Mitte August, als die Verantwortlichen noch Durchhalteparolen ausgaben, war die nahende Pleite im Vorstand bekannt.

Der Siemens-Konzern hat den Mitarbeitern von BenQ Mobile weitere finanzielle Hilfen in Aussicht gestellt. Die IG-Metall nannte den versprochenen Betrag von 24 Millionen Euro "lächerlich" und blieb bei ihrer Forderung von 200 Millionen.

Der Freistaat Bayern will sich an den Versuchen zur Rettung des insolventen Handyherstellers BenQ beteiligen. Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) traf sich mit Vertretern des DGB und der IG Metall.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })