
Der Burj Dubai (Turm von Dubai) in den arabischen Emiraten wird von diesem Wochenende an das höchste Gebäude der Welt sein. Wenn es 2009 fertig ist, soll es 700 Meter hoch sein.
Der Burj Dubai (Turm von Dubai) in den arabischen Emiraten wird von diesem Wochenende an das höchste Gebäude der Welt sein. Wenn es 2009 fertig ist, soll es 700 Meter hoch sein.
Costa Rica hat dem Druck Chinas nachgegeben und die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan abgebrochen. Nun will es mit China stattdessen die Beziehungen normalisieren.
Braucht der Schwarze Kontinent wirklich noch mehr Entwicklungshilfe? Immer mehr Afrikaner verneinen das
Nachfolger des geschassten Paul Wolfowitz bei der Weltbank wird offenbar der frühere US-Vize-Außenminister Robert Zoellick. Er gilt als Vertrauter von US-Präsident Bush und hat eine lange Karriere als Diplomat hinter sich.
Sowohl das Herrendoppel aus Timo Boll und Christian Süß als auch die Damen Nicole Struse und Zhenqi Barthel sind bei der Tischtennis-WM in Kroatien an einer Medaille vorbeigeschrammt.
Es gab in dieser Woche zwei sehr schöne Fotomotive, die blöderweise im Detail recht schwer zu beschreiben sind. Bei beiden handelt es sich im weitesten Sinne um Massenszenen, die eine spielt in Mexiko, die andere in Taiwan.
Aus Brandenburg in die Welt: Die Schuhfabrik Trippen expandiert in Zehdenick und liefert bis nach Japan
So hoch wie 2008 ist die olympische Bewegung bislang noch nicht gekommen. Das olympische Feuer soll auf seinem Weg nach Peking bis hinauf auf den Mount Everest getragen werden.
In Peking wurde die Strecke, die das olympische Feuer zurücklegen wird, präsentiert. Aus politischen Gründen wird die Fackel aber möglicherweise einen Bogen um Taiwan machen müssen.
Gerhard Richters Gemälde "Tante Marianne" ist ab 4. April als langfristige Leihgabe in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zu sehen.
Taiwan hat einen weiteren Schritt der Abkehr von China in Richtung Unabhängigkeit verkündet. Mandarin wird künftig nicht mehr als offizielle Sprache Taiwans definiert.
Volkskongress tagt in Peking / Regierung warnt Taiwan vor Unabhängigkeit – und erhöht den Militäretat
Die Weltbörsen kämpfen weiterhin mit den Schockwellen des Kurseinbruchs in Schanghai vor einer Woche. Am deutschen Aktienmarkt ging es weiter rasant abwärts.
Taiwans Präsident Chen Shui-bian provoziert China. In einer Abkehr seiner bisherigen Politik rief er dazu auf, eine neue Verfassung anzunehmen und Taiwan auch als offiziellen Landesnamen durchzusetzen.
Die lange NACHT DER PREMIEREN: Berlinale-Stars vergnügten sich bei spontanen Konzerten und exklusiven Empfängen
Der Vatikan will offenbar seine Beziehungen mit China normalisieren. Nach einem Kommuniqué soll der Dialog auf verschiedenen Ebenen "respektvoller und konstruktiver" werden.
Die Bilanz ist verheerend: Keiner der deutschen Herren hat bei den Australian Open bislang die zweite Runde erreicht, bei den Damen sind wenigstens Martina Müller und Julia Schruff weiter.
Lange Zeit hat Europa es sich bequem gemacht mit der Weltpolitik. Unter amerikanischem Schutzschirm ließ sich gut über Multilateralismus philosophieren. Doch der Ölstreit zeigt, dass man sich auch hierzulande den Konflikten der Geopolitik stellen muss. Eine Analyse von Clemens Wergin
Taiwan hat seinen ersten Hochgeschwindigkeitszug in Betrieb genommen. Der "Shinkansen" startete am vom Bahnhof in Panchiao nahe der Hauptstadt Taipeh und erreichte innerhalb von 90 Minuten die 345 Kilometer entfernte Stadt Kaohsiung.
China hat die zunehmende Modernisierung seiner Streitkräfte mit den Unabhängigkeitsbestrebungen in Taiwan und neuen Gefahren für seine Sicherheit begründet. Sorgen über eine "Bedrohung durch China" brauche sich die Welt nicht zu machen.
Experten: Rückfall ins Telefonzeitalter / Schwierigkeiten für Finanzdienstleister
Das Erdbeben in Taiwan, bei dem 2 Menschen getötet worden sind, hat auch Unterseekabel beschädigt und den Internetverkehr in Asien massiv verlangsamt.
Neue Tsunami-Warnung am 2. Jahrestag – in den Überschwemmungsgebieten von Sumatra bleibt die Lage weiterhin angespannt
Genau zwei Jahre nach der tödlichen Flutwelle im Indischen Ozean hat eine Tsunami-Warnung im Pazifik für Aufregung gesorgt. Grund waren Erdbeben vor der Küste Taiwans. Eine zerstörerische Flutwelle blieb aber aus.
Am 26. Dezember 2004 zerstörte eine verheerende Flutwelle ganze Landstriche in Südostasien. Über 230.000 Menschen starben. Heute wurde in den betroffenen Ländern der Opfer gedacht.
Nach mehreren Erdbeben vor Taiwan hat Japan eine Tsunami-Warnung ausgegeben. Sie betrifft die Philippinen und Süd-Taiwan. Vor zwei Jahren hatte ein verheerender Tsunami weite Teile Südostasiens zerstört.
Anschluss an die Gegenwart: Gerhard Richters „Marianne“ kommt als Dauerleihgabe nach Dresden
Wolkenkratzer im Architekturmuseum Frankfurt
Ein in Taiwan im Gefängnis sitzender deutscher Drogenschmuggler ist durch seine Kooperation mit den deutschen Behörden der Todesstrafe entgangen.
Kalligrafie-Ausstellung in den Grafikräumen der Druckerei Rüss
Auch eine künftige palästinensische Regierung der nationalen Einheit wird Israel nach den Worten von Hamas-Führungsmitglied Mussa Abu Marsuk nicht anerkennen.
Der Handy-Hersteller BenQ Mobile hat finanzielle Probleme vor der Insolvenz wochenlang verschleiert. Bereits Mitte August, als die Verantwortlichen noch Durchhalteparolen ausgaben, war die nahende Pleite im Vorstand bekannt.
Der Siemens-Konzern hat den Mitarbeitern von BenQ Mobile weitere finanzielle Hilfen in Aussicht gestellt. Die IG-Metall nannte den versprochenen Betrag von 24 Millionen Euro "lächerlich" und blieb bei ihrer Forderung von 200 Millionen.
Potsdamer gewannen bei den WM in Taiwan zehn Titel und einmal Silber
Siemens kann nicht alle Mitarbeiter aufnehmen
Der Freistaat Bayern will sich an den Versuchen zur Rettung des insolventen Handyherstellers BenQ beteiligen. Wirtschaftsminister Erwin Huber (CSU) traf sich mit Vertretern des DGB und der IG Metall.
Neue Hinweise erhärten einem Zeitungsbericht zufolge den Verdacht, dass die Pleite der früheren Siemens-Handysparte durch den neuen Eigentümer BenQ bewusst vorbereitet wurde.
Gleich am gestrigen ersten Wettkampftag der 1. Weltmeisterschaften im Drachenboot der Internationalen Kanu Föderation (ICF) in Kaoshiung/Taiwan waren die Potsdamer Teams, die Teile der deutschen Nationalmannschaft stellen, überaus erfolgreich.
Der modernen Handy-Fabrik in Kamp-Lintfort droht das Aus. Der Kohlebergbau nebenan geht weiter
Potsdamer Drachenbootsportler fliegen heute zur WM
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