
Die Hurrikane „Milton“ und „Helene“, die im letzten Jahr vor allem die USA trafen, verursachten den größten finanziellen Schaden. In Europa schlug vor allem die Hochwasser-Katastrophe in Spanien zu Buche.
Die Hurrikane „Milton“ und „Helene“, die im letzten Jahr vor allem die USA trafen, verursachten den größten finanziellen Schaden. In Europa schlug vor allem die Hochwasser-Katastrophe in Spanien zu Buche.
Sie erhielt den „Kaiserlichen Orden der Aufgehenden Sonne, Goldene und Silberne Strahlen“
Der deutsche Außenhandel wird durch außereuropäische Partner belebt. Vor allem in den USA ist „Made in Germany“ stark gefragt. Auch die Industrie überrascht, doch Ökonomen warnen vor Euphorie.
Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.
Die USA sind mehrfach durch Annexionen und Zukäufe gewachsen. Dass Trump Grönland für ein neues Kapitel dieser Geschichte so reizvoll findet, liegt nicht an majestätischen Eismassen oder der Ruhe der Polarnacht.
Diktatfrieden haben nie funktioniert. Darum sind die Vereinten Nationen und Europa gefragt. Denn Deutschland fällt derzeit als Vermittler aus.
Der designierte US-Präsident will die Kontrolle über den Panama-Kanal und begründet das mit unfairen Durchfahrtgebühren. Was auch daran liege, dass China den Kanal betreibe. Panama weist das zurück.
Donald Trump fordert die Kontrolle über Grönland, zur Not mit militärischer Gewalt. Viele Inselbewohner sind empört – doch das aggressive Gebaren des US-Präsidenten könnte ihnen nützlich werden.
Die Veröffentlichung könnte die Debatte um Straffreiheit des Präsidenten erneut befeuern. In dem Verfahren um Wahlmanipulation ging es um Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol.
Trump rückt von Wahlversprechen ab. Offenbar Dutzende ukrainische Soldaten desertiert. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Nach der Abschaffung des Faktencheck-Programms auf Facebook und Co., hat das Unternehmen einen Bericht in Brüssel eingereicht. Dies könnte juristische Hürden mit sich ziehen.
Trumps Pressekonferenz in Mar-a-Lago am Dienstag hat selbst die schlimmsten Erwartungen übertroffen. Wir Deutschen und Europäer müssen uns endlich der harten Realität der nächsten Jahre stellen.
Donald Trump hatte am Dienstag erneut für einen Beitritt Grönlands zu den USA geworben. Wirtschaftlichen oder militärischen Druck wollte er dabei nicht ausschließen.
Mit aller Kraft stemmen sich Trumps Anwälte dagegen, dass kurz vor der Amtseinführung des designierten Präsidenten die Strafe im Schweigegeld-Prozess verkündet wird. Nun auch an höchster Stelle.
Facebook, Instagram und Threads sollen in Zukunft ohne Faktenchecker und mit weniger Regeln auskommen. Wird dem Hass nun Tür und Tor geöffnet?
Nachdem Trump erneut Anspruch auf Grönland erhoben hat, beurteilt Frankreich dieses Vorhaben als unrealistisch. Die EU sieht sich zum Schutz von Grönland verpflichtet.
Die EU-Kommission muss 400 Euro Strafe zahlen, weil sie auf einer Webseite ihre eigene Datenschutz-Grundverordnung missachtete. Ein Nutzer klagte erfolgreich.
Der künftige US-Präsident hat nicht ausgeschlossen, mit militärischem oder wirtschaftlichen Zwang die Kontrolle über Grönland zu erlangen. Von dort kommt klare Ablehnung.
Während in Ottawa nach dem angekündigten Rücktritt des Premiers eine Regierung auf Abruf amtiert, verschärft der künftige US-Präsident seine Attacken auf das Nachbarland. Und Elon Musk verunglimpft Trudeau.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung wirft der Politik Feigheit vor – zum Beispiel bei einer Rentenreform. Man habe Angst vor denen, die sie betrifft.
Statt zwei Prozent sollen die Bündnispartner fünf Prozent des BIP investieren, so der designierte US-Präsident. Deutsche Politiker reagieren empört. Merz sagt, entscheidend sei der Bedarf.
Der Bundesdigitalminister hat besorgt auf den angekündigten Verzicht von Meta auf Faktenchecker reagiert. Auch die EU-Kommission warnt Meta vor Ende der Prüfungen in der EU.
Der designierte US-Präsident verschärft seine Rhetorik gegenüber Panama und Dänemark. Auch Kanada würde er gerne in die USA eingemeinden. Die Grenze zum nördlichen Nachbarn nennt er „künstlich“.
Die deutsche Wirtschaft ist nach Ansicht von Ökonomen des gewerkschaftlichen Instituts IMK besser als ihr Ruf. Schuld an der Schwäche seien vor allem auch äußere Faktoren wie der Machtkampf zwischen den USA und China.
Erneut bekundet der designierte US-Präsident sein Interesse an einer Kontrolle über die wichtige Wasserstraße - und schließt einen Einsatz des US-Militärs nicht aus. Panama reagiert deutlich.
Eine Analyse zeigt: 20 der 25 größten Konzerne profitieren von Förderprogrammen des Bundes. Ökonomen fordern die nächste Regierung zum Umsteuern auf.
In der Chemieindustrie verbessert sich die Stimmung. 2025 könnte von ihr ein wichtiges Signal ausgehen – auch weil sich die Branche vor Trumps Zöllen kaum fürchten muss.
Im Krieg im Sudan sind zehntausende Menschen getötet worden. Die RSF-Miliz ermordet dort nach Angaben Washingtons systematisch Männer und vergewaltigt Frauen anderer ethnischer Gruppen.
Bei einer Routine-Inspektion am Flughafen von Fort Lauderdale fanden Angestellte zwei Leichen in dem Fahrwerksbereich eines Flugzeuges.
Meta kritisiert seine eigene bisherige Moderationspolitik als „Zensur“ und will „die Meinungsfreiheit wiederherstellen“. Damit dürften Zuckerbergs Facebook und Instagram Musks X ähnlicher werden.
SpaceX steht offenbar vor einer umfangreichen Zusammenarbeit mit Italien. Es ist nicht der einzige Deal dieser Art. Das zeigt: Die Firma von Elon Musk hat das Potenzial, die Telekommunikation umzukrempeln.
Die seit 2016 selbst durchgeführte Moderation von falschen Inhalten ist aus Sicht des Techkonzern unbefriedigend. Künftig sollen Nutzer falsche Inhalte selbst als solche markieren.
Wieso ist Trudeau zurückgetreten? Steht Kanada vor der Regierungsübernahme eines rechten Populisten? Und was sind die Folgen für die Beziehungen zu Deutschland? Kanada-Experte Martin Thunert gibt Antworten.
Eine aktuelle Umfrage bestätigt, was man schon vermutet hat: Bei den Jungen hängen sich nur wenige im Job rein. Im Gegensatz zu den Boomern. Warum werden wir Ältere trotzdem nicht mehr geschätzt?
Donald Trumps Sohn besucht Grönland. Offiziell privat, doch die Reise ist politisch heikel. Sein Vater pocht weiter darauf, die Insel solle US-Besitz werden. Kritik kommt aus Dänemark.
In Louisiana ist erstmals ein Mann nach einer Vogelgrippe-Infektion gestorben. Analysen deuten darauf hin, dass sich das Virus in seinem Körper weiterentwickelt haben könnte. Was bedeutet das für die Bevölkerung?
Washington führt eine Liste von Unternehmen, die mit dem chinesischen Militär verbunden sein sollen. Auch zwei große Technologiekonzerne stehen nun darauf. Peking reagiert verstimmt.
Der scheidende US-Präsident Biden wollte das Gefangenenlager Guantánamo schließen – und scheiterte mit dem Vorhaben. Nach und nach entlässt er nun aber Insassen.
Der türkische Präsident Erdogan erhöht den Druck auf die Kurdenmiliz YPG in Syrien. Sein Außenminister droht mit deren „Vernichtung“.
Nach der Rücktrittsankündigung von Justin Trudeau wirbt Donald Trump um Kanada als 51. Bundesstaat der USA. Es sind nicht die ersten Expansionspläne des designierten US-Präsidenten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster