Heinz Berggruens Leben als Händler und Sammler ist zum eigenen Kunstwerk geworden
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.01.2004
Paul Klee in Norddeutschland: ein Museums-Hattrick
Mit Berggruen kehrt der kosmopolitische Geist nach Berlin zurück / Von Peter-Klaus Schuster
SCHREIBWAREN Steffen Richter hat Lust auf einen ewigen Sonntag „Faulheit“, schreibt Immanuel Kant 1798, sei vermutlich das „verächtlichste“ der Laster. Der große Königsberger Aufklärer wird wegen seines 200.
Die Berlinerin Larissa Boehning debütiert mit „Schwalbensommer“
Musiktheater maximal: Dietrich Hilsdorfs „Lustige Witwe“ in Essen und „Trittico“ in Düsseldorf
KLASSIK
Er ist Kunsthändler – und der Doyen aller Kunstsammler. Heute feiert Heinz Berggruen seinen 90. Geburtstag. 1914 in Berlin geboren, begann er seine Karriere mit Feuilletons für die „Frankfurter Zeitung“. In diesem 1936 kurz vor der Emigration in die USA entstandenen Text fragt der junge Heinz Berggruen:
Von Helmut Newton
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