Der Gründer und Verleger des Berlin Verlags, Arnulf Conradi, scheidet am 5. Januar nach zehn Jahren aus der aktiven Verlagsarbeit aus.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.01.2005
Utopie Fernsehen: Das Berliner Arsenal widmet Alexander Kluge eine große Retrospektive
Familienkrieg, dänisch: „Das Erbe“ von Per Fly
ImSeptemberbranntedieAnnaAmaliaBibliothek.Ein RundgangdurchdieRuineunddieAusstellung in Weimar
Familienkrieg, deutschjüdisch: Dani Levys rasante Beerdigungskomödie „Alles auf Zucker!“
Entdeckt: Ruth Landshoff-Yorcks venezianisches Romanabenteuer aus den Zwanzigerjahren
wird ausnahmsweise nostalgisch Es muss in den Achtzigern gewesen sein, als die frischgebackene NewWave-Coolness neben dem Werk des französischen Filmexistenzialisten Jean-Pierre Melville auch die Filme der Schwarzen Serie ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückte. Eiskalter Großstadtdschungel, einsame Helden und expressionistische Schlagschatten gehörten hier ebenso zum festen Inventar wie das ewig Weibliche.
Der Gründer und Verleger des Berlin Verlags, Arnulf Conradi, scheidet am 5. Januar nach zehn Jahren aus der aktiven Verlagsarbeit aus.
Zhang Yimous Liebeskampfkunst-Drama „House of Flying Daggers“
„Ey, Yaneq macht Party, Alter!“, ruft einer der Jungs in die Menge.
Familienkrieg, literarisch: GwynethPaltrowistSylvia
Wer Geld gibt, hat Mitleid. Aber ist er auch selbstlos? Versuch über die Empathie