Gottvater der Neuen Deutschen Welle: Stephan Remmler über seine Band Trio, Drei-Minuten-Gefühle und sein Solo-Album
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.07.2006
Stephan Remmler , 1946 in Witten als Sohn eines US-Diplomaten geboren, wuchs in Bremerhaven auf. Unter dem Pseudonym Rex Carter versuchte er sich zunächst als Schlagersänger und arbeitete als Hauptschullehrer .
Das Doku-Stück „Westflug“ macht den Flughafen Tempelhof zu einer existenziellen Zwischenstation
Mein Herz klopft. Um mich herum rauscht, rattert, tutet und knattert, pfeift und kribbelt es.
Sommerromanze: Stéphane Brizés Debütfilm „Man muss mich nicht lieben“
Sechs Star-Fotografen in der Tammen Galerie
Im Glaskasten: Martin Gostner bei Giti Nourbaksch
Eine Wunderstute machte ihn berühmt. Dann machte er die Reiterei populär in der Bundesrepublik. Nun wird Hans Günter Winkler 80.
Der Mann, der Millionen macht: Tobias Meyer von Sotheby’s ist der gefragteste Auktionator der Welt
Eine innere Front und die Gefahren der Zersplitterung: Warum die Hisbollah den Libanon in Schach halten kann
„Brüder haben ein Geblüt, selten ein Gemüt“, lautet ein Sprichwort. Am besten also, man sucht sich seine Geschwister nach dem Gemüt aus und besiegelt erst nachträglich – nach Art der Indianer – die Bruderschaft mit Blut.
Die seit Wochen umstrittene Ausstellung des Bildhauers Arno Breker ist am Freitagnachmittag in Schwerin eröffnet worden. „Es geht weniger um eine Bilderschau als um eine Stück politischer Bildung“, erklärte Hans Robert Metelmann, Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsminister: „Es gibt eine schleichende Renaissance des Künstlers Arno Breker, die den Nazi Breker salonfähig machen möchte.