Auch das Kino wird kriegerischer: Bilder von Gewalt und Horror dominieren das 71. Festival am Lido
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.09.2014
Leidenschaftlicher Auftakt bei der Berlin Music Week-Konferenz "Word!" und ein zerfaserter erster Festivaltag bei First We Take Berlin.
Wer nicht schreiben kann, muss fühlen: Über den Umgang der "FAZ" mit dem "Star der deutschen Literatur", Judith Hermann, und ihrem Roman "Aller Liebe Anfang".
Wohin am Wochenende? Wir haben die Kulturtipps für Berlin für Sie und empfehlen: Katja Wolffs Musical-Premiere, das Gin Palace Cabaret und die Pyronale im Olympiastadion.
Er rekonstruiert, manipuliert und lenkt - der französische Künstler Christian Boltanski wird 70. In seinen Arbeiten widmet er sich vor allem dem Tod und der Erinnerung.
Karin Sander feiert mit ihren ortsbezogenen Kunstwerke die spröde Schönheit der Abstraktion. Ihre Arbeiten sind derzeit in Schloss Rheinsberg zu sehen.
Jede Woche stellen vier Popkritiker im "Soundcheck" auf Radio Eins die CDs der Woche vor. Mit dabei: das fünfte Interpol-Album "El Pintor", auf dem die New Yorker Band zu ihrer Kernkompetenz zurückkehrt - melancholisch und wabernd.
In den Läden, die den Gebrüdern Kaurismäki gehören, hängen überall Matti-Pellonpää-Porträts - die Kaurismäki-Typen aber sitzen anderswo. Ein kleiner Helsinki-Kneipenrundgang - auch mit Blick auf Berlin.
Seine Rettung durch die Kunstkompanie der US-Army lieferte den Stoff für den Film "The Monuments Men". Nun erinnert die Gemäldegalerie an die Berliner Jahre des Genter Altars der Brüder van Eyck. Es ist die dramatische Geschichte eines Verlustes.
Brutales Gegenwartsmärchen: Thomas Melles brillant wütender, für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman „3000 Euro“.
Im Pop zu sterben ist praktisch unmöglich geworden. Auf jeden Rücktritt und jede Bandauflösung folgen Comebacks und Wiedervereinigungen. Bestes Beispiel: New Order.
Drei Liebesgeschichten, ein handfestes Drama: Das Filmdebüt „Ohne Dich“ von Alexandre Powelz.