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Thema

Berliner Philharmoniker

Am 5. Dezember blickt Elisabeth Furtwängler in „So war er“ auf ihr Leben mit Wilhelm Furtwängler zurück (Bayerisches Fernsehen, 12.

Hören Japaner anders Klassik? Mit dem Rundfunkchor und den Berliner Philharmonikern in Tokio

Von Frederik Hanssen

wünscht sich mehr Dirigentinnen ans Pult Kaum zu glauben, dass es nicht mal 25 Jahre her ist, als mit der Geigerin Madeleine Carruzzo die erste Frau in die erlauchte Runde der Berliner Philharmoniker aufgenommen wurde. Die Zeit, in der Frauen in der klassischen Musik zwar viel zu singen, aber nichts zu sagen hatten, ist auch in Berlin vorbei: Der Frauenanteil in den Orchestern ist inzwischen vermutlich höher als der im Parlament, und seit dieser Saison hat die Stadt mit Kirsten Harms sogar eine Opernintendantin.

Eigentlich ist ja ständig Tag der Musik in der Philharmonie, doch am morgigen Sonntag ist ein ganz besonderer: Von 11 Uhr bis etwa 19 Uhr ist der ScharounBau ein offenes Haus. Die Stiftung Berliner Philharmoniker hat für die Berliner bei freiem Eintritt ein klingendes Programm vorbereitet: Mitglieder und Gäste des Orchesters musizieren nicht nur in den Sälen, sondern auch in den Foyers, im Holzbläser-, Blechbläser- und Streicherzimmer sowie in der Intendanz.

Kunst darf kein Luxus sein. Klingt gut, nur wie haucht man den Worten Leben ein?

Von Ulrich Amling

„Rhythm is it“ erzählt von der Begegnung der Berliner Philharmoniker mit 239 Schülern

Von Frederik Hanssen

Der Satz löste am Montag Aufregung aus: In einem „Spiegel“Interview hatte Sir Simon Rattle auf die Frage „Können Sie sich vorstellen, dass die Berliner Philharmoniker eines Tages unbezahlbar werden“ geantwortet: „Ja, man muss sich inzwischen leider auch das schlimmste Szenario ausmalen.“ Gegenüber dem Tagesspiegel betonte der britische Dirigent gestern, er habe damit keineswegs eine akute Bedrohung benennen wollen, wie es diverse Medien interpretiert hatten.

Mit Schwung rollte La Ola über das Podium, und die Instrumente blinkten dazu. Beschwingt und heiter verabschiedeten sich die Berliner Philharmoniker mit ihrem Dirigenten Simon Rattle am Sonntagabend in die Sommerpause – und das wie stets in der Waldbühne.

Der Konzertsaal der Berliner Universität der Künste ist eine Stil-Ikone der Fünfzigerjahre. Leider will dort niemand mehr auftreten. Jetzt soll Herbert von Karajan dem Gebäude postum zu neuem Glanz verhelfen

Von Frederik Hanssen

Der Geist von Simon Rattle: „Rhythm is it“ – ein Dokumentarfilm über die Berliner Philharmoniker

Von Ulrich Amling

Das kommende Wochenende ist nichts für Kurzatmige: Nicht nur die Museen laden zur langen Nacht, auch in Sachen Musik und Theater sind beim Publikum Kondition und Ausdauer gefragt. Sowohl die Berliner Philharmoniker als auch die hauptstädtische OffTheater-Szene zeigen, was sie zu bieten haben: Das siebte Kammermusikfest der Philharmoniker steht am Sonntag unter dem Motto „Marathon à la française“.

Die Berliner Philharmoniker werden bei der diesjährigen Berlinale gleich zweimal vertreten sein: Am 15. Februar begleiten sie live Oliver Herrmanns Verfilmung von Igor Strawinskys „Sacre du Printemps“.

Mit „gebündelten Kräften“ wollen Berliner Hilfsorganisationen jetzt im Erdbebengebiet im Iran aktiv werden – unterstützt von Klaus Wowereit. Er ist Schirmherr der Initiative „Berlin für den Iran“, Mitglieder sind Feuerwehr und Polizei, ArbeiterSamariter-Bund (ASB), Caritas, Diakonie und Technisches Hilfswerk (THW) sowie Ärzteverbände und die Berliner Philharmoniker.

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