Auf dem Flughafen Tempelhof wird für Sat 1 ein Historiendrama über die Blockade West-Berlins gedreht. Auch Hollywood verfilmte den Stoff bereits
Hollywood
Auf dem Flughafen Tempelhof wird für Sat 1 ein Historiendrama über die Blockade West-Berlins gedreht. Auch Hollywood verfilmte den Stoff bereits
Dolly-Schöpfer Ian Wilmut bekam den Paul-Ehrlich-Preis. Der Streit ums Klonen geht weiter
Die Potsdamer Schauspielerin Nadja Uhl zwischen Polit-Thriller, Dresen-Tragik und Millionen-Epos
Sie rennt wieder: In „Creep“ muss Franka Potente durch dunkle U-Bahn-Tunnel flüchten
Brigitte Mira, die am Dienstag im Alter von 94 Jahren in Berlin gestorben ist, war eine der letzten "Komischen Alten" in der Schauspielerwelt - und wohl die letzte große Berliner Volksschauspielerin.
HOLLYWOOD IN BABELSBERG Es geht Studio Babelsberg besser als in den Vorjahren, weil Hollywood nicht mehr nur in Hollywood dreht – sondern in Potsdam. Nach Drehschluss von „Aeon Flux“ standen wir nicht einmal eine Woche leer, dann kam der neue Film „V for Vendetta“.
Hollywood stand der Schauspielerin Yamil Borges offen. Doch sie entschied sich für Berlin
Der Regisseur und Schauspieler Clint Eastwood ist der Gewinner der diesjährigen Oscar-Nacht. Sein Film "Million Dollar Baby" wurde mit vier der begehrten Trophäen bedacht. Martin Scorseses "Aviator" bekam zwar noch einen Oscar mehr, allerdings keinen in einer der Königs-Kategorien.
Hollywood (28.02.
Als wortkarger Westernheld und «Dirty Harry» in Polizeiuniform wurde Clint Eastwood berühmt, doch seine mittlerweile vier Oscars sammelte Hollywoods Multi-Talent hinter der Kamera.
An Jamie Foxx als bestem Darsteller („Ray“) führt kein Weg vorbei. Da ist sich A.
Studio Babelsberg mit guter Berlinale-Bilanz
Antisemitische Sprüche von Schülern beunruhigen viele Lehrer - große Nachfrage nach Fortbildung
Was macht eigentlich die Berlinale-Jury? Sie arbeitet hart, sagt ihr Präsident Roland Emmerich. Und alles für die Ehre
Pathos am Rande der Naivität weckt Emotionen bei „Cinema for Peace“
Außer Konkurrenz (1): Lajos Koltai verfilmt Imre Kertész’ „Roman eines Schicksallosen“
Er war der letzte Titan des politischen Theaters: zum Tod des Jahrhundert-Dramatikers Arthur Miller
Herr Spacey, warum spielen Sie den Popsänger Bobby Darin? Es fing alles mit meiner Mutter an.
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Die Luxemburg-Schule hat Probleme – mit Vorurteilen. Vera Paul kämpft für den Erhalt der Einrichtung
Nüchternes Ambiente, rührende Story: Die Verleihung der Goldenen Kamera
Für die Goldene Kamera war Bruce Willis in die Stadt gekommen, aber auch, um für seinen neuen Film zu werben: „Hostage – Entführt“
feiert in die Berlinale hinein Einmal im Jahr, wenn die Berlinale vor der Tür steht und sich Berlin wieder als Filmstadt geben wird, stellt sich auch das Nachtleben ganz auf Kino ein. Man denkt an die richtigen Filmstädte.
Ralf Samirs „Hollywood“ am Berliner Kanzleramt
„Sideways“-Regisseur Alexander Payne über Wein, Hollywood und einen Spontan-Set an der Hotelbar
Die Berlinale naht – Hollywood ist reisefertig. Dustin Hoffman machte schon mal den Anfang
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Irgendwann war ihm sein Job zu langweilig. Er saß in seinem Büro in Wattenscheid und hatte schon seit Jahren als gelernter Großhandelskaufmann nichts anderes getan als darüber nachzudenken, wie die Arbeitsabläufe in dem mittelständischen Betrieb zu rationalisieren seien, bei dem er angestellt war.
„Rebecca“, Hitchcocks Hollywood-Debüt, eröffnete 1951 die ersten Berliner Filmfestspiele
Check ein bei Lessing: „Minna von Barnhelm“ am Deutschen Theater Berlin mit Martina Gedeck und Nina Hoss
HitchcockFilme haben in der Regel eines gemeinsam: einen winzigen Auftritt des Meisters, der sich in oft komischen Situationen durchs Bild schiebt. Bei „Rebecca“ aus dem Jahr 1940 aber, seinem ersten in Hollywood gedrehten Werk, wartet der Zuschauer vergeblich: Es ist ein Hitchcock-Film ganz ohne Hitchcock.
Für das Warten auf die Nachricht seines Lebens hat Regisseur Luigi Falorni sich den Zoo als Kulisse ausgesucht. Im Hintergrund kauen gelangweilt fünf Kamele, davor wartet nervös der Filmemacher.
Einer der berühmtesten Film Noirs, 1949 von Raoul Walsh inszeniert, heißt „White Heat“. Weiße Glut, damit war James Cagney gemeint.
ATLAS Sabine Schicketanz über positive Signale für Babelsberg Geht nichts mehr schief in Hollywood, dann ist der neue Millionen-Auftrag für Studio Babelsberg ein sehr positives Signal für die Zukunft des Traditionsunternehmens. Denn zwei große internationale Kinofilme müssen die im Sommer angetretenen neuen Eigentümer des Studios auf jeden Fall pro Jahr nach Babelsberg locken, um über die Runden zu kommen.
Hollywood bringt wieder große Männer ins Kino. Über den Boom der Filmbiografien in Zeiten der moralischen Krise
Brad Pitt und seine Frau Jennifer Aniston haben mitgeteilt, dass sie sich getrennt haben. Wie konnte das passieren?
Zhang Ziyi ist die berühmteste Schauspielerin ihres Landes – jetzt will sie Hollywood erobern

Cornelia Funke ist die Spezialistin für Phantasie und wundersame Namen. Sie sagt: Ich gehe gern im Hirn von anderen Menschen spazieren.
Wegen der Dominanz des FC Chelsea macht sich in der Premier League die Langeweile breit