Betrifft: „Empörung über Kardinal Sterzinsky“ vom 5. April 2003 Mit großer Empörung las ich, dass Kardinal Sterzinsky einen Boykott amerikanischer und britischer Waren empfiehlt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 13.04.2003
Betrifft: „Jugendlicher schlägt fünf Lehrer auf dem Schulhof zusammen“ vom 4. April 2003 Wir, Schüler und Schülerinnen der Klasse 8.
Von Arnd Brummer WO IST GOTT? Von wem spricht eigentlich George W.
Betrifft: „Ärzte ohne Grenzen“ im Tagesspiegel vom 4. April 2003 Hiermit muss dem Kollegen de Ridder energisch in einigen Punkten widersprochen werden.
Betrifft: „Die 13 im Blick“ im Tagesspiegel vom 10. April 2003 Da gibt die gedungene Expertenkommission zur „Reform“ des Gesundheitswesens ihre Ergebnisse bekannt.
LESERBRIEFE Betrifft: Iraker bejubeln Alliierte Auch wenn wir in den Zeitungen und im Fernsehen freudig winkende irakische Kinder an Straßenrändern sehen, welche die amerikanischen und britischen Truppen wie Befreier begrüßen, legitimiert dies dennoch nicht im Nachhinein den Alleingang der USA und Großbritanniens. Wenn sie großzügig „ChewingGum“ und Zigaretten verteilen, sind die Amerikaner wohl in vielen Teilen der Welt willkommen.
Betrifft: Die CDU und der IrakKrieg Die Position der Frau Merkel und ihre Anhänger in Sachen Irak und USA finde ich unverständlich. Keiner hat nachgewiesen, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt, die UN haben den Krieg nicht gebilligt, nicht zuletzt, weil der Chef der Waffeninspekteure seine Aufgabe als nicht abgeschlossen sah.
Was Moskau, Paris und Berlin können – und was nicht
Unser Leser Rüdiger Lopatta kritisiert Hellmuth Karasek wegen seiner öffentlichen Unterstützung für die USA. Der Tagesspiegel-Herausgeber antwortet
Betrifft: „Schlag ins Gesicht“ im Tagesspiegel vom 5. April 2003 Bestürzt bin ich, dass mehrere hundert Schüler nicht den Mut hatten, einen Einzigen zu überwältigen, der tätlich Unfrieden stiftet vor ihren Augen.
Betrifft: „Fehltreffer im Tiefflug“ im Tagesspiegel vom 7. April 2003 Mal wieder erhaschen wir einen kurzen Blick hinter die Kulissen dieses Krieges.
PLÜNDERUNGEN IM IRAK
Betrifft: „Was heißt hier Sieg?" im Tagesspiegel vom 8.
BAYERN ZAHLT STRAFE FÜR KIRCH–VERTRAG
Nicht Saddam Hussein stürzte, sondern etwas, was wichtiger ist: die großen Lügen, die ihn begleiteten, die ihn priesen und glorifizierten. Und es fielen die, die die Fakten von Geschichte und Gegenwart fälschten.
Betrifft: „Verschneiter Aufenthalt“ von Kerstin Decker vom 19. März 2003 Ich möchte Kerstin Decker zu ihrem Beitrag gratulieren.
Diese Katastrophe, die sich in die Serie arabischer Niederlagen des letzten Jahrhunderts einfügt, mag ein neues Bewusstsein in den arabischen Staaten schaffen. Weil jeder weiß, dass sie sich im Zustand der Regression, kultureller Rückständigkeit und Auflösung befinden, weil sie unfähig sind, untereinander und mit der Welt zu kooperieren.
Konfrontiert mit der arroganten amerikanischen MörderMaschine können die Schwachen nichts anderes tun, als sich nach einer noch tödlicheren Waffe umsehen, um sich zu verteidigen. Die Amerikaner pflastern den Weg für den Tod Zehntausender ihrer Leute.
Betrifft: Gesundheitsreform Die Bundesregierung will die Krankenkassenbeiträge allein den Arbeitnehmern aufbürden. Doch die Umverteilung macht die Arbeitskosten nicht preiswerter.
Betrifft: Wiederaufbau im Irak Es ist schon erschreckend, mit welcher Arroganz Vertreter unserer Regierung hier glauben, beim Wiederaufbau im Irak Bedingungen stellen zu können. Es war nicht zuletzt die Haltung der Bundesregierung, dass es Saddam glaubte wagen zu können, die Vereinten Nationen bis in alle Ewigkeit hinzuhalten.
Betrifft: „Doktor im Discount“ im Tagesspiegel vom 5. April 2003 Im Nebenberuf bin ich kein Doktortitelträger, sondern anerkannter Gerichtsgutachter und Autor von 27 Büchern.
Wäre Bagdad mit Gegenwehr gefallen, die Frauen hätten gejubelt wie palästinensische Mütter jubeln, wenn ihre Söhne als Märtyrer durch israelische Schüsse fallen. Aber Bagdad fiel ohne Gegenwehr.
Betrifft: „Ärzte ohne Grenzen" im Tagesspiegel vom 4. April 2003 Der Autor beschreibt die deutsche Medizinerzunft und deren Fehlentwicklungen.
Betrifft: „Rürup will 24 Milliarden Euro einsparen“ vom 10. April 2003 Informiert man sich im Detail über die Vorschläge der RürupKommission, so erfährt der geneigte Leser, dass mitnichten gespart werden soll (sparen heißt Kosten reduzieren!