Der Irak braucht Lebensmittel, Stabilität – und die UN Von Ruprecht Polenz
Alle Artikel in „Meinung“ vom 12.04.2003
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Bagdad ist befreit und natürlich müssen wir der Friedensbewegung dafür danken. Wer Lippenlesen beherrscht, konnte sehen, mit welchen Worten die erregten Iraker die gigantische Statue Saddam Husseins zerstörten.
Es wird immer schwerer, bei den Gewerkschaften noch durchzublicken. Früher hießen sie IG soundso, man sah förmlich die Lohntüte in der schwieligen Arbeiterfaust.
Die Kurden haben bisher alles richtig gemacht – jetzt hoffen sie auf Autonomie im Irak
NEUE LADENÖFFNUNGSZEITEN AB JUNI
DAS JÜNGSTE POLITBAROMETER