Wie Osama bin Laden meldet sich Saddam Hussein zu Wort – und niemand weiß so recht, ob die Botschaft nun echt ist oder gefälscht. Hält sich der gestürzte Diktator im Irak versteckt und organisiert den Widerstand gegen die Besatzer?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.07.2003
Betrifft: „Hier feiert der Homo sapiens“ vom 29. Juni 2003 Das war er also, der Christopher Street Day in Berlin im Jahre 2003.
Betrifft: „Teure Urlaubsgrüße“ vom 28. Juni 2003 Ich halte einen Beitrag über das teure Telefonieren im Ausland für sehr angebracht.
Betrifft: „Der Advokat, der aus der Kälte kam“ vom 14. Juni 2003 Zu den ungewöhnlichsten Persönlichkeiten der früheren DDR, die ich kennengelernt habe, zählt gewiß Wolfgang Vogel.
Von Dietmar Heeg WO IST GOTT? An die 100 Morde werden wöchentlich im deutschen Fernsehen in Krimis gezeigt.
Betr.: „Alles auf eine Karte“ vom 1.
Betrifft: Subventionen In seinem Leitartikel über Subventionen erwähnt Gerd Appenzeller auch die Hobbyflieger. Trotz einer auf die Airlines bezogenen Passage entsteht der Eindruck, die sogenannten Hobbyflieger würden mit unversteuertem Benzin fliegen.
Gemessen an Ludwig Erhards Erkenntnis, Wirtschaft bestehe zu fünfzig Prozent aus Psychologie, war das eine gute Woche. Endlich Zeichen der Bewegung, um den lähmenden Stillstand des Landes zu überwinden.
Im Großen und Ganzen ist es für Witze nicht einfach, die Grenzen zu überschreiten. Berlusconi hat gezeigt, dass es eine Politik für einen gemeinsamen Humor geben muss, wenn es eine wirklich geeinte EU geben soll.
FRIEDMAN UND DIE FOLGEN
Betr.: „Alles auf eine Karte“ vom 1.
ANSCHLAG IN MOSKAU
Friedman wollte nicht gefallen. Er polarisierte und kultivierte den eitlen Scharfrichter.
Betrifft: „Römischer Regisseur“ vom 3. Juli 2003 In Italien hat Berlusconi sein wahres Ziel offen gelegt.
SPD und CDU verhandeln – nicht mit FDP und Grünen
Betrifft: „Zeit gegen Geld“ vom 2. Juli 2003 Was bedeutet für den Berliner Senat und die Gewerkschaft Verdi der Begriff Planungssicherheit?
Betrifft: „Damit müssen sie rechnen“ vom 3. Juli 2003 Jeder normal denkende Mensch weiß, was Einsparung im eigenen täglichen Leben bedeutet: dass man nämlich weniger ausgibt und, wenn es denn geht, mehr einnimmt.
Betrifft: Die Affären Friedman und Daum Wer erinnert sich noch an den Trainer, der Millionären beibrachte, wie durch einen Torschuss auf dem Fußballrasen üppige Bezüge erhöht werden können? Er sollte Drogen genommen haben.
Betrifft: „Zeit gegen Geld“ vom 2. Juli 2003 Leider gilt diese Gleichung nicht für die Berliner Lehrerinnen und Lehrer, seien sie als Angestellte oder im Beamtenverhältnis beschäftigt.
Betr.: „Was im Kopf bleibt“ vom 26.
Unsere Leserin Dagmar Heidt-Müller versteht nicht, warum der Berliner Senat nicht mehr für die Suchtprävention tut. Gesundheitssenatorin Knake-Werner antwortet.