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Betrifft: „Wenn es eng wird und gefährlich“ vom 10. Juli 2003 Unter obiger Überschrift war zu lesen, dass Radfahrer häufig beim Vorbeifahren keinen Sicherheitsabstand einhalten.

Betrifft: „Unfallrisiko“ vom 6. Juli 2003 Der Autor schreibt: „Statistisch gesehen ist das Unfallrisiko auf dem Rad deutlich höher als im Auto oder zu Fuß.

Betrifft: Die Wähler in Italien Als mich Freunde aus Eisleben anriefen und mir ihre Angst mitteilten, Berlusconi könnte ein neuer Mussolini werden, beschloss ich, deutsche Politiker und Journalisten zu fragen, ob ihre Äußerungen so viel besser durchdacht sind, als die von manchen italienischen Politikern. Ich bin Italienerin und fühle mich verletzt, dass die Mehrheit meiner Landsleute hier für Idioten gehalten wird, weil sie angeblich einen Paten, einen gefährlichen Kriminellen, einen aufgeblasenen pagliaccio (Clown) gewählt haben.

Betrifft: „Die Musterjuden“ vom 13. Juli 2003 Herr Rafael Seligmann behauptet in seinem Artikel, dass die deutsche Gesellschaft zerstritten und von Selbsthass, Komplexen, Minderwertigkeits plus Schuldgefühlen geplagt sei und führt weiter aus, dass es den Deutschen, selbst den Nachgeborenen, nicht gelingen will, sich aus dem Ghetto von eigenen Schuldgefühlen und jüdischen Anschuldigungen zu befreien.

Betrifft: „Rentner bekommen weniger als eingezahlt“ vom 13. Juli 2003 Es spricht einiges dafür, dass Ekkehard Ries sein beitragspflichtiges Arbeitseinkommen mit den geleisteten Rentenbeiträgen verwechselt hat.

Betrifft: „Rentner bekommen weniger als eingezahlt“ vom 13. Juli 2003 Bevor Herr Ries erste Kaderschulen zur Vorbereitung auf seinen „Aufstand der Rentner“ gründen wird, sollte er sich ethnologischen Studien widmen: Er wird staunen, wie alle Völker dieser Erde letztlich mit „überflüssigen Alten“ verfahren sind.

Betrifft: „Rentner bekommen weniger als eingezahlt“ vom 13. Juli 2003 In der aktuellen Diskussion über die gesetzliche Rentenversicherung spielen nicht nur die absoluten Höhen der Renten eine Rolle, vielmehr wird in letzter Zeit verstärkt auch die Frage gestellt, ob sich die Beitragszahlungen zur gesetzlichen Rentenversicherung gelohnt haben.

Betrifft: Leserbrief von Ekkehard Ries „Rentner bekommen weniger als eingezahlt“ vom 13. Juli 2003 Herr Ries hat sich bei der Berechnung seiner Rendite leider geirrt, denn er hat nicht seine tatsächlich geleisteten Beiträge für die gesetzliche Rentenversicherung addiert, sondern seine BruttoArbeitsverdienste.

Betrifft: „SPD blockiert: Reuter wird kein Ehrenbürger“ vom 17. Juli 2003 Mit Bestürzung und Kopfschütteln las ich, dass die jetzige Berliner Regierungskoalition nicht bereit sei, Ernst Reuter die Ehrenbürgerschaft posthum zu verleihen – und dies ausgerechnet kurz vor dem 50.

Der Machtkampf erinnert an das Gehabe einstiger PolitbüroMitglieder im Osten. Während die Basis um Jobs bangt, schachert die Nomenklatura um Posten.

Die Arbeit am Projekt Europa ist weiterhin und auf lange Sicht sehr notwendig. Wer sich die jüngsten unsäglichen Äußerungen von Politikern zu Gemüte führt, blickt in eine europäische Seele mit dunklen Stellen.

Betrifft: „Kirche bestraft Priester für ökumenischen Gottesdienst“ vom 18. Juli 2003 Das Verhalten der katholischen Amtskirche nach dem Berliner Ökumenischen Kirchentag ist für mich derart unerträglich, dass ich beschlossen habe, aus dieser Amtskirche auszutreten.

Betrifft: Das Titelbild vom 11. Juli 2003 Die Veröffentlichung einer Fotostrecke, welche den Mord an einem Polizisten in Moskau zeigt, halte ich für grausam, geschmack und stillos.

In der Politik wie im Krieg ist manchmal der Angriff die beste Verteidigung. Und Tony Blair, der sich seit einiger Zeit in der Defensive befindet, hat seine WashingtonReise als Gelegenheit genommen, diese Weisheit anzuwenden.

In Deutschland sind es nicht in erster Linie die Steuern, die einem Aufschwung im Wege stehen. Unsicherheiten über die Sozialreformen lähmen Familien in ihrem Konsumverhalten.