„Selbstdiagnose“ vom 28. und „Ärzte auf der Straße“ vom 29.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.12.2005
Sicherlich ist jedem von uns schon ein Kassenzettel oder eine Quittung verloren gegangen. Das ist normal.
Die Linkspartei/PDS spielt ein doppeltes Spiel. Und das ist richtig so, denn die Partei hat eine wichtige Funktion im Parteiensystem.
„Das Kindeswohl als Fall für den Arzt“ vom 27. November 2005 Die Empörung breiter Bevölkerungsteile vor dem Hintergrund der letzten Kinderschutzfälle ist verständlich.
Guantanamo, Abu Ghraib, Geheimgefängnisse: Amerika debattiert über die Grenzen im Krieg gegen den Terror
„Regierung gegen Bahnumzug“ vom 30. November 2005 Die Äußerungen des Hamburger Bürgermeisters von Beust zeigen einmal mehr, wohin uns die Kleinstaaterei führt.
„Aufklären, bevor es zu spät ist“ vom 22. November 2005 Ich finde es völlig verständlich, wenn jemand Sex ohne Kondom haben will.
„Der Islam hat noch viel vor sich“ vom 28. November 2005 Alexander Gauland meint wohl, dass man der Türkei das Tor zu Europa zuschlagen sollte, wenn er schreibt: „Wir sollten die brennenden Autos im Kopf behalten, wenn wir der islamischen Türkei das Tor nach Europa öffnen.
„Schneechaos – dritte Nacht ohne Strom“ vom 28. November 2005 Es ist verständlich, dass RWE allein dem Wetter die Schuld gibt.
„Münteferings kleines Kanzleramt“ vom 26. November 2005 Ich habe vor geraumer Zeit per E-Mail bei der Geschäftsstelle der CDU und beim Deutschen Bundestag um Auskunft gebeten, welche Kosten durch die Ernennung von fünf Vertretern des Bundestagspräsidenten für den Steuerzahler entstehen.
In wenigen Stunden in Warschau hat Angela Merkel womöglich mehr für die deutsch-polnischen Beziehungen erreicht als ihr Vorgänger Gerhard Schröder in vielen Jahren. Denn neben ihrer Vermittlung im Streit um die Erdgaspipeline nimmt die Kanzlerin ein entscheidendes Zugeständnis der polnischen Regierung mit nach Hause: Auch die polnischen Konservativen erkennen künftig das Recht der Deutschen auf Erinnerung an Flucht und Vertreibung an.