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Die Bahn demonstriert gegenüber ihrem Eigentümer, dem Staat, Stärke. Vor gut einer Woche hat das Bundeskabinett noch eindeutig gesagt: Ein Umzug der Konzernzentrale von Berlin nach Hamburg ist aus strukturpolitischen Gründen unerwünscht.

Eingefleischte Etatisten werden es mit Ingrimm wahrnehmen. Ohnehin bleibt in diesen neoliberalen Zeiten dem Staat immer weniger zu tun.

Gibt es das doch noch: das Universalgenie, das in Wissenschaft, Politik und Kunst glänzt? Jedenfalls bietet ein Mann mit so vielfältigen Fähigkeiten und unorthodoxen Ansichten gleichermaßen Projektionsflächen für Bewunderer wie Angriffsflächen für Kritiker.

Von Christoph von Marschall

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